Forenthema: 14 Tage Heilfasten ab Montag, 12.08. - Wer ist dabei? :)

Hi Gartenfee,

Zum Passagensalz bin ich immer noch nicht gekommen....

Aber ich habe mit 1 L Pflaumensaft, Buttermilch etc "abgeführt" und es scheint dies mal auch so zu klappen...?

Mal schauen, vielleicht trinke ich heute morgen noch ein Glas Passagensalz, aber bisher war es diesmal noch nicht "nötig".

Ich weiß noch nicht, wie lange ich dieses mal faste - aber nicht so sehr lange. Ich versuche zur Zeit jedes Vierteljahr in etwa 4-5 Tage zu fasten.

Dieses mal war folgende Dokumentation zum Thema Zucker im WDR der Auslöser:
Mäuse-Klick
Habt ihr die auch gesehen?

Ich hatte die letzten Monate irgendwie so viel zu tun / so viel Stress, dass ich immer wieder zum "Wohlfühlessen" gegriffen habe (natürlich mit Zucker intus...) Ich merke dann, wie sehr meine Stimmung vom Zucker abhängig wird - erst ein Zucker-"High" und dann miese Stimmung und Gier nach Zucker, wenn der Blutzuckerspiegel wieder absackt.

Ohne Fasten komme ich aus diesem Muster gerade nicht raus - also hoffentlich jetzt mal den Körper wieder zu sich finden lassen und danach dann stark Zuckerreduziert weiteressen...

Was sind Deine Fastenpläne und -beweggründe? (Hast Du vielleicht schon gesagt - ich schaue gleich noch mal nach!)

LG und Dir und allen Mit-Fastenden einen guten Fastentag!

Leila-Marie

Ah, yep... Wow sieben Tage schon, Gartenfee - das ist ja super!

Ja, ich mache es auch immer "so lange bis der Körper sich meldet". Das scheint mir auch das vernünftigste zu sein.

Ich freue mich für Dich, dass es nach einer Pause von 2 Jahren diesesmal wieder gut klappt!!

Guten Morgen Leila-Marie,
Hut ab, dass Du durchgehalten hast, vielleicht reicht das mit dem Pflaumensaft und Co. ja wirklich? Wenn sich kein Hungergefühl einstellt scheint es zu funktionieren. Ich habe das Salz mit Orangengeschmack in der Apotheke gefunden, das war fast locker zu trinken- aber die restliche Zeit nehme ich auch Buttermilch mit einem prebiotischen Saft von Amecke, da ich Pflauensaft ziemlich eklig finde
Zu meiner Motivation: Ich denke mir geht es da ähnlich wie Dir. Ich hab zu oft zu fettig und zu süß gegessen, daraus resultierte, dass mein Körper dauernd Lust auf den Sch.. bekam. Ein Teufelskreis. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass mein Körper nach dem Fasten erst mal weniger benötigt und ich auch viel mehr Lust auf gesunde Sachen habe. Wenn ich nicht aufpasse und irgendwo zu viel und deftig esse ist der Lernprozess allerdings ziemlich schnell futsch.Aber das ist bei Diäten ja auch so. Diese fallen mir sehr schwer, mich an Mengenvorgaben zu halten und abends nicht schwach zu werden. Das ist beim Fasten anders, da gibt es nur essen oder nicht essen- genau richtig für mich. Am 24. ist doofer Weise eine Party- und ich muss auch noch den Nachtisch machen :-/ mal sehen wie ich damit umgehe.
Ich weiß gar nicht, was mit dem Rest der Gruppe ist, irgendwie schreibt außer uns beiden gerade keiner? Toi toi toi für den heutigen Tag!
LG Gartenfee

Ps. Ach ja, die Doku hab ich nicht gesehen, werd mir den link aber mal anschauen!

Hi Gartenfee,

Ja, stimmt, ist tatsächlich gerade etwas "leise" hier... Mal sehen, wie es sich entwickelt...

Was das gesunde Essen angeht: Ich glaube bei mir steht und fällt alles mit dem Frühstück...
Wenn ich ein gesundes, leckeres Frühstück zur Verfügung habe, dann klappt auch der Rest des Tages...
Aber wenn ich morgens schon anfange "etwas zu naschen", dann zieht sich das auch den ganzen Tag durch.

Nach der Fastenzeit nehme ich mir folgende Frühstücksoptionen vor:

1. Griechischer Naturjoghurt (10% Fett, also sehr sättigend) mit gehackten Nüssen, einem Löffel Honig und Obst.

2. Sauerteigbrot oder Vollkorn-Früchtebrot mit selbstgemachtem vegetarischem Aufstrich (sowohl süße als auch herzhafte Varianten).

3. Englisches "Porridge" (Haferflocken-Pampe!! ) mit Obst und gehackten Nüssen.

Und ich muss meinen Kaffeekonsum wieder auf eine Tasse pro Tag reduzieren.

Fallen Dir gute Frühstücksrezepte ein?

(Falls Du während des Fastens nicht gerne über Essen redest / nachdenkst - kein Problem!!! Dann ignoriere was ich geschrieben habe!!)

LG
Leila-Marie

Liebe Fasterinnen,
wünsch Euch einen liebevollen Fastentag.

Gartenfee: Find ich prima, daß Du schon so viele Fastentage geschafft hast.
Das schaffst Du am 24. Bei der Fastenerfahrung, die Du hast, wirst Du das hinbekommen. Werd Dir dann die Daumen drücken. Hab auch mal während des
Fastens für eine große Gruppe die Hauptmahlzeit gekocht. Anfangs gedacht, daß ist nicht zu schaffen und ich werd mir bestimmt was in den Mund stecken. Hatte das Essen zugesagt und konnte keinen Rückzieher machen. Ein Rezept, das ich noch nie kochte und schon gar nicht für soviele Personen und konnte es nicht probieren. Das mußten dann die, die mal kurz in die Küche kamen.

Leila-Marie: Die Dokumentation zum Thema Zucker erschreckte mich sehr.
Ich kanns irgendwie echt nur bestätigen: Zucker ist ein Suchtmittel.
So langsam von Fasten zu Fasten wurd die Sucht nach zuckerhaltigem weniger bei mir und ich habs auch diesmal einigermaßen gut hinbekommen vom letzten Sommerfasten bis zu diesem. Hätte besser sein können, aber ich bin zufrieden damit. Bis dahin war es jedoch ein langer Weg. Solang wie ich mich zurückerinnen kann, aß/esse ich gerne Süßes und ließ dafür anderes stehen.
Durch viele Fasten gelang/gelingt mir eine immer gesundere Ernährung.
Und gerade erinnere ich mich an Fastenzeiten, in denen ich einen oder zwei TE Löffel Honig brauchte, weil ich soviel Hunger auf Süßes hatte. Das erschreckte mich damals.
Wenn Du mit dem Salz nicht abführen willst, dann mach doch einfach ein einschleichendes Fasten. Das machte ich auch mal. Allerdings ging dadurch bei mir das Hungergefühl nicht ganz weg und insgesamt brauchte ich mehr Disziplin
und an der mangelt es mir manchmal. In einem Buch von Otto Buchinger "Das Heilfasten" (kann ich übrigens sehr empfehlen) weist er auf das "einschleichende Verfahren"hin. Lt. Buch: ..., d.h. man läßt nach einem dritten Obsttag noch 1 - 2 Tage mit kleiner werdenden Mahlzeiten saftiges Obstes folgen, um so ganz allmählich ins richtige Vollfasten überzugehen.

Was macht ihr für Fastengemüsebrühen?

Hoffe, daß es Euch gut geht

alles Liebe
flower4O

Hallo zusammen, Leila -Marie, es macht mir überhaupt nichts aus, mich mit Essen zu beschäftigen. Seltsamerweise nehme ich mir gerade wenn ich faste ausgiebig meine Kochbücher und Chefkoch.de zur Brust, um Ideen für eine leckere fett-undzuckerarme Kost zu sammeln. Ich dachte das geht nur mir so mein Mann kann das nicht so ganz nachvollziehen, ich koche auch jeden Tag für ihn und hab Spass dabei. Zum Thema Frühstücksrezepte: ich mag Vollkornknäckebrot mit Käse, da kann ich dann auch mal die Butter weglassen, das stört mich nicht. Ich wollte mal probieren, mir selbst Brotaufstriche mit Feta herzustellen, bin aber für Rezepte dankbar. Hüttenkäse ist eine Primaalternative zu Philadelphia und Co, kann man übrigens auch prima stattdessen in Soßen verwenden. Auch Quark mit fettarmer Milch mit frischem Obst und Nüssen mag ich gerne. Manchmal reicht mir auch ein Smoothie mit Milch und Früchten die ich gerade da habe.
Heute habe ich eine Torte für den Geburtstag meiner Oma morgen gebacken- es war ganz schön schwer, die Schüssel nicht auszulecken. :-/
Aber dann schaff ich das am 24. auch, vorausgesetzt ich halte so lang durch. Ich habe mir gerade den Beitrag über Zucker angeschaut- und der hat ganz schön gewirkt. Mir wurde vor zwei Jahren der Schwanz der Bauchspeicheldrüse entfernt, weil man dort zufällig einen Tumor entdeckt hat. Ich bin zwar dadurch keine Diabetikerin geworden, hab mir aber jetzt vorgenommen, noch mehr auf Zuckereinsparung zu achten. Ich wiege momentan ca 70 Kilo bei 1,73 m, bin also nicht adipös oder so, trotzdem fragt man sich natürlich, wo in so jungen Jahren plötzlich ein Tumor auftaucht?? Ich denke ich werde den Film auch mal einer Family zeigen..
@flower40: ehrlich gesagt hab ich mir beim Fasten noch nie die Mühe gemacht, mir sebst eine Brühe herzustellen. Ich nehme das Pulver, allerdings kommt das eh selten vor. Wenn ich Lust auf etwas deftiges warmes habe nehme ich eine Tasse Tomatensaft, erhitze diese und würze ein bisschen mit Oregano. Schon schmeckt es wie Tomatensuppe. Ansonsten trinke ich morgens Buttermilch mit Saft, manchmal auch Kefir, um Eiweißmangel zu vermeiden. Dann nur noch Wasser mit einem Schuss Saft drin und eben die Suppe..ach ja, und Tee..ich glaube insgesamt trinke ich irgendwie aber immer zu wenig, und ihr? Ach ja, eine kleine Sünde beichte ich noch. Wenn ich gegen Ende des Fastens Heißhunger bekomme, aber gerne noch 1-2 Tage durchstehen will trinke ich diese Tütensuppen, die für eine Tasse reichen, Champignon-Cremesuppe oder so :-/
So, ich gehe schon mal in Deckung und warte auf fliegende Tomaten..

Hi ihr beiden!

Gartenfee - ich habe auch ab und zu ein paar "Schummeltricks" die mir beim Fasten helfen. Ich finde, wenn man den Sinn und die Energie des Fastens von Herzen umsetzt, dann muss man nicht dogmatisch sein und über kleine Abwandlungen diskutieren - keine(r) von uns fastet mit einem 1000%-ig gesundem "Idealkörper" und da muss man die Anpassungen machen, die geboten sind... Von mir also keine fliegenden Tomaten!

Ja, die Doku über den Zucker kann ich aus meiner Erfahrung nur bestätigen. Dabei bin ich noch nicht mal so ein "Süßmäulchen"... Ich esse eigentlich lieber herzhaftes...

Ich habe 2012 schon mal ein halbes Jahr "ohne Zucker" gelebt (also minimalem Konsum) ... Es ging mir super gut in dieser Zeit! Kaum Stimmungsschwankungen, mehr Energie, keine Kopfschmerzen, etc...

Weil mir klar war, dass ich am Anfang "Entzugserscheinungen" haben würde, habe ich am Anfang bergeweise Obst zuhause gehabt - immer wenn ich Heißhunger bekam, dann aß ich Obst oder trank ein Glas Obstsaft... Ohne dieses Hilfsmittel hätte ich es NIEMALS geschafft, die Entzugserscheinungen durchzuhalten. (Und ja, es fühlte sich tatsächlich genauso an. Ich hatte schon mehrmals wegen Bandscheibenvorfällen Opiate nehmen müssen, also weiß ich leider genau, wie sich Entzugserscheinungen anfühlen.)

Mit dem Obst und Obstsaft als Krücke gelang es mir meinen (Frucht-)Zucker konsum kontinuierlich zu senken. In diesem halben Jahr habe ich mir dann 1 mal pro Woche zusammen mit meinem Freund etwas gegönnt - ein Stück Kuchen, oder einen besonderen Nachtisch, ein Eis, so etwas halt.

Ansonsten habe ich gesund gegessen und einfach auf alles mit übertriebenen Zuckergehalt verzichtet - Marmeladen, Schokolade, Süßigkeiten, süße Getränke, etc...

Übrigens fällt mir immer auf, das wenn ich übriggebliebene Süßigkeiten wegwerfe - dann tue ich die nie in den Bio-Mülleimer... Instinktiv ist mir klar "der Kompost" bzw. "die Natur" kann mit dem rafinierten Zucker-Mist NIX anfangen... Da erstaunt es mich dann jedes mal, dass ich trotzdem bereit bin das Zeug *in meinen Körper* zu kippen, aber nicht in die Bio-Tonne kippen mag!

LG
Leila-Marie

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von flower4O am 20.08.2013 um 15:21 Uhr ]

Hallo ihr beiden,
wünsch Euch einen liebevollen Fastentag und hoffe, daß es Euch gut geht.

Gartenfee: prima, daß Du das mit dem Kuchen geschafft hast.
Es fliegen auch von mir keine Tomaten.

Leila-Marie vielen Dank für Deinen langen Beitrag, vor allem, wie Du dem "Zucker begegnest".
Find ich ganz klasse, wie Du es ohne geschafft hast. Ich glaube, davon bin ich noch weit entfernt. Und ich weiß auch nicht, ob ich die dafür nötige Diziplin aufwenden kann. Die Versuchung, sie ist einfach ...... da fehlen mir gerade für das, was ich ausdrücken möchte, die Sprache.

Bin ab und an dabei mir neue Rezepte für eine Ernährungsumstellung zu suchen und begegnen mir dabei "Sachen, die Zucker enthalten", löst das ein gewisses inneren Verlangen danach aus. Das ist echt schlimm. Vielleicht sollte ich das auch mal mit dem Obst probieren.
Durch die langsamen Ernährungsumstellungen während des Fastens schaffte ich es jetzt ein Jahr lang morgens viel Obst mit Leinsamenschrot (wegen der Ballaststoffe) zu essen.

Zwischendurch beschäftige ich mich auch mit: Körper - Geist - Seele. Alles, was damit zusammenhängt. In diesem Fasten erlebe ich eher die seelische Ebene und recht, recht wenig die körperliche. Die letztgenannte erlebte ich in jahrelangen Fasten. Auch eine
Seele braucht die Entspannung. Täglich mach ich nun meine Entspannungsübungen, gelernt in einem Kurs. Aber wenn der innere Sch...hund zu groß ist, mach ich was anderes.
Es mangelt halt an Diziplin. Die Übungen tun mir einfach gut und ich fühl mich wohler danach.
Hab heut wieder gesucht und folgendes gefunden:Mäuse-Klick Ich glaub, ich bin in mancherlei Hinsicht viel zu angespannt oder schnell angespannt und wünsch mir mehr Entspannung und schön zu wissen, daß es möglich ist. Auch die Seele darf mal entspannt baumeln in einer Hängematte zwischen zwei wunderschönen alten Bäumen bei blauem Himmel und warmem Wetter. Leider geht das nicht wegen der Rückenprobleme. Vielleicht schaff ich das irgendwann.

Danke, daß ich Euch beiden hier begegnet bin. Es ist wohltuend, sich das von der Seele zu schreiben.

alles Liebe
flower4O

Hallo ihr zwei, schön, dass ihr noch dabei seid! Leila-Marie es ist echt beeindruckend, dass Du so lange ohne Marmelade, Schoki und Co durchgehalten hast! Ich hab Anfang des Jahres Ähnliches versucht, die Diät nennt sich F.R.E.D., da darf man Null Kohlenhydrate essen, aber ein fettiger Auflauf mit Käse, Gemüse und Fleisch war ok. Aber nicht mal Saft oder Schorle, kein Brot und so, selbst kein Zucker in Frischkäseaufstrichen- es war der Hammer. Mein Mann fand es toll und schaufelte sich Bergeweise Fleisch rein- und nahm innerhalb von 2 Wochen fast 2 Kilo ab. Was soll ich sagen. Ich hab zugenommen.. Eiweißdiät ist wohl nur was für Männer.. Ich hatte so was von Entzug- nie wieder, das war nicht auf Dauer machbar. Wunderbar, wie Du das mit Säften und Obst machst, das wird bei mir auch der Weg werden- meistens jedenfalls
Flower 40, ich hab mir gerade den Artikel durchgelesen, das kann ich zu 100% bestätigen. Ich bin beruflich oft gestresst und denke, dass ich deswegen oft Last mit Rücken und Schultern habe. Ich überlege schon, umzusatteln..Als man damals bei mir den Tumor feststellte habe ich das Gegenteil erlebt. Man sagte mir, ich hätte Bauchspeicheldrüsenkrebs und noch ein halbes Jahr zu leben. Das war der Moment wo ich sagte, mit mir nicht, jetzt kämpfe ich, allein schon wegen meinem Sohn. In der OP stellt sich dann raus, das Ding war gutartig... Ich glaube mit Suggestion und Entspannung kann man viel erreichen.
Jetzt mal kurz was Verrücktes: ich hab nach dem Termin bei meiner Omi ( bin stark geblieben trotz des Kuchens überall) ein MRT gehabt. War vor 3 Wochen mit meinem Sohnemann auf Rügen surfen, bzw hab es versucht. Bin blöd gefallen und mein Knie wurde dick. Ich dachte der Meniskus sei gerissen, der ist vorletztes Jahr schon mal gerissen und genäht worden, deshalb auch die Gewichtszunahme. Naja, es ist aber seitdem deutlich besser geworden und ich hatte schon überlegt, das MRT abzusagen. Bin halt doch hin und da sagt der mir gerade allen Ernstes, dass ich mir das Wadenbein gebrochen hab?! Da lauf ich seit 3 Wochen mit rum?! Morgen erfahre ich dann, ob ich operiert werden muss. drückt mir ein Daumen, sonst häng ich wieder an Krücken und nehm vor Frust zu
Ach ja, kleine Anmerkung, ich schreibe hier mit nem IPad, das macht manchmal so blöde Verbesserungen aus meinen Wörtern, ohne dass ich das mitbekomme. Falls da mal ein Wort zwischen ist, dass so gar keinen Sinn im Satz macht, dann liegt das daran.
Sagt mal, aus welcher Ecke Deutschlands kommt ihr eigentlich? Ich wohne in der Nähe von Münster..hat eine von Euch gestern abend den Beitrag über Transfette gesehen? Ich weiß leider nicht mehr, welcher Sender das war, aber die sollte man auch tunlichst vermeiden, die sind krebserregend.
Einen entspannten wohltuenden Restfastentag wünsche ich Euch!
Liebe Grüße, Gartenfee

Muss mal nachbessern, hab mir gerade meinen Beitrag durchgelesen. Ich wollte nicht sagen, dass man durch Suggestion Krebs heilen kann oder so. Der Tumor wird schon vorher gutartig gewesen sein Wollt nur bestätigen, dass eine positive Denkweise sich definitiv auf den Organismus auswirken kann und Heilungsprozesse, auch seelischer Art, beschleunigen kann..