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Forenthema: Mein 1.Langzeitfasten 2016 (42 Tage oder mehr?) - diesmal als gesundheitliches Selbstexperiment :-O

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 11.03.2016 um 15:56 Uhr
... hat ostseekobold geschrieben:
ostseekobold
ostseekobold
... ist OFFLINE

Beiträge: 166

TAG 19 Guten Nachmittag liebe Faster,

sooo, bei mir ist auch Ende Gelände. Geht nimmer. Diesmal werde ich am Tag 19 brechen. Ich wollte noch 21 Tage machen, aber das wird diesmal nichts. Der Körper hat für dieses Mal genug.
Heute Abend wird Fasten gebrochen. Mit Vergnügen geselle ich mich zu GGs Aufbaufred, gebe fröhlich meinen gequirlten Senf dazu und low carbe ab heut Abend mit gebotener Freude. So sehr hab ich mich noch nie aufs Essen gefreut. Ernsthaft...

ad Ronda
Deinen Frust kann ich gut verstehen. Ich kann kein Getreide, keine Milchprodukte und keine Eier. Uuuiiihhh, toll , also ähnlich, nur noch ein bisschen härter.
Die üblichen Allergologen IgE Allergietests erfassen die verzögerten Nahrungsmittelunverträglichkeiten (IgG1-4) nicht !!
Und Bronchitis ist ein klassischer Kandidat genau dafür. Wenn Dus schwarz auf weiß haben willst such Dir einen netten HP oder Arzt, der/die IgG1-4 Tests in Zusammenarbeit mit einem Labor machen lässt. Da siehst Du dann in Farbe und bunt, was Du beim Aufbau gerade erlebt hast. Weizen und Milch sind wie GG schon schreibt die Klassiker. Wenn Dir das mit dem IgG Test zu teuer ist, könntest Du, sobald Du wieder fit bist einen neuen Anlauf mit Schafmilch und Ziegenmilchprodukten versuchen. Solltest Du nur Caseinprobleme haben, wirst Du Schaf und Ziege problemlos vertragen...
Wenn Du damit auch Ärger bekommst verträgst Du auch keine Molkenproteine.

Guck Dich doch mal in der asiatischen Küche um. Die essen fast kein glutenhaltiges Getreide und Milch owieso nicht. Die asiatische Küche ist ein echter Hort der Freude. Vom Aufstehen bis zum Niederlegen kannst Du Glutenfrei und Milchfrei schwelgen.
Inzwischen gibt es Sojakäse, die echtem Kuhmilchfrischkäse sehr ähneln und ein ganz netter Ersatz sind. Glutenfreie Brötchen der Firma Schxr schmecken sehr lecker und glutenfreies Brot gibt es inzwischen in ganz schmackofatzigen Varianten.

Viele liebe Grüße an Euch alle und ein erfolgreiches ´Fasten,
Susanne , hat fertig für dieses Mal


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am 11.03.2016 um 19:42 Uhr
... hat Andrea77AL geschrieben:
Andrea77AL
Andrea77AL
... ist OFFLINE

Beiträge: 388

Tag 6 -
6 von 10, abends


Oh, da ist ja nun eine Abbrech-FastenbeEnd-Welle ausgebrochen
Ja, manchmal geht es dann sehr schnell mit dem Beenden.
Ihr könnt ruhig hierbleiben, mich stört keiner bei meinen letzten paar lumpigen Rest-Tagen, also mit eurem Aufbau-Fred meine ich.

Für meine popeligen 10 Tage, Rest 4, ist kein großer Aufwand nötig.
Sitze ich quasi auf einer halben Backe ab . Von Essen kann dabei gern geschrieben werden, es kratzt mich Null inzwischen.
Außerdem weiß ich ja, dass ihr im Aufbau seid, da ist das kein Problem für mich.

Ich werde mir jetzt ein sehr umfangreiches, ausgiebiges Bad bei Klassik Radio Movie gönnen, danach ein ebenso umfangreiches Pflegeprogramm und dann klinke ich mich aus und beende diesen schönen Tag.

Gute Nacht allen Reinlinsern, Rest-Fastern, Fastenbrechern und Aufbauern.

--
LG, Andrea


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am 11.03.2016 um 23:01 Uhr
... hat Gartengnom geschrieben:
Gartengnom
Gartengnom
... ist OFFLINE

Beiträge: 964

Guten Abend meine Lieben

Aufbau-Tag 1 ist nun fast vorüber und ich muss sagen, mir war gar nicht bewusst wie viel Hunger ich hatte.
Ich könnte dauerhaft essen, muss mich echt zügeln, Wahnsinn.
Es war also wirklich an der Zeit mit dem Fasten zu brechen.
Immerhin bin ich in dem was ich gegessen habe brav geblieben, alles nach Plan.

Im Darm rumpelt und pumpelt es (nein Susanne, keine Angst, normale Darmaktivität), er hat wieder mit seiner Arbeit begonnen.
Nach wie vor kann ich nicht begreifen wie manch einer mit einem halben Äpfelchen kämpft, oder mit was auch immer, direkt nach kleinsten Mengen pappsatt ist. Das kenn ich überhaupt nicht.
Naja, so lange es die Dinge sind, die ich vertrage, die meinem Körper nicht schaden, ist mir die Menge echt ziemlich „peng“.
Der Eine braucht halt nur ganz wenig, der Andere halt etwas mehr. Auch da sind wir, denke ich, alle verschieden, auch da gibt es kein Pauschal-Allgemein-Patent-Rezept. Jeder so wie er muss.

Mir geht es gut, ich fühle mich glücklich und rundum zufrieden. Klar, ein bisschen merkt man den Kräfteraub durch die Verdauungsarbeit, aber auch das hält sich bei mir in Grenzen.
Wärme durchflutet meinen Körper, und das, obwohl ich wirklich während des Fastens nicht ein einziges Mal richtig gefroren habe. Mit „Treibstoff“ im Körper, diese „Verbrennung“ die dadurch entsteht, es fühlt sich doch anders an, man bemerkt den Unterschied.


@Susanne:

Sorry, ich muss so lachen
Bezugnehmend halt auf unser Telefonat von gestern Abend.

Da kann man mal sehen wie schnell sich die Dinge doch noch ändern.
Ich finde es gut, dass du auf den Körper hörst, wenn der sagt, genug ist genug, dann sind Zahlen gänzlichst unwichtig.
Wir werden uns ja dann aufbautechnisch austauschen, ich freu mich drauf.


@Andrea:

Ja, jetzt leert sich so langsam das Feld. Das tut mir echt leid für dich, aber du bist ja jetzt auch GsD fast durch.
Und Ines bleibt dir auf jeden Fall für deine restlichen 4 Tage erhalten, Vred wollte ja auch noch bis Tag 42 durchziehen.
Mein Ende war ja absehbar, auch wenn ich ein ganz klein wenig unpässlich bin das ich nicht die volle Distanz gegangen bin (ja, ich bin so bescheuert und mach mir wegen der 2 Tage Gedanken).
Sehr ungern breche ich meine eigenen Regeln und Erwartungen.

Ich bin erstaunt, dass dich diesmal die Schreiberei über das Essen völlig kalt lassen würde, sonst hast du das ja nicht so gerne (was ich total nachvollziehen kann, geht mir ähnlich).
Die Tatsache, dass es eben Aufbau ist, ist dann vielleicht auch noch mal eine andere Schiene als dieses „mit dem Gesicht im Essen gelandet zu sein“ während des Fastens.

Hoffentlich hast du bei klassischer Musik dein Bad genossen, mit allem Pipapo was für dich eben dazu gehört.

Begleiten und hier „mitmischen“ werde ich auf jeden Fall noch, aber das Essen gehört dann in den Aufbauthread, wie gesagt, reine Selbsterziehung.

~~~~~~~~~~~~~

Ich wünsche Allen ein wunderschönes Wochenende, viel Freude und Lust an dem was ihr tut.





--
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LG Gartengnom

Gibt dir das Leben Zitronen - mach Limonade draus!

Nichts ist überzeugender als die eigene Erfahrung. Die ist die Basis jeder Wissenschaft. Schlägt jede Studie, jede Befragung etc.

Will das Glück nach seinem Sinn, dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin, ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst, möge Dir gelingen !!!
-Wilhelm Busch-

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am 12.03.2016 um 07:38 Uhr
... hat Andrea77AL geschrieben:
Andrea77AL
Andrea77AL
... ist OFFLINE

Beiträge: 388

Tag 7
7 von 10


...oh könnt' ich doch diesen erqucklichen, göttlichen Schlaf ins "normale" Leben hinübernehmen!!!! Es ist sooo wundervoll, wiiie gut ich beim Fasten schlafe!!
Das Erwachen ist ebenso himmlisch: ausgeruht, entspannt, friedvoll, gestärkt.

Ich denke mal, dass sich mein Körper hierdurch Kraft holt.
Deswegen miuss ich mich ja stets selbst ermahnen (und werde dabei von G-G) unterstützt... hihihi...), beim Fasten Ruhepausen einzuhalten

@G-G:
Beruhigend zu lesen, dass dein Fastenbrechen bislang für dich gut gelaufen ist.
Ich gehöre zu denen, die nach einer Schale Suppe pappsatt sind
und bloss kein Apfel für mich ;-.)
Ich kann sehr gut nachvollziehen, dass du dich ein wenig grämst wegen der "fehlenden" 2 Tage. Kenne ich von meinem angestrebten 40-Tage-Ziel, als ich nach 36 Tagen abbrechen musste, wg. dieser anstehenden Reise. Mir fehlten damals noch 4 Tage an meinem selbstgesteckten Ziel und ich war darüber richtig unglücklich.
Fühlt sich blöd an: Ziel nicht erreicht
So dicht davor - und gescheitert
Aber nein! das ist kein Scheitern!! auf gar keinen Fall!!
Manchmal ändern sich die Umstände, manchmal müssen ganz einfach Anpassungen an das Ziel vorgenommen werden.
Ärgerlich, und mehr als das wäre es, an einem Ziel auf Biegen und Brechen festzuhalten und dann danach zu scheitern. Z.B. mit gesundheitlichen oder anderen Einbußen.

Und ich habe somit noch immer ein Ziel vor Augen,
vielleicht strebe ich sie ja noch mal an, die magischen 40 Tage, irgendwann, aber dann mit wirklich viel mehr Zeit für die notwendigen und auch sooooo schönen Ruhepausen.

Beim langen Langzeitfasten (28 Tage und mehr) ist bei mir die Regel übrigens immer ausgeblieben. Als dies das 1.x geschah, war ich ein wenig irritiert und habe ärztlichen Rat geholt. Der Arzt sagte mir, dass bei Frauen im KZ dies aufgrund der Mangelernährung auch geschah. Fasten sei damit gleichzusetzen, also quasi eine Form der Mangelernährung.

OK, Erklärung bekommen, beruhigt.

Fasten und Essen
Ich kann beim Fasten nur dann nichts von Essen lesen, wenn das als Bestandteil des Fastens betrachtet wird.
So nach dem Motto: ich faste, bin heute am Tag 57 und habe mittags dies als Fastengetränk zu mir genommen: 1 Banane, 1 Orange, 1 Apfel, 1 Melone, 1 Kiwi - alles natürlich fein püriert und mit 5 Tropfen Wasser verdünnt .... DAS kann ich nicht lesen, weil DAS für mich kein Fasten sondern eben eine Obst-Diät ist.

Na egal, jeder so wie er mag.

Ich kann die Leute um mich herum nicht ändern - aber ich kann ändern,
wer um mich herum ist

So einfach ist das

Ich starte nun frisch und munter in den neuen Tag.
Bisschen Dienst, danach Sauna!!! dann Coiffeur und später Kino
Es wird ein schöner Tag, auch wenn es draußen mal wieder grütze-grau ist.
In mir scheint die Sonne

Fasten lohnt sich

--
LG, Andrea


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am 12.03.2016 um 08:01 Uhr
... hat ostseekobold geschrieben:
ostseekobold
ostseekobold
... ist OFFLINE

Beiträge: 166

Guten Morgen Ihr Lieben,

wenns keinen stört, hier "Aufbauer" dabei zu haben, bleib ich gern auch noch ein bisschen länger bei Euch.
Nachdem ich gestern Nachmittag Fasten gebrochen habe und brav meinem Aufbauplan gefolgt bin, geht es mir heute morgen prächtig. Laune super, freu mich über die 19 gefasteten Tage und versuche mich nicht zu ärgern, dass es keine 4 Wochen geworden sind.
Da es mir wie GG geht, ich kann nämlich auch gar nicht verstehen, wie man nach einem Äpfelchen satt sein kann, muss ich nach dem Fasten immer sehr auf die Mengen achten. Ich könnte zwar nicht grad ein halbes Schwein auf Toast, aber eben nur fast. Ein viertel Schwein tät schon reinpassen.
Deswegen hab ich auch brav einen Plan geschrieben, an den ich mich die nächsten Wochen zu halten hab. Da ich nicht so lange gefastet habe, wie ich wollte, darf ich jetzt den Aufbau um 2 Wochen verlängern. Ist doch auch chic.
Aufbau heisst: Kein Frühstück. Fasten bis Mittag. Danach alles absolut frisch, selbstgemacht und mit einer übersichtlichen Menge an natürlichen Zutaten. Nix süßes, versteht sich von selber. Nix fertiges, also auch keine Frikadellen von irgendwo her, kein Restaurantessen, wo ich nie weiß, was ist da wirklich drin und nichts "gemischtes oder industrielles", wie z.B. fertige Salate, panierte Dinge, Mayonnaisenkram, Schinken aus der Packung o.ä.

Damit das richtig lecker und garantiert LCHF ist, hab ich gestern Abend schon den Thermomix angeschmissen und frische Pizzabutter hergestellt. Die schmeckt zu allem , egal ob Gemüse oder Fisch oder Fleisch, ist 100% LCHF und enthält nur frische Zutaten.
Heute kommt noch ein Petersilienpesto mit Mandeln und Zitrone dazu. Das passt besonders gut zu Fisch und Lamm.
Ist ja bald Ostern und ich freu mich aufs Kochen - auch in kleinen Mengen .
Der beste Ehemann von allen bekommt heute auch mal wieder was richtig Leckeres, der ist schon ganz abgemagert, denn wenn ich faste hab ich immer wenig Drang groß herumzukochen. Und selbst kochen tut der Herr nicht. Lieber isst er nix. Da ist er ganz eisern.
Ich hingegen war die letzten Tage schon der Katze um die Putenstückchen neidig.

ad Andrea
Das glaub ich gern, dass Du die letzten Tage auf einer Arschbacke absitzt. Ich hab schon überlegt, ob ich nicht auch den Montag in Zukunft zum Fastentag erhebe, das wär mal ne gute Idee.
Ich könnte ja gleich diesen Montag anfangen...
Da ich eh erst um 11.00 zur Kollegin zum Blutentnehmen muss (nüchtern, gelle), zum Kontroll IgG, IgE und Blutbild, und Nachmittag, Abend arbeite, wärs gar kein Aufstand. Das mach ich.... .

ad GG Na schmeckts meine Liebe? Schön, gell nach so langer Zeit. Man lernt das Essen ganz neu schätzen.

ad Wissenschaf
Schäfchen ich hab Dich schnöde sitzen lassen, aber ich konnte einfach nicht mehr.
Bis zum nächsten Fasten!

Liebe Grüße an alle, Susanne


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am 12.03.2016 um 09:57 Uhr
... hat Gartengnom geschrieben:
Gartengnom
Gartengnom
... ist OFFLINE

Beiträge: 964

Guten Morgen

Aufbautag 2 – oder aber: „Jetzt darf ich und hab noch nicht.“


Auch ich habe herrlich geschlafen, im wahrsten Sinne des Wortes wie ein satter Säugling.

Zustand heute früh – warm, man ist mir warm. Also nicht im Sinne von Fieber oder so. Aber da ich beim Fasten ja schon nicht gefroren habe (doch eher nicht ganz die Regel) bin ich jetzt, da nicht mehr unter den Fressverweigerern weilend, noch „heißer“. Wahnsinn. Ob da irgendwas im Stoffwechsel anders läuft? Sich irgendwas verändert hat?

Meine Verdauung hat sich heute noch vor dem ersten Kaffee von selbst eingestellt, na da freu ich mich doch umso mehr.
Kaffee – gutes Stichwort. Dieser jenige welche war mein Anker, meine wichtigste Begleitung der Fastenzeit. Ohne, ich glaube ich hätte keine 5 Tage durchgehalten.
Dabei wollte ich eigentlich noch mal so ganz auf ihn verzichtet haben, wie bei den ersten beiden Kuren.
Aber wozu eigentlich???
Er hat mir nicht geschadet, er hat mir von allen Getränken am besten geschmeckt, und die „bleifreie“ Variante hält ja auch nicht wach, selbst wenn man sich am Nachmittag oder Abend noch einen gönnt.

Ansonsten ist alles paletti, lache ich um die Wette mit meinem Lieblingsplaneten, der hier aus vollem Rohr scheint.

@Andrea:

Ich habs mir fast gedacht das du armes Huhn auch heute wieder Dienst schieben musst.
Aber wer wird auch sonst die Welt retten???? Einer muss es ja tun.
Umso besser, wenn du da herrlich ausgeruht bist durch deinen göttlichen Schlaf.

Hihihi, ja bis jetzt läuft noch alles gut, aber noch ist ja auch alles ganz am Anfang. Die schwierigen Phasen kommen noch. Wenn man denkt – och, es geht mir ja so gut, da geht ruhig ein wenig hiervon, wird schon nicht so schlimm sein. Und peng – schon hat man dann den Schlamassel!
Aber, ich gebe mein Bestes, bin wirklich bemüht.

Wahnsinn, nach der Schale Suppe (vor allem, wenn die Einlage dann auch noch püriert ist) hätte ich vom Sättigungsfaktor das Gefühl, ich hab nach wie vor nur was getrunken, komisch, oder?
Manchmal komme ich mir sehr kleinen Portionen aus, aber gerade nach dem Fasten ist es genau umgekehrt.

Daran, das ich mir Mühe gebe mich nicht zu grämen, nicht auf Biegen und Brechen einer „Zahl“ hinterherzulaufen, daran erkenne ich, ich entwickel mich weiter, oder habe mich weiterentwickelt.
Ich wollte nicht mehr, es hat sich nicht mehr stimmig angefühlt – fertig!
Auch eine gewisse Form von Lernprozess.
Ganz ehrlich, scheiß auf die 40 Tage, einen gravierenden Einschnitt zwischen 36 und 40 kann ich nicht feststellen, da passiert nix Großartiges, Weltbewegendes, oder sonst noch was mehr.
Du hast doch deine perfekten Zeiten rausgefunden (was dich viele Jahre und noch viel mehr Erfahrung gekostet hat), warum also?
Wenn einer die 40 Tage locker voll gemacht hätte, dann du! Wäre die Dienstreise nicht dazwischengekommen, dann hättest du garantiert nicht aufgehört. Jedoch hast du mehrfach bestätigt, die „kürzeren“ Zeiten liegen dir einfach eher, daher würde ich nix übers Knie brechen.
Ist nur so ein Grundgedanke, will dich hier nicht bevormunden, du weißt wie ich das meine.

Die Regelausgeblieben ist bei mir auch schon mal, ich glaube nach dem Herbstfasten 2014 tat sich 2 Monate nix – hatte mich schon gefreut, ob ich den Mist endlich los bin aufgrund der Wechseljahre, war leider nicht so.

Fasten und Essen – du bringst es auf den Punkt, wie gesagt, da ticken wir ja gleich, regen uns über die gleichen Dinge auf, können sie nicht nachvollziehen.

Schwitz in der Sauna für mich mit, lass dich bei deinem „Haus &Hof“-Coiffeur verwöhnen und erfreue dich an „bewegten“ Bildern.
Kurzum, genieß ein herrliches WE mit Euphoria im Schlepptau.


@Susanne:

Auch hier – scheiß auf die Zahl. Die 19 Tage haben doch gereicht, dir geht es gut, das ist das Einzige was zählt.
Nur die vorherige Sturheit, die ständige Wiederholung, der regelmäßige Verzicht haben dich dahin gebracht wo du heute bist.
Darum kannst du dir auch erlauben zu „verkürzen“. Fertig!

Genau wie du freue auch ich mich aufs Kochen und Tüfteln, Rumprobieren und Experimentieren. Im Gegensatz zu deinem Männe, der ja dann quasi fast unfreiwillig mitfastet, steht meiner dann sehr wohl in der Küche, zaubert die tollsten duftensten Dinge.
Und er ist ein verdammt guter und innovativer, kreativer Koch.

Hahaha, die Katze um die guten Putenstücke beneidet, nachvollziehbar, kenne ich. Ich hätte meinem schon sein Trockenfutter gegen Ende streitig machen wollen.

Von daher:
Jaaaaaaaaaaaaa, es schmeckt, vor allem die paar Salatblätter, die ich eben genascht habe.
Unglaublich was man jetzt alles wieder rausschmeckt.

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~

Ich wünsche euch ein wunderschönes Wochenende, lasst es euch gut gehen, genießt das Leben in all seiner bunten Vielfalt.




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LG Gartengnom

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am 13.03.2016 um 07:33 Uhr
... hat Andrea77AL geschrieben:
Andrea77AL
Andrea77AL
... ist OFFLINE

Beiträge: 388

Tag 8
8 von 10


Es ist nur eine Zahl - so wie beim Alter... lolol...

Dennoch: ich gehe gern an meine Grenzen und drüber hinaus, teste aus, versuche, scheitere, starte neu oder anders, mache weiter:
hinfallen, aufstehen, Krönchen richten, weitergehen

Die tollste "Grenzerfahrung" hatte ich im Atlantik!!!
Wir machten von Mogan aus eine wundervolle Bootsfahrt weit hinaus und irgendwann hielten wir. Der Skipper sagte uns, wie tief der Atlantik an dieser Stelle sei (ich hab's vergessen, aber es war seeeehr tief!!!) und meinte, wer wolle, könne hier schwimmen, er würde auch Rettungsringe runterlassen.
Watt??? echt??? hier in den Ozean???
Also logo wer da "ich" rief
Unsere Truppe war ca. 40 Mann stark, davon min. 25 Männer.
Ein Ehepaar aus HH und ich, wir waren die einzigen, die sich trauten.
Das Ehepaar war gut umhüllt, also nicht nur "Sixpack im Speckmantel"... lolol, aber die waren beide so super! Sie gingen als erste, meinten, es sei doch recht frisch.
Dann ich rein. Mein tesoro stand oben und war nicht bereit, mir zu folgen.
Abhalten wollte er mich auch nicht, er weiß: das hat keinen Sinn.

So, ich also die Leiter runter und dann stand ich auf der vorletzten Stufe bis an die Knie im Wasser und dachte: ohja, frisch!! Mit einem kühnen Schwung hinein und - ich dachte, mir bleibt das Herz stehen!!!!
Eisig!!! so fühlte es sich an... und mein 1. Impuls: nichts wie raus hier!!
Aber dann: jetzt nur keine Blöße geben - die kucken alle

Die Wellen waren ganz schön stark, so dass ich also gleich erstmal von einer überrollt wurde. Also Ausschau halten: hatte er nicht was von Rettungsringen gesagt???
Ja, da war einer, gleich neben mir.
Als ich dann an dem Ring hing und mich von den Wellen tragen lassen konnte, war es einfach nur gigantisch!!!

Es ist schön zu wissen: ich bin im Atlantik geschwommen - und nicht nur am Rand.

Jetzt starte ich in den neuen Tag, der auch wieder grau ist hier

Viel Spaß beim weiteren Kostaufbau!!

@G-G: : habe ich das richtig gelesen - 1200 ml Kaffee?????
also ich bin auch eine Kaffeetante, auch in der Fastenzeit, aber 1,2 Liter??? echt???
ich glaube, mir wurde das Herz aus der Brust springen

--
LG, Andrea


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am 13.03.2016 um 10:41 Uhr
... hat Gartengnom geschrieben:
Gartengnom
Gartengnom
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Beiträge: 964

Guten Morgen fleißige Faster – oder was noch von übrig geblieben ist

Ich hoffe es geht euch gut, mir geht es blendend!

@Andrea:

Wie rede ich mich jetzt da raus.

Das war doch gestern – Aufbautag 2 mit den 1200 ml Kaffee. Sind 3 „Tässchen“
Eine Tasse hat dann gut und gerne auch schon mal 500-800 ml, meine Freundin sagt immer – EIMER.

Aber ja, ich gestehe, auch in der Fastenzeit war der ein oder andere Tag dabei an dem ich ähnliche Summen erreicht habe.
Davon dann aber wie gesagt nur morgens mit Koffein, für die späteren Stunden kommt dann der „bleifreie“, sprich der ohne Koffein. Zudem wird mein Kaffee mit jeder weiteren irgendwie Tasse dünner, sonst schlägt der Magen Saltos.
Die „Pumpe“ ist recht friedlich, die juckt das nicht wirklich.
Hab ja gesagt, diesmal hätte ich Kaffeefasten praktizieren können, am liebsten nur Kaffee, das kenne/kannte ich so auch noch nicht.
Bohnenkaffee vertrag ich gar nicht mehr, bei mir gibt es guten, teuren Löslichen (ja ich weiß, Schande auf mein Haupt, jeden wahren Kaffeetrinken überkommt jetzt das Kopfschütteln oder Ekel?), vom Bohnenkaffee krieg ich Magenkrämpfe, geht es mir gar nicht gut, davon geht höchstens mal eine Tasse. Und da es meinem Liebelein genauso geht haben wir den halt abgeschafft, jeder seine Variante gefunden.

Bei deiner Erzählung vom „Atlantik-Schwimmen“ habe ich strahlende große Augen bekommen, ein Glänzen. Ich wäre mit dir reingesprungen!
Was für ein Erlebnis!!!!
Hätte auch nicht widerstehen können, hätte mir dann bei der Kälte, die mich garantiert umgehauen hätte, auch keine Blöße geben wollen.
Auch wenn man sich dann wahrscheinlich ziemlich bewusst wird wie klein man ist, wie unbedeutend, wie gewaltig die Kräfte dieses „Wassers“ sind.
Zu gerne würde ich auch mal Fallschirmspringen, die schnellsten und abgdrehtesten Achterbahnen der Welt befahren, in der Nähe eines aktiven Vulkans stehen, die Lavamassen sich bewegen sehen, alles was eben „grenzwertig“ und extrem ist.
Möglicherweise liegt es vielleicht daran, dass wir unsere Grenzen noch nicht ausgereizt haben?

Schade, dass es bei dir so grau ist – würde dir gerne ein wenig Sonne rüberschicken, hier scheint sie wieder. Aber deine Laune trübt das bestimmt nicht, oder?

Noch 2 Tage, dann bist du auch wieder durch, herrje, wie die Zeit doch rast.
Dann kannst du wieder den „Suppenkasper“ machen.

Weißt du schon was zum Abschluss deines Sonderprojekts Nr.2? Ist das auch zur vollsten Zufriedenheit gelaufen?

Genieß den Sonntag und die herrliche Leichtigkeit des Fastens.




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LG Gartengnom

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am 13.03.2016 um 13:01 Uhr
... hat Kontexterin geschrieben:
Kontexterin
Kontexterin
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Beiträge: 26

Schöne Grüße in die Runde!

Schon cool, wenn ich die verschiedenen Erfahrungen so lese, wer wie lange fastet, mit welchen Erfahrungen, mit welchen Zweifeln, Krisen und Erfolgen - jede(r) so, wie es beliebt, alle vereint im Ziel, sich etwas Gutes zu tun.

Am Wochenende finde ich es schwierig, nicht zu essen. Unter der Woche bin ich eingespannt und abgelenkt, am Wochenende fühle ich mich sehr pflegebedürftig und verletzlich. Vor allem friere ich so sehr, dass ich mich frage, ob ich mir noch etwas Gutes tue oder ob ich eine Grenze berühre, die ich nicht ungestraft überschreite. War es unter der Woche leicht, dem Fasten zu folgen und mich des Erreichten zu erfreuen, so muss ich mich nun geradezu gewaltsam zwingen, nicht zu essen. Auch aus Respekt vor der Wiederaufnahme der Nahrung, ich werde kaum sofort zu Müsli, Reis, Nüssen und Ost und Gemüse zurückkehren, sondern mich wie ein Kind nach überstandener Krankheit mit Brei und Kompott dem festen Essen annähern.

Ich lese ja bei Euch, dass Krisen dazu gehören, dass nicht jede Krise ein Grund ist, die Segel zu streichen. Aber mir gehen im Moment die Kriterien ab: Woran soll ich mich halten? Was sind 33 Tage? Wahnsinnig viel und lange, im Vergleich zu den bisherigen Erfahrungen, eine gute Woche wäre es noch bis zum Ziel. Aber ist das Ziel der sechs Wochen aka 42 Tage das Richtige, wenn ich mich zunehmend zerbrechlich fühle?

Als reichte mein Missvergnügen nicht aus, ist das Wetter nun auch noch mies, es ist bewölkt und einfach nur kalt, kein Vergleich zu dem Vorfrühling der letzten Tage und Wochen. Gestern war ich Laufen im Wald, da kam ich mir so bleiern, lahm und plump vor, nach gerade mal vier Kilometern ging es nicht mehr, kein Vergleich zum sonstigen Pensum und zur sonstigen Freude. Ich werde wohl morgen entscheiden, was das Beste für mich ist. Wenn doch die Sonne wieder käme, wäre es bestimmt einfacher, mich dem Heilen des Fastens zu überlassen.

Gottlob konnte ich heute und gestern von selbst abführen, es bleibt erstaunlich, was nach fast fünf Wochen noch immer oder wieder den Darm verlässt. Meine Haut profitiert entschieden vom Fasten, sie gefällt mir sonst auch, aber nun scheint sie noch feiner und frischer zu sein. Wenn der Kreislauf erst einmal in Schwung gekommen ist, geht es mir gut, allenfalls beim Aufstehen muss ich ein wenig vorsichtig sein wegen des leichten Schwindels. Ach, ich freue mich für diejenigen, die sich dem Essen behutsam und umsichtig wieder nähern, ich wünsche Euch einen guten Appetit! Allen Weiterfastenden gilt meine Hochachtung, möget Ihr ebenso den Gewinn einfahren, was immer Euch gesundheitlich so plagt. Wenn ich weiß, wie es mit mir weiter geht, melde ich mich wieder.

Allen einen erholsamen Sonntag!


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am 13.03.2016 um 21:05 Uhr
... hat Gartengnom geschrieben:
Gartengnom
Gartengnom
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Beiträge: 964

Hallo Kontexterin

Mir geht es beim Fasten in punkto Wochentage und Wochenende ähnlich wie dir.
Unter der Woche läuft es ganz von alleine, ist unkompliziert, leicht, ein klassischer Selbstläufer.
Am Wochenende fällt es mir (vor allem ganz am Anfang und ganz zum Ende hin) immer sehr viel schwerer.
Keine Ahnung wieso, weshalb, warum, denn in der Woche isst meine Familie ja auch.

Respekt, dass du erstmal nur „Babykost“ sprich Breie zu dir nehmen wirst/willst.
Das könnte ich glaube ich nicht, gerade das Beißen und Kauen ist mit eins der Dinge auf die ich mich besonders freue, die ich ja wochenlang vermisst habe.

Krisen gehören dazu, ja klar, aber zu lange sollten sie dann auch wieder nicht andauern, vor allem nicht, wenn man schon so lange dabei ist wie du. In der Anfangsphase ist das meiner Meinung nach noch okay, da entgiftet man ja stärker, aber zum Ende hin sollte es dann nur kurzweilig sein.
Wenn es länger anhält dann sagt dein Körper vielleicht doch – Essenszeit!
Aber das kannst nur du wissen und entscheiden, nur du kennst deinen Körper.

Ohne Sonne finde ich es auch oftmals viel schwieriger, sie ist doch ein immenser Motivator, vor allem, wenn man eh schon ein bisschen schwermütig drauf ist.

Zeit – ja, sie ist eben nur Zeit, hat keine Aussagekraft über deine/unsere Befindlichkeit. Ob nun 10, 14, 20, 30 oder meinetwegen 60 Tage, jeder sollte nur solange fasten wie es ihm gut tut, er davon profitiert.
Alles andere ist unwichtig. Da sind Zahlen egal.

Ich wünsch dir alles Liebe und erdenklich Gute, dass du die richtige Entscheidung treffen wirst und du ebenso gesundheitliche Gewinne einfahren kannst.





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LG Gartengnom

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Will das Glück nach seinem Sinn, dir was Gutes schenken,
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Tonia Tünnissen-Hendricks
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