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Guten Abend Community
Da doch immer wieder recht häufig Fragen bzgl. Darmreinigung und Darmspülen kommen habe ich mir gedacht, ich mach mal einen speziellen Thread auf.
Ich bin neulich auf eine sehr interessante Anleitung gestoßen und hab mir gedacht, diese Informationen könnten für eine ganze Menge Leute hier ebenfalls aufschlussreich sein. Für Neulinge, als auch für alte Häsinnen und Hase.
Von daher verlinke ich das jetzt einfach mal und fände es super, wenn ihr vielleicht auch noch lesenswerte Seiten zu dem Thema habt.
Somit könnte man eine „Enzyklopädie Einlauf“ aufziehen, Erfahrungen und Ratschläge mitteilen.
Mäuse-Klick
So, Link ist drin, viel Spaß beim Lesen.
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LG Gartengnom
Gibt dir das Leben Zitronen - mach Limonade draus!
Nichts ist überzeugender als die eigene Erfahrung. Die ist die Basis jeder Wissenschaft. Schlägt jede Studie, jede Befragung etc.
Will das Glück nach seinem Sinn, dir was Gutes schenken,
sage Dank und nimm es hin, ohne viel Bedenken.
Jede Gabe sei begrüßt, doch vor allen Dingen:
Das, worum du dich bemühst, möge Dir gelingen !!!
-Wilhelm Busch-
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Ich schieb das Thema mal hoch.
Darmbäder zählen zu den ältesten Verfahren der Medizin
Schon seit dem Altertum werden Darmbäder aller Art durchgeführt und empfohlen.
Im alten Ägypten: Vor über 3000 Jahren beschrieben ägyptische Heilkundler die Methode. Zum damaligen Hofstaat gehörte auch ein ''Hirt des Afters des Pharaos''. Er nutzte Schilfrohre, Holzplastiken, Tierblasen, Lederbeutel und Flaschenkürbisse, um Wasser in den Darm seines Herrn einzulassen.
Bei den Griechen: Der Vater der Heilkunde, Hippokrates (460-377 v. Chr), verordnete Einläufe mit Eselsmilch, Honig und Salz oder Wein sowie Olivenöl und Salz.
Römische Darmkuren: Die Römer verehrten einen ''Gott der Darmwinde'' mit dem Namen Creptius. Der Leibarzt des römischen Kaisers Mark Aurel, Claudius Galenus Galen (129-199 n. Chr.), benutzte bei Darmerkrankungen Salzwasserklistiere und gab anschließend Arzneien in den Darm.
Im altjüdischen Evangelium der Essener: ''Darum sucht einen großen Rankkürbis mit einer Ranke von der Länge eines Mannes; nehmt sein Mark aus und füllt ihn mit dem Wasser des Flusses, das die Sonne erwärmte. Hängt ihn an den Ast eines Baumes und kniet auf dem Boden vor dem Engel des Wassers. Führt sodann das Ende der Ranke in euer Hinterteil ein, damit das Wasser dann aus eurem Körper fließen kann, damit es aus dem Innern alle unreinen und stinkenden Stoffe des Satans wegspült. Und ihr werdet mit euren Augen sehen und mit eurer Nase all die Abscheulichkeiten und Unreinheiten riechen, die den Tempel eures Körpers beschmutzen.''
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Man ist dort daheim, wo man sich wohlfühlt.
Frei nach Christian Morgenstern
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