Forenthema: Drittes Heilfasten, Beginn 27.02.2016, maximal bis 11.03.2016

@natti,
Wenn ich Intervallfasten mache, mache ich 10in2, also immer abwechselnd einen Tag essen / einen Tag nicht essen. Aber das immer nur für eine Woche im Monat oder so.
Sonst faste ich gerne Sonntags, nach dem Wochenende, dass oft seine Spuren hinterlässt. Eigentlich faste ich immer so, wie es mein Uni Alltag zulässt. Mir fällt es super schwer mich mit meinen Freunden zu treffen und dann nichts zu essen. Also wenn ich weiß, dass ich den ganzen Tag zu Hause bin und nichts geplant habe, lege ich einen Fastentag ein. Mache das also meistens Spontan und ohne echtes Muster. Dieses Semester habe ich meistens Montags und Donnerstags gefastet. Weil es sich eben auch so angeboten hat.
Und das gilt vor allem der Gewichtsreduktion :'D
Ich hasse es mich sonst irgendwie in meinem Ess oder Trinkverhalten einzuschränken, und gehe sehr viel und oft aus. Und will da eben auch die Flasche Rotwein leeren und auch nen Nachtisch essen. Und im Kino auch das große Popcorn.
Da verzichte ich ein paar Tage lieber komplett, das ist für mich viel einfacher.

Jou, der Einstieg ins fasten fällt mir dieses mal auch gar nicht schwer Heute habe ich schon ein paar Mal ans essen Gedacht, aber nicht geschmachtet oder sowas. Hab auch keine Beschwerden wie Kopfschmerzen oder sowas, bin nicht so energetisch wie gestern aber das kommt schon wieder.

Wie genau habt ihr eure Aufbautage geplant ?

Einen schönen Abend euch noch

Hallo,

zum Thema Planung der Aufbautage mache ich das wahrscheinlich folgendermaßen (derzeit bin ich bei 19 Fastentagen, wahrscheinlich werden es insgesamt 30 oder 40 werden):

Tag des Fastenbrechens: Morgens und mittags 1 Stück Obst (bzw. so viel, dass ich satt bin, kann auch weniger als ein ganzer Apfel oder eine ganze Mango sein), abends eine leichte Gemüsesuppe.

Erster Aufbautag: Morgens ein Glas Buttermilch, 1 Stück Obst und eine Handvoll Nüsse, mittags eine leichte Gemüsesuppe und ein Stück Obst, abends eine Scheibe Knäckebrot mit Kräuterquark und ein Joghurt mit Leinsamen und Honig.

Zweiter Aufbautag: Morgens eine Scheibe Knäckebrot mit Kräuterquark und 1 Stück Obst, mittags Pellkartoffeln und Möhren mit Kräuterquark, abends eine Scheibe Knäckebrot mit Ziegenfrischkäse, 1 Stück Obst und 1 Joghurt mit Leinsamen und Honig.

Dritter Aufbautag: Morgens ein Glas Buttermilch, 1 Scheibe Vollkornbrot mit Kräuterquark und 1 Stück Obst. Mittags noch mal Pellkartoffeln und Möhren mit Kräuterquark und 1 Stück Obst. Abends eine Scheibe Knäckebrot mit dünnem Aufschnitt (Hähnchen oder Pute) und 1 Joghurt mit Leinsamen und Honig, dazu noch 1 Glas Gemüsesaft.

Vierter Aufbautag: Morgens ein Müsli mit Obst, Nüssen und Joghurt, mittags eine Gemüsepfanne oder etwas Vergleichbares, abends Vollkornbrot mit Ziegenkäse oder Aufschnitt und 1 Joghurt mit Leinsamen und Honig.

Fünfter Aufbautag: Morgens ein halbes Brötchen mit Ziegenkäse und ein halbes Brötchen mit Räucherlachs und 1 Stück Obst, mittags die Reste der Gemüsepfanne plus ein Stück Obst, abends eine Gemüsesuppe.

Ab dem sechsten Aufbautag esse ich praktisch wieder normal, zumindest von der Auswahl der Speisen her (abgesehen davon, dass ich noch für ca. eine weitere Woche nichts Frittiertes und keine Süßigkeiten esse und auch keinen Alkohol trinke). Fleisch vertrage ich auch nach längerem Fasten üblicherweise schon nach 2-3 Tagen wieder, bei Fisch ist es ebenso. Eier vertrage ich normalerweise auch recht schnell wieder, genauso wie Hülsenfrüchte und Kohl. Ich achte lediglich darauf, wirklich mit dem Essen aufzuhören bevor ich satt bin. Intervallfasten werde ich danach ebenfalls praktizieren (entweder einen oder zwei Tage in der Woche, wo ich nichts esse).

Gruß
Oliver

Fastenbrechen????? Da sind wir doch noch gar nicht!!!!!!!!!!!!!! Wenn ich jetzt schon über Essen nachdenke, halte ich nie durch (wobei witzigerweise hilft, Essen für die Familie zuzubereiten - möglicherweise, weil schon die Gerüche "sättigen"?)

Im Ernst - ganz knapp: Ich halte mich ziemlich an Tonias Regeln hier, wobei ich zumeist gar nicht einen ganzen Apfe schaffe und meist deutlich langsamer mit den GEsamtmengen einsteige. Als echte Köstlichkeit, die ich seither auch so häufiger esse, habe ich den Joghurt mit Honig und Leinsamen für mich entdeckt. Darauf freue ich mich jetzt schon.

Aber jetzt muss ich unbedingt den Kopf in den Sand stecken

So, Tag 2 fast geschafft! Heute war anstrengender als gestern, aber machbar. Das ist halt der Sonntag, wo der Rest der Truppe sich Risotto und Osso Bucco genehmigt, hmmmm. Und dann auch noch vom Liebsten gekocht, der aber auch so ein bisschen mit mir fastet. Alles für die Kinder.

Ich hab während die Kinder gegessen haben ganz brav meinen Orangensaft gegessen und stelle fest, es geht. Auch wenn es in den ersten Tagen mehr Mühe macht wie später, anderen beim Essen zuzuschauen. Danach wieder auf dem Sofa mit Leberwickel, war ein bisschen müde, wollte aber nicht schlafen. Heute nur kurz spazieren, und ausser Morgengymnastik bin ich heute extrem faul gewesen. Gerade Brühe gegessen, heute mit Galgant gewürzt und hab nach dem Löffeln einen Schluckauf gehabt - schräg!


@IndigoLO
Ich bin mir beim fasten auch immer näher und sehe das nicht nur als körperliche Reinigung, viel mehr ist es auch inneres Entrümpeln, mal wieder richtig zur Ruhe und zu mir kommen. Naja, gelingt nicht immer. Am Anfang kommen einem die Fastentage immer so lang vor, darum sollte man echt besser gar nicht so lange darüber nachdenken. Wenn's hinterher läuft kommt es einem ja nicht mehr so lang vor.

Dieses Intervall-Fasten hört sich cool an, aber stelle ich mir auch schwer vor. Weiss nicht, ob ich das so könnte. Ansonsten bin ich auch guter Dinge, was das Geldsparen angeht. Gehe Mittags auch oft raus zum Essen und bin gespannt, was da zusammen kommt.

@Grobie
Super, wie es bei Dir läuft! Aber scheinbar wolltest Du ja auch den Tag eher gemütlich verbringen.
Sag mal, machst Du jeden Tag einen Einlauf? Ich denke fast, das würde mir auch gut tun, aber irgendwo habe ich gelesen, man solle jeden 2. Tag abführen?

@Natti
Könnte schon am Mond liegen, ich persönlich hätte aber eher bei Neumond angefangen, die Sachen klappen dann oft besonders gut. Aber nun, bei mir ging es diesmal nicht anders.
Mir geht es im Moment genau wie Dir, meine Dämme sind gerissen und ich hab nur noch in mich rein gefuttert. Darum musste ich mal wieder die Notbremse ziehen. Hab zwar nicht wirklich GewichtsProbleme, aber will auch keine bekommen.



So, liege nun mit Wärmflasche im Bett, ich habe bisher nicht mehr gefroren als sonst auch, daß gefällt mir gut.

Gute Nacht euch allen und was ist überhaupt aus LuCHia geblieben? Bist Du noch da?

Grüsse
Hill

P.S.
@Oliver
Heute zu müde dafür. ...Aufbautage werden morgen ins Auge gefasst

--
Sei achtsam und behutsam mit dir selber.
Sei achtsam mit den Dingen, die dir anvertraut sind.
Wie du mit den Dingen umgehst, gehst du auch mit dir um.
(JC)

Guten Morgen ihr Lieben und guten Morgen Tag 3!

Hatte eine eher durchwachsene Nacht, habe ziemlich lange gefühlt so im Halbdämmer gelegen und mir haben die Beine geschmerzt. Die Entgiftung ist im vollen Zuge und es war anscheinend auch allerhöchste Eisenbahn. Mein Kreislauf macht heute morgen auch ein bisschen Mühe, aber ich habe mich ins Büro geschleppt und hoffe, dass es sich hier einpendelt. Mein Hautbild hat sich schon deutlich verbessert, das nach 2 Tagen Löffle gerade Buttermilch und werde in der Mittagspause einen Spaziergang am Rhein machen (so es nicht regnet).

Gefroren habe ich in der Nacht nicht - der Ingwer wirkt

Guten Start in den Montag und liebe Grüsse

Hill

--
Sei achtsam und behutsam mit dir selber.
Sei achtsam mit den Dingen, die dir anvertraut sind.
Wie du mit den Dingen umgehst, gehst du auch mit dir um.
(JC)

Guten Morgen allerseits!

Ich hoffe, ich frustriere damit niemanden - bei mir läuft es dieses Jahr so gut wie noch nie! Strahl! Die üblichen "Zipperlein" (und irgendwie waren es jedes Jahr andere wie übermäßiges Frieren, knurrender Magen, Sodbrennen-ähnliches Säure-Gefühl im Magen, Beinschmerzen, Leber-/Nieren-/Kreuzschmerzen, belegte Zunge, fieser metallischer Geschmack ...) sind dieses Jahr alle ausgeblieben bisher (toitoitoi!). Vor allem die Schlappheit (ich hatte immer das Gefühl, bei mir werden gleich die (wenigen) Muskeln abgebaut) ist dieses Mal noch nicht da. Komme morgens sehr gut hoch, schaffe auch meine 30 Situps im Bett problemlos (sonst war ich da schon immer völlig fertig vom Kreislauf her, und während des Zähneputzens wurde mir schummerig, musste mich manchmal wieder hinsetzen ), selbst die vier Altbautreppen gehen wunderbar. Und es kann nicht daran liegen, dass ich vorher irgendwie schon besonders vernünftig gewesen wäre Sogar die leidige Darmentleerung klappt von alleine (bzw. seit gestern esse ich auf "nüchternen Magen" einen Esslöffel Essig, und 0,15l Buttermilch+Zitronensaft gibt's bei mir morgens sowieso immer wegen des Eiweisses).

@ Hill Darmentleerung:
Ich halte mich da übrigens an Tonias Ratschläge - nichts "erzwingen". Deshalb glaubere ich zu Anfang auch nicht und mache auch nichts besonderes, sondern schaue, dass es wenigstens alle zwei Tage klappt (habe allerdings auch unter normalen Umständen täglich sehr regelmäßig Bedarf - vielleicht bin ich deshalb auch relativ gelassen). Letztes Jahr brauchte ich zum ersten Mal "Nachhilfe", da hat Sauerkrautsaft sehr gut geholfen. Irgendwie sind mir diese Radikalreinigungen des Darms mit Einlauf, Glaubern + Mega-Entleerung etc. etwas suspekt - schließlich soll der Darm entlastet werden, und da bin ich mir nicht sicher, ob das nicht eher eine zusätzliche Anstrengung ist? Aber vielleicht einfach mal ausprobieren, ob Du Dich gut damit fühlst?

Mein Eindruck ist ohnehin, dass man beim Heilfasten "seinen" Weg finden muss. Im ersten Jahr war ich strikt nach Anleitung, merkte dann aber, dass ich Gemüsebrühe gräßlich finde (jedenfalls die Fastenbrühe - ansonsten sehr gerne ), weshalb ich nur noch mit Obstsäften faste. Außerdem habe ich die morgendliche Buttermilch ins Programm genommen und eine A-Z Vitaminpille. Irgendwie fühlte ich mich damit deutlich besser. Dafür nehme ich über den Tag vermutlich viel weniger Saft als vorgesehen - allenfalls 0,15l über den Tag verteilt.

Wie sehen denn so Eure Gestaltungen des Fastens aus?

Übrigens finde ich den Begriff des "Sich-näher-Seins" sehr schön - so geht's mir auch. Auch wenn ich ganz normal weiterarbeite (Bürojob, da geht das) - irgendwie bin ich mehr bei mir, nicht nur essenstechnisch. Ich bin auch insgesamt viel diszipinierter - als ob man seine Willenskraft irgendwie steigert. Und dieses Gefühl lässt sich nach dem Fasten auch immer recht gut fortsetzen für zwei, drei Monate... nur dann bin ich wieder "dran" mit dem Abrutschen. Wenn da jemand Hilfe weiß?!

Wünsche Euch allen einen guten Tag, voller Elan und Durchhalten und mit guten Gefühlen!

Eure
Natti

Hey Hill,

danke der Nachfrage- ja ich lebe noch : )

Werde mir jetzt Motivation beim Lesen Eurer Beiträge holen, Ihr seid ja bereits gut dabei.
Mein Einstieg ist morgen- ich bin voller Vorfreude auf eine schöne Fastenzeit.

Hab mir drei neue Bücher zugelegt, "Ayurvedisches Heilfasten", "Heilfasten mit Leib und Seele" und "Vegan 5:2".
Die werden mir den Einstieg versüßen und erleichtern, hoffe ich.

Fröhliches Weiterfasten Dir und den anderen!
Lu

Hey Oliver,

Recht haste!
Der Vergleich mit den Zitrusschalen überzeugt.

Frisches Gemüse zu kaufen, um es dann so auszukochen, würde ich nach wie vor nicht bringen. Es ist im Laden alles so knackig und frisch, das kann ich nicht kaufen in der Gewissheit, es in die Tonne zu kloppen. Hab es früher immer eingefroren, nachdem die Brühe fertig war- habs aber auch nicht lange kochen lassen. Aber es schmeckte nach dem Auftauen trotzdem nicht mehr wirklich gut...
Aaaaber: Glücklicherweise hab ich noch 4 große Kohlrabi im Gemüsefach, die weg müssen und die ich dann also eine Stunde köcheln werde, bis auch das letzte Mineral herausgezutscht ist : )


Danke für die Erlaubnis!

Ich bin so eine, die auch beim Entsaften von Obst und Gemüse dem Trester hinterher weint und würde da am liebsten noch Brote draus backen...

Lu

Guten Morgen allerseits!
Bei mir fängt jetzt auch Tag 3 an, die letzten 2 Tage waren tagsüber einfach, aber Abends / Nachts komme ich immer in ziemlich ätzende Gedankenkreise hinein. Hatte heute Nacht auch "Essalbträume", hab geträumt, dass ich aus versehen gegessen habe, weil ich vergessen hatte, dass ich Faste und sowas. Hoffe das ist bald vorbei. Gefroren habe ich bisher kaum, allerdings hatte ich heute morgen ne Tasse Kaffee zu viel fürchte ich und mein Kreislauf ist schön weg gesackt als ich duschen wollte. Bin also wieder aus der Dusche raus und hab mich erstmal wieder ins Bett gelegt bis der Koffeinflash abklingt.

Was anderes sehr erfreuliches : seit August schleppe ich ne Bauchnabelentzündung (starker Juckreiz, heftiges Nässen Teilweise, echt unappetitlich) mit mir rum, mal mehr mal weniger schlimm, aber in den letzten Wochen wurde sie doch sehr arg. Mein Arzt hat mir sogar schon eine Operation vorgeschlagen bzw sehr stark empfohlen, da Salben etc. nicht angeschlagen haben und sowas durchaus gefährlich werden kann, da es ja ein "Kanal" zum Körperinneren ist.
Nun ja, gestern hab ich schon gemerkt, dass es meinem Bauchnabel viel besser geht. Heute sind praktisch alle Symptome vollkommen verschwunden. Kein Juckreiz, kein Eiter, keine Rötung mehr. Das ist doch erfreulich.
Meine Erkältung ist auch fast ganz weg

Heute werde ich ein paar Besorgungen machen und wollte eigentlich ein bisschen an der Spree spazieren gehen ? Aber das Wetter ist so schlecht. Naja, vielleicht möchte ja einer meiner Freunde alternativ mit mir ins Kino gehen.

Liebe Natti

Ich finde Deinen Beitrag nicht demotivieren, eher das Gegenteil - und ich sollte vielleicht bis zum nächsten Fasten nicht einfach wieder 8 Jahre verstreichen lassen.
Mein Kreislauf ist jetzt wieder stabil, ich bin für die Entgiftung dankbar (das war ja der Sinn der Sache ).

Super, dass es Dir so super geht, es liest sich eher motivierend für mich. Deine Symptome der letzten Jahre umschreiben so etwa mein Erleben seit heute Nacht. Festhalten beim Zähneputzen, hinsetzen beim Haarefönen...hihi. Ich war total geschafft, als ich im Büro ankam, kurzer Fussweg

Ja, das Glaubern ist schon der Hammer - bin megafroh, diesmal dadrum gekommen zu sein. Darmentleerung ist für mich ein Thema weil ich immer meine, erst wenn der Darm von meinen Nahrungsresten befreit ist, geht es mir richtig gut. Weiterhin orientiere ich mich an Rüdiger Dahlke, der ausdrücklich die Darmreinigung während Fastenkuren hochlobt, um gelöste Verkrustungen schneller aus dem Darm zu kriegen. Habe während meiner ersten Fastenkuren immer nur geglaubert und dann nur mit Sauerkrauftsaft & Co abgeführt. Mal sehen, wo jetzt der Unterschied zu finden ist!

Allerdings hast Du vollkommen recht, es gibt nicht DAS Rezept zum Heilfasten, da muss selber jeder für sich das Beste herausfinden.

Ich faste mit Zitronenwasser (morgens), Ingwerwasser den ganzen Tag, sicher 1,5 Liter, abgekochtem Wasser, sicher auch 1 Liter über den Tag, Tee soviel noch passt, Mittags gibt es etwa 200-250 ml Frischsaft, Abends 200-250 ml Fastenbrühe.

Heute habe ich noch einen Becher Buttermilch zum 2. Frühstück gelöffelt

Ansonsten habe ich das gleiche Problem wie Du - nach dem Fasten bin ich schnell wieder im alten Fahrwasser

Schön so weiter und alle guten Wünsche an Dich zurück

Liebe Grüsse
Hill

--
Sei achtsam und behutsam mit dir selber.
Sei achtsam mit den Dingen, die dir anvertraut sind.
Wie du mit den Dingen umgehst, gehst du auch mit dir um.
(JC)