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Forenthema: Fastenbeginn optimal?

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

am 24.01.2017 um 11:17 Uhr
... hat Advanced geschrieben:
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Beiträge: 4

Hey Zusammen,
Ich möchte jetzt endlich gerne meine erste Fastenkur machen.. Oft habe ich es überlegt, Bücher habe ich zuhause, aber nie habe ich einen richtigen Zeitpunkt gefunden.
Bei dem Programm orientiere ich mich nach dem Buch: "Wie neugeboren durch Fasten*" von Hellmut Lützner.
Wo ich euch gerne um Rat bitten will ist der Fastenbeginn.
Ich möchte gerne das Fasten in meinen Alltag einbauen, also nebenher arbeiten. Diese ist nicht sehr körperlich belastend. Am meisten Bedenken habe ich bei schlimmen Körpergerüchen, Mundgeruch etc... ist das wirklich so dramatisch?

Mir gefällt bisher diese Option am besten:
Freitag - Entlastungstag
Sa/SO - Fastentag 1/2 mit viel Ruhe, Wellness, und Zeit am Wochenende um Reinzukommen und all die Dinge zu erledigen die das Programm so vorsieht
MO/DI/MI - Tag 3-5 + Arbeit .. hier sollte ich dann ggf. schon gefestigter sein und das ganze besser auf der Arbeit integrieren können.

Parallel möchte ich gerne mein Trainingsprogramm auf dem Rennrad(Rolle) weiterführen. Das wird ja auf diversen Quellen als sehr positiv betrachtet, sicherlich ist es nicht schlecht hier etwas die Intensität rückzufahren.

Was sagt Ihr, passt der Plan gut? In der Mittagspause wenn die Kollegen essen könnte ich draußen Joggen gehen, danach könnte ich auch auf der Arbeit duschen.

Freue mich über Eure Einschätzung.

Liebe Grüße,
Adv.


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am 28.02.2017 um 09:31 Uhr
... hat Jitka geschrieben:
Jitka
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Beiträge: 14

Hallo Adv.,

dein Plan ist doch ganz gut, ich stelle mir das auch so vor. Ich bin - wie du - ein Neuling. Ich hab nur einmal einen schlappen Versuch im letzten Jahr unternommen. Da bin ich gescheitert, wohl weil ich das schlecht vorbereitet hatte. Ich hatte später im Jahr (kurz vor Ostern) damit angefangen und bin über die Verführungen gestolpert, die die Ostervorbereitungen mit Kindern so mit sich bringen. Das ist allerdings ein Problem, weil hier immer etwas rumsteht.....

Morgen ist Aschermittwoch. Ich möchte in dieser Fastenzeit auf jeden Fall mindestens eine Woche richtig fasten, nach Buchinger am liebsten. Ich fange morgen an, reduzierter zu essen, auf Süßigkeiten zu verzichten, nur 3 Mahlzeiten am Tag, abends eiweißreich und KHarm. In der kommenden Woche fange ich dann ca. am Mittwoch mit den Entlastungstagen an, um dann am Wochenende mit dem Fasten zu beginnen. Ich bin gespannt ob mir das gelingt...


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weiter ...

am 28.02.2017 um 09:33 Uhr
... hat Jitka geschrieben:
Jitka
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Beiträge: 14

Ach so,
die Mittagspausen mit Kollegen: da würde ich die Gemüsebrühe "essen", Joggen ist vielleicht auch eine gute Idee. Bewegung lenkt mich immer von Essgelüsten ab. Allerdings war ich im letzten Jahr ziemlich schlapp und hab mich echt unwohl (fröstelnd, irgendwie grippig) gefühlt. Vielleicht lässt das auch nach. Ich bin ja nicht weit gekommen


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am 28.02.2017 um 09:45 Uhr
... hat Jitka geschrieben:
Jitka
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Beiträge: 14

Den Entlastungstag hatte ich letztes Jahr nach "Fasten nach der Klosterheilkunde" gemacht. Das ist mir ganz gut bekommen, hatte nicht mal Hunger. Es gab früh ein Dinkelmüsli, mittags Koriander-Dinkel mit Gurkensalat, abends Dinkelbrühe mit Erbsen. Zwischendurch Tee und Wasser. So würde ich wieder verfahren.

Ich werde den aber doch am Freitag machen, weil am 1. Fastentag ja das Glaubern dran ist. Da muss man zu Hause sein, da ist Samstag am besten.


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am 01.03.2017 um 15:21 Uhr
... hat Advanced geschrieben:
Advanced
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Beiträge: 4

Verrückt, ich hab nicht mehr damit gerechnet dass hier irgendwer antwortet.
Wir fangen jetzt Freitag mit dem Entlastungstag an, dein Vorgehen klingt interessant, da lese ich mich mal ein.
Mit dem ersten Fastentag beginnen wir Samstag, auch nach dem Buchinger-System.
Ob ich das ganze schaffe oder nicht ist nicht die Frage, wenn ich mir sowas vornehme gibt es da kein Zurück mehr. Es ist dann nur noch die Frage wie es mir dabei geht. Genau so ziehe ich auch mein Sportprogramm durch, nehme ich mir nen Trainingstag vor überlege ich gar nicht mehr ob sondern es wird einfach gemacht.

Wir sind zu 4., das hebt die Motivation natürlich weiter.
Ich bin gespannt und werde hier jeden Tag kurz berichten.
Glaubern werde ich denke ich nicht, höchsten FX Passage, Sauerkrautsaft und Einlauf.


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am 03.03.2017 um 17:23 Uhr
... hat Jitka geschrieben:
Jitka
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Beiträge: 14



Hi,

ich hatte jetzt auch nicht mehr damit gerechnet......
Ich ringe ehrlichgesagt noch ein wenig mit mir. Normalerweise bin ich immer recht schnell entschlossen, halte dann meine Vorhaben aber oft nicht durch. Ich hab mir vorgenommen, dass das dieses Jahr ganz anders wird

Also, ich würde - wenn - das so machen wie ich das beschrieben habe, ich esse ja jetzt schon "vernünftig", mit viel Gemüse, reduziert usw. Da reicht dann hoffentlich 1 Entlastungstag. An dem gibt es früh einen Getreidebrei mit Obst, mittags Dinkel mit Gurkensalat und abends die Brühe vom Mittagsdinkel und Erbsen. Das habe ich dem Fasten nach der Klosterheilkunde entnommen (ungefähr)

Am 1. Tag muss ich wohl früh glaubern.... Wie macht ihr das????? Ich war heute in der Apotheke und wollte eigentlich so einen Irrigator kaufen, dann habe ich aber doch Angst davor gekriegt und hab das lieber sein lassen.... Ohne Entleerung klappt das aber bestimmt nicht so gut, sagen ja alle. Und alle meine vorherigen (noch schlapperen) Versuche sind an wahnsinnigen Kopfschmerzen gescheitert. Das kommt bestimmt von der "Rückvergiftung". Also glaubern.

Für die Fastentage bereite ich mir eine Gemüsebrühe zu (nach Lana Jetzt Heilfasten Teil 2 oder 3) und friere die in 300 ml Portionen ein, außerdem gibt es nach meinem Klosterbuch eine Getreidecreme, die sich wie ein Schutzfilm über die beanspruchten Darm- und/oder Magenschleimhäute legen soll. Außerdem muss man danach auch regelmäßig Flohsamenschalen essen und (leider) doch irrigieren. (alle 2 Tage)

Insgesamt faste ich - wenn - 6 Tage und mache lange lange Aufbau, damit ich nicht gleich die Kilos wieder drauf futtere

Wo seid ihr denn? Schreibt ihr hier oder trefft ihr euch in echt?


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am 03.03.2017 um 17:28 Uhr
... hat Jitka geschrieben:
Jitka
Jitka
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Beiträge: 14

Vielleicht fange ich am Montag mit dem Entlasten an, dann ist aber am Donnerstag der Krisentag. Das ist ungünstig.... Aber es ist immer irgendetwas ungünstig....

Mich würde mal interessieren, ob das für Leute, die mit einem Fasteneden in einem geschlossenen Raum sitzen, sehr unangenehm ist

Auch was eigentlich passiert wenn man am Ende der Fastenzeit zu einem Geburtstag eingeladen ist, ob man das schafft ????


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am 03.03.2017 um 17:35 Uhr
... hat Jitka geschrieben:
Jitka
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Beiträge: 14

Ach ja, noch eine Frage, die mich umtreibt: kann man wohl einen (körpernahen) Kampfsport betreiben, wenn man fastet?


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am 06.03.2017 um 15:56 Uhr
... hat Andryman geschrieben:
Andryman
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Beiträge: 1

Zitat:


Jitka schrieb:



Hi,

ich hatte jetzt auch nicht mehr damit gerechnet......
Ich ringe ehrlichgesagt noch ein wenig mit mir. Normalerweise bin ich immer recht schnell entschlossen, halte dann meine Vorhaben aber oft nicht durch. Ich hab mir vorgenommen, dass das dieses Jahr ganz anders wird

Also, ich würde - wenn - das so machen wie ich das beschrieben habe, ich esse ja jetzt schon "vernünftig", mit viel Gemüse, reduziert usw. Da reicht dann hoffentlich 1 Entlastungstag. An dem gibt es früh einen Getreidebrei mit Obst, mittags Dinkel mit Gurkensalat und abends die Brühe vom Mittagsdinkel und Erbsen. Das habe ich dem Fasten nach der Klosterheilkunde entnommen (ungefähr)

Am 1. Tag muss ich wohl früh glaubern.... Wie macht ihr das????? Ich war heute in der Apotheke und wollte eigentlich so einen Irrigator kaufen, dann habe ich aber doch Angst davor gekriegt und hab das lieber sein lassen.... Ohne Entleerung klappt das aber bestimmt nicht so gut, sagen ja alle. Und alle meine vorherigen (noch schlapperen) Versuche sind an wahnsinnigen Kopfschmerzen gescheitert. Das kommt bestimmt von der "Rückvergiftung". Also glaubern.

Für die Fastentage bereite ich mir eine Gemüsebrühe zu (nach Lana Jetzt Heilfasten Teil 2 oder 3) und friere die in 300 ml Portionen ein, außerdem gibt es nach meinem Klosterbuch eine Getreidecreme, die sich wie ein Schutzfilm über die beanspruchten Darm- und/oder Magenschleimhäute legen soll. Außerdem muss man danach auch regelmäßig Flohsamenschalen essen und (leider) doch irrigieren. (alle 2 Tage)

Insgesamt faste ich - wenn - 6 Tage und mache lange lange Aufbau, damit ich nicht gleich die Kilos wieder drauf futtere

Wo seid ihr denn? Schreibt ihr hier oder trefft ihr euch in echt?




Hallo,

ich hab letztes Jahr auch 3 Tage fasten ausprobiert und abgebrochen, weil ich Kopfschmerzen und Schwindelanfälle bekam. Nun wollte ich fasten mit Salzwasser (also Wasser mit ein bisschen Steinsalz gemischt) ausprobieren. Laut Tonja soll damit die Fasten - Kriese besser zu bewältigen und man kriegt angeblich keine Kopfschmerzen mit Schwindelgefühlen.
Ich bin bespannt.

Schönen Gruß


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am 19.04.2017 um 09:02 Uhr
... hat Amazone geschrieben:
Amazone
Amazone
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Beiträge: 5

Ich faste regelmäßig zweimal im Jahr und beginne IMMER mit Vollmond. Der Vollmond bindet Wasser bei mir im Körper und danach hab ich oft ohne fasten fast einen Kilo weniger auf der Waage. Das war schon immer so. Deshalb fällt es mir leichter mit abnehmend Mond anzufangen. Das sind meine Erfahrungen und mir ist es dann auch egal welcher Tag das ist. Klappt wirklich sehr gut.

Alles GUTE fürs Fasten
Claudia


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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