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Forenthema: Intervallfasten als Neustart

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 08.09.2017 um 22:03 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 12.11.2017 um 07:37 Uhr ]

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am 09.09.2017 um 00:23 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist ONLINE

Beiträge: 2086

Hallo... diesmal besonders an Liora,
ich wollte eigentlich ein entspanntes Bad nehmen, hab aber noch mal ins Forum geschaut und mußte Dir noch kurz schreiben.
Ich war doch ein paar mal sehr erschüttert. Erst mal über 30 kg abzunehmen.... puuhh.... eine Wahnsinnsleistung und das innerhalb eines Jahres. Ich denke auch, Du bist ein junger Mensch, hast dabei Sport getrieben und diese 30 kg sind nicht negativ sichtbar geblieben, wo Du sie abgenommen hast. Mein Gewicht hat sich immer nur um 10 kg gependelt so langsam hoch und runter, das seit ungefähr 10 Jahren immer mal wieder.

Das mit Deinem Papa, Deiner Stiefmama und Deinem Halbgeschwisterchen von 2 Jahren..... Deine Stiefmama ist wohl viel jünger als Dein Papa gehe ich mal von aus. Und er hat Enkel und Kind im gleichen Alter, das ist ja nicht ungewöhnlich. Aber es macht ja auch viel mit Dir, mit Deiner Psyche. Und Deine Stiefmama scheint ja auch ein Problem zu haben, weil sie so dünn sein will, aber Du schreibst, Deine Stiefmutter und Deine Schwester wären auch schon in Kliniken gewesen wegen Essstörung. Hatte Deine Schwester damals noch dort gewohnt? Ich stelle es mir alles sehr problematisch vor. Und findet Dein Papa es gut noch mal so einen kleinen Nachwuchs zu haben? Hat er sich drauf gefreut?
Zum Intervallen kam ich durch das Forum hier. Odem hat es damals in die Wege geleitet und es super gut erklärt und ich hab es für mich ausprobiert. Ich bin immer offen für Dinge, die ich nachvollziehen kann.
Ich esse seit über 30 Jahren kein Fleisch und keine Wurst mehr, mehr aus ethischen Gründen. Ich hatte mal einen Monitor-Beitrag gesehen und danach war für mich das Fleischessen tabu. Einer meiner Kinder ist vegetarisch aufgewachsen, hat erst ab 18 Jahren angefangen Fleisch zu essen. Ich habe keinen gezwungen fleischlos zu leben, immer Alternativen angeboten, sehr vollwertig gekocht. Für mich war Ernährung immer ein sehr wichtiges Thema.
Du hast nun erlebt über 90 kg zu sein und nun unter 60 kg zu sein. Fühlst Du Dich als neuer Mensch für Dich selber oder nur weil Dich andere bewundernd anschauen? Hast Du Dich selber unwohl gefühlt? Bei mir ist es so, dass ich mich mit 60 kg unwohl fühle, die anderen finden es ok (außer mein mittlerer Sohn, der mich immer kritisiert).
Sauna ist für mich unheimlich wichtig, oft gehe ich mit meinen Söhnen zusammen, sie hab ich schon als sie Kleinkind waren mitgenommen und das ist bis jetzt geblieben. Du sagst Dein Papa ist Abteilungsleiter in der Therme, Du magst Sauna, da habt ihr ja eine Gemeinsamkeit. Kamst Du gut mit der Trennung Deiner Eltern klar? Verstehst Du Dich gut mit Deiner Stiefmutter und wie alt wart ihr bei der Trennung? Ich frage nur nach, weil ich mich von meinem Mann getrennt hatte, als meine Jungs schon erwachsen waren.

Das Gewicht Deiner Stiefmutter und Deiner Schwester schreckt Dich ab, aber ganz so weit bist Du ja auch nicht davon entfernt, enge 36er Hose (hab ich auch im Schrank) da bist Du auf jeden Fall weit unter 60 kg, auch wenn Du Dich nicht regelmäßig wiegst. Behalte Dich bitte im Auge.......

So nun geh ich doch noch kurz in die Wanne, ich kann ja morgen länger schlafen.
Tag 2 gut überstanden, "Hugo" war friedlich. Und Kreislaufprobleme/Kopfschmerzen bekomme ich nie, frösteln kommt wahrscheinlich noch, aber im Moment ist alles noch im absolut grünen Bereich.
Gute Nacht
Aqui


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am 09.09.2017 um 12:06 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist ONLINE

Beiträge: 2327

Guten Morgen, Liora, Aqui und Eckhart! Und natürlich auch allen stillen Mitlesern...

Ich vermisse noch immer Chrisska, die mir so geholfen hat, das Ruder wieder rumzureißen und reinzukommen. Der Urlaub ist doch schon lange rum? Naja, vielleicht geht es ihr so wie es bei mir war, dass sie diese Pause einfach mal braucht.

Eckhart, dir wünsche ich auch ein schönes und achtsames Wochenende mit Familie, und morgen wirst du dein Kurzfasten starten trotz Familienausflug? Oha, ich bin bei dir, die Kraft hätte ich nicht - wegen all der Bemerkungen und dem Erklärungsdruck. Das mag ich gar nicht, musste mich jahrelang gegen Vorwürfe (Essstörung") verteidigen. Aber du und Liora, ihr habt ja in diesem bzw. letzten Jahr euer Übergewicht dramatsch reduziert und damit ein Stück weit auch einen Schlußstrich gezogen unter ungute Lebensgewohnheiten und damit allem, was uns in diese treibt.

Liora, ich war sehr berührt, als ich deinen Bericht gelesen habe. Du hast ohne Heilfasten 30 kg verloren, hast dir einen Partner für diese Lebensphase gewählt, der dich in Punkto Sport mega unterstützt hat - und genau das hast du ja vielleicht für diese Zeit gebraucht. Aber es war viel dabei, was nicht gepasst hat, und du hast dich zur Trennung entschlossen. Das tut mir wirklich leid, weil er dir noch fehlt, sagst du, dein Herz wollte noch an ihm festhalten, die Trennung nur eine Kopfsache? War er denn ein guter Kamerad für deinen Sohn? Wenn wir Mütter sind, sind wir ja nur noch im Doppelpack zu haben. Und seid ihr noch in Kontakt?

Mein heutiger Mann und ich, wir sind auch kein Dreamteam - er ist eine große Herausforderung für mich, der Partner, der mich fast ständig zwingt, an meiner Abgrenzung und Selbstfürsorge zu arbeiten. Wir haben sogar mal eine gemeinsame Woche in einer Klinik gehabt, in der wir gewaltfreie Komunikation geübt haben - bei ihm war nach dieser Zeit exakt das alte Muster wieder da, aber dadurch, dass ich überwiegend dran bleibe, ist er ein Stück weit eingeschwenkt und ändert sich gaaanz langsam in seinen Mustern. Er hat das exessive Rauchen aufgegeben, trinkt nicht mehr und hat nun seine Tablettensucht im Visier - die Essmuster (Stress- und Frustesser) haben wir gemeinsam, da hinkt er noch ein wenig hinterher. Ich habe großen Respekt vor seiner nahenden Pensionierung, wenn er dann ganz zu mir überzusiedeln gedenkt - das werde ich aus Selbstschutz noch eine Weile hinauszuschieben versuchen. Wir werden nie wie ein konventionelles Ehepaar leben können, brauchen jeder unseren eigenen Bereich, wo wir dem anderen auch mal eine räumliche Grenze setzen können. Momentan ist er die Woche über auf der anderen Rheinseite in seiner Dienstwohnung und kommt immer nur das Wochenende zu mir, das ist oft anstrengend genug. Ein Mensch mit verminderter Impulskontrolle ist ein Pulverfass... Und ich habe nicht immer die Kraft, gut für mich zu sorgen.

Ich habe auch mal in einer Lebenskrise (mitten in der ersten Mobbingphase, von denen ich zwischenzeitlich drei überstanden habe - jede hat mich stärker werden lassen!) 25 kg verloren, die ich auch weitestgehend gehalten habe. Vorher hatte ich durch Frust- und Stressessen eine dicke Speckschicht, die mir aber natürlich vor den Anfeindungen keinen Schutz geboten hat. Dann hat mein bester Freund, mein Körper, durch Reizdarmsyndrom ein Nothilfeprogramm aktiviert. Ich hatte so heftige Durchfälle, dass ich nicht mehr arbeiten konnte, und habe durch die erste Heilfastenforum-Phase dann sowohl den Durchfall abstellen und meinen Darm von der aktuten Reizung heilen können, als auch dieses Entrücktsein, was Liora da beschreibt, erlebt, ich nenne es den Schneekugeleffekt. Alles um mich herum bleibt draußen, ich komme zur Ruhe, der Schnee in der Kugel setzt sich wieder ab - und wie draußen, wenn es dicke geschneit hat, ist alles in tiefer Ruhe und Frieden. Meine Seele sendet mir liebevolle Vorschläge, wie ich mein Leben und meinen Alltag besser gestalten und gut für mich sorgen kann, und nach dem Fasten versuche ich das umzusetzen - wieder und wieder ein Gänsefüßchen mehr. Seit dieser Zeit (2009) habe ich das Instrument Heilfasten mehrfach im Jahr umgesetzt, kann mich durch kurzes Fasten stabilisieren, und wenn ich spüre, dass mehr Veränderung Not tut, gehe ich in längere Phasen. Das Gewicht ist bei mir durch zahlreiche Rückfälle in kranke Essmuster immer 8 kg rauf, 8 kg runter geschwankt, und ich würde mir wünschen, eine Konstanz zu erreichen. Nun weiß ich aber inzwischen, dass ich die nicht kriege, wenn ich die krankhaften Essantriebe nicht angehe, das süchtige Essen eben. Dieses hat Ursachen, und die gilt es zu erkennen und zu verändern, was sehr schwierig ist, weil die wahrscheinlich bereits in der frühen Kindheit liegen. Ich gebe mir noch eine kleine Zeitspanne, vielleicht ein oder zwei Jahre, wenn ich dann nicht weitergekommen bin, werde ich abstinent bleiben und die von mir so geliebten Suchtstoffe (Schokolade und Lakritz) aus meinem Leben verbannen, wenn es mir nicht gelingt, einen gesunden Umgang mit diesen zu erreichen.

Im Grunde ist es ja nichts anderes, was Alkoholiker, Nikotin- oder anders stofflich Abhängige machen müssen - ganz weg von den Stoffen, nie wieder anfassen, Umgebungen, wo die Anreize sind, meiden. Momentan ringe ich noch um "ein wenig dran bleiben zu dürfen" - auch das ein klares Indiz...Irgendwann zieht es einen nicht mehr so dahin. Ich habe Alkoholiker kennengelernt, die keinen Gewürztee trinken konten, weil es an Glühwein erinnerte und die Suchtspirale selbst nach vielen Jahren wieder in Gang setzte. Beim Nikotin ist das bei mir absolut ins Gegenteil umgeschlagen, ich habe so einen Ekel davor, dass ich es nicht ertrage, wenn ein Mensch nach Zigaretten, geschweige denn Zigarrillos oder sogar Zigarren riecht. Pfeife geht so gerade noch, wenn der Tabak ansprechend parfümiert ist, aber nicht in geschlossenen Räumen. Erst mit dem Nichtraucher-Schutzgesetz bin ich wieder in Restaurants gegangen...

Gestern habe ich ab etwa 16 Uhr gegessen, mir war nach Vollkornbrot mit Frischkäse und Marmelade... Am Abend habe ich die Frikadellen gebraten, damit mir das Hackfleisch nicht umgeht, da ist ja bei mir auch Schafskäse und geraspelte Zucchini mit drin, und eine kleine davon habe ich gefuttert, war sehr lecker. Die anderen wollte ich einfrieren, nun hat mein Männe darum gebeten, sie statt Süßkram zwischendurch essen zu wollen, den Rest nähme er dann am Montag mit rüber. Ich hoffe, diesem zwischendurch Essen kann ich widerstehen...

Die Waage hat mir diese Woche trotz verunglückter Intervalltage und exessivem Wochenende eine Gewichtskonstanz geschenkt. Heute morgen habe ich mit einem für meine Verhältnisse üppigen Frühstück begonnen, da er gerade bis heute abend unterwegs ist, werde ich versuchen, bis dahin nichts zu essen. Wir werden eine warme Mahlzeit miteinander einnehmen, da schwebt mir Feldsalat, Bratkartoffeln und Hähnchen vor. Das ist kein Diätfutter... Und von meiner Ernährungsphilophie müßte ich die Kartoffeln am Abend weglassen, das werde ich mir mal vornehmen.

Morgen kommen seine Jüngste und Lebensgefährte - das hat einen explosiven Unterhaltskonflikt als Hintergrund, der von ihr (kostenfrei über Rechtshilfe) losgetreten wurde. Aber das Thema möchte sie vermeiden. Ganz vermeiden lassen wird es sich aber nicht, so wie ich meinen Mann einschätze, denn es belastet ihn wirklich sehr, so sehr, dass er nicht mehr schlafen kann. Also von Enspannung keine Spur. Es wird Pizza geben, die kann ich gut vorbereiten und dann in dem Augenblick, wo sie hier eintreffen, anstellen. Ich wage nicht, die Kontrahenten lange alleine zu lassen. Vielleicht unternehmen wir im Anschluß einen gemeinsamen Spaziergang zu einer Straußwirtschaft, wo wir uns gerne aufhalten, da können sie dann noch Kaffee trinken und Kuchen essen - wenn ich einen backe, habe ich wieder die Reste hier rumstehen. Und ich kann vorsichtig mit dem Umschalten auf´s Fasten beginnen...

Eine andere Sache, die ich bei mir bemerke und die mich ein wenig umtreibt, möchte ich mal in den Raum stellen: wenn ich mal nicht spartanisch, sondern "richtig" esse, muss ich meinen Darm sehr kurz nach den Mahlzeiten wieder leeren, also, gestern war ich insgesamt 6 x auf der Toi, ohne Durchfall zu haben, ich habe gefühlt alles wieder ausgeschieden von den Mengen her, was ich mir so nach und nach zugeführt habe, und das Frühstück von halb neun heute morgen, das war bereits um 10 Uhr wieder "durch". Das beunruhigt mich gerade etwas, weil ich denke, dass mein Körper dann vielleicht nicht alles verwerten kann, vielleicht, weil ich durch die Darmspülungen mit dem Einlauf und den Fastenzeiten die Darmflora ausgehungert habe? Kennt ihr das auch?

So, dabei lasse ich es jetzt mal und wünsche euch einen angenehmen Fastentag oder einen mit Nahrungsaufnahme...

--
Krisen sind die Steigbügel zu nachhaltigen Veränderungen!


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am 09.09.2017 um 20:27 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 12.11.2017 um 07:38 Uhr ]

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am 10.09.2017 um 00:48 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist ONLINE

Beiträge: 2086

Hallo ich fühle mich fast erschlagen.... aber im positiven Sinne.
Kurz zum fasten, alles im grünen Bereich, ich hatte heute ganz kurz richtig Hunger gehabt, der ist mir aber schnell wieder vergangen. Habe Apfelpfannkuchen und Mettwurstpfannkuchen für meinen Sohn und meinen Enkel gemacht und dem konnte ich gut widerstehen. Mit meinem Enkel war ich noch auf der Kirmes, er bekam ein Backfisch in Brötchen - ich nichts. - ich mag sehr gerne Fisch, aber der wäre mir zu fettig gewesen.
Ich benutze sehr oft Mundspray muß ich sagen, wegen des ekelhaften Geschmackes beim Fasten im Mund und mein Sohn hat mich schon mal aufmerksam gemacht, bzw. mich gefragt: Mama fastest Du gerade ups... da wußte ich Bescheid. Das finde ich sehr unangenehm. Morgen hab ich ein date und mein Mundspray wird mich begleiten......

Aber nun zu euch, Christiane und Liora. Christiane und ich sind ja auch im wirklichen Leben sehr "zusammen", also von der Entfernung her leider nicht, aber durch E-Mail-Kontakt. Sie habe ich ja vor Jahren hier im Forum kennen gelernt und es hat sich eine sehr tolle Freundschaft entwickelt, für die ich sehr dankbar bin. Deshalb gehe ich jetzt nicht so viel auf sie ein, das tu ich anders Ich freue mich nur für Dich liebe Christiane, dass Deine Waage freundlich mit Dir ist, denn so ganz nebenbei blicken wir gerne darauf und sind dankbar für jedes Kilochen, was runter geht. Das was Du mit dem Darmprobs beschreibst habe ich auch. Bei mir geht oft alles relativ schnell wieder durch. Jetzt im Moment sogar mit Durchfall, worüber ich nicht so böse bin, das erspart mir mein Sauerkrautsaft/Pflaumensaft - Einlauf hab ich bisher noch nie gemacht und Glaubersalz hab ich nur gerochen und das reichte mir.

Nun komme ich zu Liora - erstmal danke für Dein Vertrauen und was Du von Dir preis gibst, es bewegt mich sehr. Nun bist Du in dem Alter meiner Kinder, ich sehe Dich mit anderen Augen. Ich habe sehr viel mit jungen Menschen zu tun gehabt und habe viele "adoptiert" - manchmal kam ich mir vor wie eine Priesterin, aber das habe ich sehr gerne gemacht und mache es auch heute noch gerne und freue mich, wenn die Freunde meiner Jungs ihren Seelenmüll bei mir ablassen , der hat sich unterdessen sehr geändert, vor 20 Jahren erster Liebeskummer, jetzt fühle ich mich oft als Paartherapeut. Wir "Alten" haben ja eine gewisse Lebenserfahrung und ich bin sehr aufgeschlossen, manchmal zu aufgeschlossen in den Augen meiner Jungs - komischer Weise nicht für die Freunde meiner Jungs, die sind oft sehr aufgeschlossen....... Ich rede mit ihnen über alles, frage sie auch alles, es bleibt ihnen üerlassen, ob sie mir eine Antwort geben.
Wenn ich Dein Leben so lese, Liora, bekomme ich ein wenig Bauchschmerzen, aber es erinnert mich auch vieles an mein Leben und es kommen Gedanken/Gefühle hoch.
Ich habe meinen Mann verlassen als die Jungs erwachsen waren - aber was heißt schon erwachsen sein - der jüngste war 18 Jahre gewesen. Es ist immer zu früh.....
Dein Vater hat sich neu orientiert als ihr noch jünger ward und Du hast vollkommen Recht, nur wegen der Kinder zusammen zu bleiben ist keine Lösung. Zwei meiner Jungs sind nicht mehr mit den Müttern ihrer Kinder zusammen. Die Trennung war sehr früh, der eine war nicht verheiratet, der andere lebt in Scheidung. Das Scheidungskind ist gerade mal 3 Jahre alt, die Ehe hielt ein Jahr...... Ich bekomme es nun aus anderer Sicht mit, sehe die ganzen Probleme und die sind sehr groß - Rosenkrieg, nur Vorwürfe gegenseitig und wo bleiben die Kinder dabei?
Dein Vater hat noch mal eine neue Familie gegründet als er schon älter war. Ich muß ehrlich sagen..... ich hätte gerne noch mit meinem 2. Mann ein gemeinsames Kind gehabt, aber der Zeitpunkt war weg..... Er hatte aber bereits 4 Kinder, für die ich noch eine Weile als Ersatzmama sein durfte. Die Kinder lebten bei ihm.
Du hast nun ein kleines Halbgeschwisterchen wo Onkel und Neffe sozusagen zusammen aufwachsen, sie sind im selben Alter. Und Deine Schwester ist auch noch mit einem Kleinkind dabei. Es ist spannend und wird spannend bleiben. Deine Mutter ist ziemlich außen davor, sie versucht auf irgendeine Art und Weise ihr Leben in den Griff zu bekommen. Ich denke, es ist nicht leicht für sie und da kommen wir auf das Thema Selbstwertgefühl. Deine Mutter muß erleben, dass ihr Ex-Mann eine viel jüngere Frau hat und mit ihr noch mal Papa wird, obwohl sie schon Oma geworden ist, das ist nicht einfach. Und dann sieht sie sich und ihre körperliche Veränderung - sie wird dicker. Ihr seid auf der Seite eurer Mutter, versteht euch aber auch mit der Stiefmutter, nur Du im Moment nicht wegen Diskrepanzen, die sich wahrscheinlich schnell wieder auflösen.
Ich finde es gut, dass Du sagst, Du stehst zu dem schwächsten Glied in der Familie, hab ich auch immer gemacht, weil wir jeden mitziehen müssen, es ist unsere Verantwortung.
Deine Jugend hast Du lassen müssen durch diese ganze Situation. Das erinnert mich leider auch schmerzlich an meine Stieftochter, die ich kennengelernt hatte als sie 13 Jahre alt war, da mußte sie schon die Position einer Erwachsenen einnehmen und dadurch ist ihre Jugend sehr kurz gewesen. Leider habe ich keinen Kontakt mehr zu ihr. Aber wir sind uns einige Jahre sehr nahe gewesen.
Kurz noch mal zum Thema Selbstzweifel - das begleitet mich eigentlich schon mein ganzes Leben, mal mehr mal weniger. Nach dem Tod meines Mannes wieder mehr. Als Jugendliche hab ich mich sehr minderwertig gefühlt verglichen mit meinen Schulkameradinnen. Ich gehöre eigentlich immer zu den Menschen, die an sich zweifelt, sich in Frage stellt, erst mal Fehler bei sich sucht und ich ziehe mir oft Schuhe an, die mir nicht passen. Aber ich werde achtsamer mit mir und ab und zu sage ich klar: NEIN, ich bin nicht euer Sündenbock und ich muß auch nicht ständig an mir zweifeln.
Ich habe wenige aber liebe Menschen um mich herum, die es mir bestätigen. Und auch wenn ich sehe, was aus meinen Kinder geworden ist, wie sie sich entwickeln, auch mein Ziehkind aus zweiter Ehe, die meine Tochter ist, dann hab ich Spaß am Leben und denke, ich hab vieles richtig gemacht, aber auch viel verkehrt und aus den Fehlern gelernt.
Du hast auch schon sehr viel mitgemacht, was Dich sehr geprägt hat, aber Du hast eine große Aufgabe: Dein Kind. Du hast Partnerschaften gehabt, die nicht richtig für Dich waren, aber Du bist noch jung und auch wahrscheinlich noch offen für die Liebe, lass sie zu, wenn sie Dir wieder begegnet. Aber manchmal braucht man auch einfach nur eine Auszeit.
Auf Deine Frage mit dem sich gut fühlen, wenn wir das Wohlfühlgewicht haben kann ich Dir nur antworten, dass ich sehr kritisch mit mir selber bin - auch bedingt durch 3 Söhne muß ich sagen. Sie waren immer sehr kritisch mit mir und ich war immer so, wie ich mich wohlgefühlt habe - deshalb stören mich auch mindestens 5 kg. Das ist nicht die Welt, das weiß ich. Mit meinem Alter komme ich unterdessen klar, ich würde mich nie unters Messer legen, um meinen Körper zu verändern, aber wie gesagt, mehr Sport (Muskulatur) gegen die "Donauwellen" arbeiten. Gegen das Altern kämpfe ich nicht (mehr) an - hab ich früher mal gemacht, ich stehe zu meinem Alter, weiß aber, das älter werden noch lange nichts mit alt sein zu tun hat. Meine 86 jährige Tante ist mir da ein sehr tolles Beispiel in jeder Hinsicht.
Morgen glaube Tag 4 - irgendwie im Moment überhaupt nicht so wichtig für mich, solange "Hugo" mich in Ruhe läßt und mein Kühlschrank leer bleibt und gewisse Gerüche mich nicht verrückt machen. Es ist auch diesmal nicht so, dass ich mir einen Zeitpunkt gesetzt habe, ich mache einfach......
Schlaft gut und der Austausch ist sehr schön
LG Aqui


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am 10.09.2017 um 19:40 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 12.11.2017 um 07:38 Uhr ]

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am 10.09.2017 um 19:42 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

nachtrag. nur durch euch habe ich diese 12 Tage jetzt geschafft. Zufrieden bin ich daher jetzt schon etwas. Und weiter gehts.

--
~ Sie haben mir mein Herz gebrochen. Es schlägt, doch es lebt nicht mehr ~


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am 10.09.2017 um 19:46 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

nachtrag vom Nachtrag: kennt ihr das denn?? Ich hab jetzt hundertmal überlegen müssen der wievielte tag heute ist, hänge noch im Samstag fest, im 11ten tag, obwohl der tsg heute ja jetzt auch geschafft ist, aber irgendwie komm ich gedanklich nicht hinterher, bin verwirrt. seid ihr alle denn immer NUR so unendlich klar beim fasten? so oder so ich bin es nicht mehr

--
~ Sie haben mir mein Herz gebrochen. Es schlägt, doch es lebt nicht mehr ~


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am 11.09.2017 um 11:24 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist ONLINE

Beiträge: 2086

Hallo liebe Fastenfreunde und Freundinnen, besonders aber erst mal kurz Liora...
mach Dir keine Gedanken drüber, es sind nur Zahlen. Ich bin allerdings ein Zahlenfreak, habe sogar meinen eigenen Essensplan und auch mein Haushaltsplan. Ich plane viel und habe auch Zahlen im Kopf. Diesmal allerdings überlasse ich das Fasten voll meinem Gefühl. Alles ist gut im Moment, kein Verlangen nach fester Nahrung und das ist gut so. Es kommt mir auch keiner in die Quere, keine Einladung zum Essen. Gestern saß ich schön mit meinem Freund auf der Bank, er hat sich einen Gemüseteller für uns beide bestellt (mich aber vorher nicht gefragt), ich hab dann für mich entschieden, nichts davon zu essen. Als Argument hab ich gesagt, ich hätte schon gegessen - ich wollte keine Diskussion. Wenn mir danach gewesen wäre, dann hätte ich mitgegessen.
Gleich gehe ich in die Sauna und es wird auf jeden Fall dann wieder ein Fastentag. Vorgenommen habe ich es mir bis Freitag, ich glaube Liora, da wolltest Du auch hin und Christiane mit dem Kurzfasten ebenfalls - passt doch. Eckhard, wie sah das bei Dir aus? Danach möchte ich ins Intervallen, allerdings da sehr diszipliniert 1:0 - ich hoffe es gelingt mir, weil ich immer mit der Dispzlin Probleme habe, ich fühle mich dann unter Druck gesetzt, welchen ich überhaupt nicht will. Aber für mein Gewichtswunsch muss ich das. Sehe gerade eine 5 auf der Waage, die soll sich aber noch ein wenig stabilieren und von der 59 runter gehen auf die 55 - mein Ziel, ein realistisches und auch nicht krankes. Wenn ich schon nicht mein Bikini-Gewicht bekommen habe, dann vielleicht mein Wintergewicht
denn schwimmen geh ich ja auch im Winter. So jetzt geh ich schwitzen . Bis später.
LG Aqui


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am 11.09.2017 um 20:11 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist ONLINE

Beiträge: 2327

Hey, Mädels und Eckhart - unser Hahn im Korb!

Wie bist du reingekommen Eckhart? Beim Familienausfug das Fasten beginnen, das stelle ich mir wirklich schwierig vor...

Hier war ein so intensiver Austausch, dass es meiner Pelznase gerade zuviel wurde, mein Ausgelesen-haben abzuwarten - sie wollte oder musste raus, also habe ich unterbrochen und mich erweichen lassen. Wir sind heute zweimal richtig nass geworden, dazwischen schien spöttisch frech die Sonne - und gerade bei meiner Abendrunde, (die etwas länger wurde, weil die Sonne so richtig schön malerisch untergegangen ist, alles so geglitzert hat und so weiches Licht, so warme Farben kamen, da hat es schon richtig herbstlich ausgesehen, und mir ging das Herz auf), da erging es uns fast genauso. Ich konnte nur mit meinem mal wieder unpassendem Schuhwerk durch die nassen Wiesenwege stapfen, meinem Hund beim vorwärts, rückwärts, seitwärts Spurten zusehen und mich anfüllen lassen mit einem erdigen warmen Gefühl. Und dann, von einer auf die andere Minute, öffneten sich die Schleusen, und wir wurden das dritte Mal begossen, haben es gerade noch unter die dichte Krone eines Apfelbaumes geschafft. Aber es hat gut getan, draußen gewesen zu sein! Ich weiß nicht, ob ihr das auch so fühlen könnt...?

Den ganzen Tag über habe ich an Essen gedacht (kein Wunder bei all den Leckereien, die ich nach Kräften am Wochenende reingefuttert habe!). Auf der Arbeit hat ein Kollege in seinem Urlaub heimlich geheiratet und uns heute, an Tag eins nach dem Urlaub, richtig verwöhnt. Ich glaube, er hat eine komplette Konditorei aufgekauft, so viele verschiedene Teilchen - herzhaft und süß, waren da aufgebaut. Wißt ihr, wie ich das finde???

Ich hatte erstmal Außendienst - konnte mich also zunächst entziehen, aber es stand am Mittag immer noch da rum. Ich war sehr in Versuchung, Hugo hat bald abgehoben vor lauter Wedeln und Winseln, aber ich habe gerade noch so die Kurve gekriegt. Schade aber auch, sah sooo lecker aus und der Geruch erst!

Die Reste von Pizza, Frikadellen und Lachs habe ich meinem Mann eingepackt, was er nicht mitgenommen hat, wanderte schon heute früh in den Eisschrank. Einen übersichtlichen Kühlschrank habe ich trotzdem nicht. Und gestern morgen musste ich feststellen, dass ich bald eine Kofferraumladung Gemüse aus dem Garten heimholen kann - und muss, sonst wird alles verfaulen, und dafür habe ich es ja nicht angebaut.

Trotz alledem habe ich Tag eins gut überstanden. Auch wenn mir Hugo weiterhin einflüstern möchte, dass ich doch genug gefastet habe und nun wohl besser 1:0-Fasten soll - dann gibt es ja morgen was zu essen (hechel, hechel!). Nein, bis Freitag haben wir ausgemacht, und ich bleibe bei euch. Hach, Aqui, da hast du mich aber schnell eingeholt

Nun zu dir, Liora! Lass dich bitte nicht von deinem Stimmungstal entmutigen - das ist bei mir auch meist so, dass ich in der zweiten Woche erstmal in ein Loch falle. Ich freue mich mittlerweile aus der Beobachterperspektive schon fast drüber (klingt, schräg, ich weiß), weil ich dann weiß, es funktioniert, es geht los! Und nach dem Tief kommt dann das erste Hoch. Bei mir (ist ja auch bei jedem ein wenig anders) wechseln sich die Hochs und Tiefs etwa ab der zweiten Woche im 3-Tages-Intervall ab. Aber auch in den Löcherm bekommen wir wertvolle Hinweise aus unserer Seele, was wir sonst immer übertünchen, überhören oder überschreien. Im Fasten werden wir achtsamer, eine Chance, mal genauer hinzufühlen, was uns an unserem Alltag runterzieht, wovor wir Angst haben, welche Nöte in unserer Seele zutage treten. Eine tolle Gelegenheit, sich seiner Grenzen und Bedürfnisse bewußt zu werden. oft war das dann in meinem Bewußtsein so präsent, dass mir im anschließenden Hoch auch Ideen zufielen, wie ich damit konstruktiv umgehen kann - mit welchen, manchmal kleinen Veränderungen ich die Schieflagen korrigieren könnte, nachhaltige Veränderungen damit auslöse. Es ist ein Auf und Ab wie in der Achterbahn - ohne Tal kein Gipfel, und danach erfolgt auch zwangsläufig wieder ein Abstieg. Bevor sich dir eine Lösung erschließen kann, musst du dir der Problemstellung bewußt werden. Und meist sucht die Seele ganz andere Themen aus, als die, die du dir nun vorgestellt hast... Im Nachhinein war es aber immer gut - eins hängt mit dem anderen zusammen, und kleine Veränderungen haben andere zur Folge, es ist wie ein Dominoeffekt. Und am Ende bist du ein gutes Stück weiter. Aber natürlich ist das anstrengend...

Deine Konzentrationsmängel gehören genau dahin - deine Seele möchte nicht, dass du Dinge im Außen angehst, du sollst dich ihr nach innen zuwenden. Überweisungen, Kalkulationen oder Prüfungen sind vielleicht bis nächste Woche aufzuschieben, so dass du dich jetzt auf deiner eigenen Prioritätenliste mal ganz nach oben setzen kannst. Fastenerkenntnisse wachsen einem nicht so nebenbei zu, während wir im Außen den Bären jagen.

So, genug geschlaumeiert, ich denke, heute gehe ich mal sehr früh schlafen - gestern war um 2 Uhr die Nacht vorbei. Bin aufgewacht und einfach nicht mehr eingeschlafen, obwohl ich hundsmüde war. Ich mache sonst dann immer meine Übungen, die mich auch schnell wieder einschlafen lassen, aber auch dazu war ich zu müde. Zuviele Eindrücke...

Ich wünsche euch allen eine erkenntnisreiche Nacht...

--
Krisen sind die Steigbügel zu nachhaltigen Veränderungen!


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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