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Forenthema: Intervallfasten als Neustart

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 14.09.2017 um 07:38 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2325

Hallo euch allen!

Ich habe supergut geschlafen!!! Das Gepladder vom Regen auf mein Terassendach war wie ein sanftes Trommeln mit gelegentlichem Crescendo - finde ich im trockenen warmen Bettchen liegend mega-entspannend...

Mein erster Gedanke heute morgen war an deinen letzten Beitrag, Liora, und ich erlaube mir jetzt einfach mal eine Anregung auszusprechen. Du solltest wie Eckhart versuchen, das Intervall zu fasten, um von deinen extremen Nahrungsschwankungen, wie du sie berichtest, wegzukommen und eine gesunde, dauerhaft konstante Versorgung deines Körpers mit guter und lebendiger Nahrung zu gewährleisten. Wenn du an den Tagen, wo das IV-Fastenintervall angesagt ist, schwerpunktmäßig Gemüse ißt und etwas reifes saisonales Obst gegen den Süßhunger, bleibst du unter den 600 kcal, die den Fastenmodus bedeuten, und hungerst deinen Körper nicht weiter aus. Du wirst ja nun auch keine Substanz dazu haben. An den Esstagen täte dir mal ein ausgewogener Mahlzeitenplan ohne diese Süß-Fress-Attacken gut - ich wage mich, diesen Ausdruck zu benutzen, weil ich das sowas von gut kenne! - mit Nahrungspausen von 4-5 Stunden, wo gar nichts gegessen wird, um den Blutzuckerspiegel und diese so gefährlichen Insulinschwankungen zu normalisieren.

Dein Umgang mit Süß-Fett-Weißmehlprodukten ist nicht anders als das, was Eckhart beschreibt und ich mit meinen Schokolade-Lakritz-Orgien (und wenn das nicht verfügbar ist, ersatzweise mit allem anderen Süß-Fett-Weißmehlprodukten) mitmache. Das kommt für mich ganz klar als krankes, nämlich süchtiges, Essverhalten rüber. Du versuchst, mit diesen Nahrungsmitteln etwas anderes als Nahrung aufzunehmen, und das wird dir nicht gelingen. Willkommen im Club!!!

Vielleicht schaffen wir es gemeinsam, aus dieser Spirale auszusteigen, auf Dauer in uns gesunde liebevolle Strukturen auch und gerade im Umgang mit Nahrung zu verankern und so auch genussvoll mit weniger zufrieden zu sein.

Ich hoffe jetzt, dass ich da nicht mit Anlauf in das große Fettnäpfchen gesprungen bin - wenn du meinst, ich bin damit übergriffig, dann igoriere diesen Beitrag einfach. Wir sind alle letzlich nur uns selbst Rechenschaft schuldig, was wir wann und wie tun, wenn wir niemanden in Mitleidenschaft ziehen.

Mein vierter Fastentag hat begonnen, mein Körper ist mit dieser Fastenzeit hochgradig einverstanden, aber baut massiv auch (Bein-) Muskulatur ab. Auch meine langen Spaziergänge können da nichts auffangen. Ich werde versuchen, ein Gymnastikprogramm zu installieren, und wenn mir das nicht gelingt, vielleicht die Regensachen raussuchen und doch zur Arbeit radeln, wenn das Fasten endet. Oder wieder mit Joggen anfangen? Habe ein bissel Furcht wegen meinem Bädnerriss im Frühjahr... Mal sehen. Trotz allem habe ich dieses Mal ja schon eine Zahl auf der Waage angepeilt, und ich bin auf Samstag morgen gespannt, wo die Waage mir diese Freude machen kann. Zugenommen habe ich in dieser Woche wohl kaum, obwohl auch ich hin und wieder eine Buttermilch getrunken habe. Ich vertraue da auch meinem Körper, dass er mir mit Essfantasien (Sehnsucht nach bestimmten Nahrungsmitteln) Hinweise gibt, welchen Bedarf er hat. Nur bei Süß, da weiß ich um meine Fehlprägung und nasche außerhalb des Fastens in der nächsten Zeit dann vielleicht mal Obst. "Der Körper ist die Wohnung der Seele - sei achtsam mit ihm, du hast nur einen!"

Für´s Fastenbrechen am Samstag morgen erfüllt meine überreife Mango bereits seit Tagen mit ihrem Duft die Küche und den angrenzenden Flur - auf sie freue ich mich schon sehr!!!

Einen schönen und achtsamen Tag wünsche ich euch Essenden und uns Fastenden - allen die hierher lesen!

--
Krisen sind die Steigbügel zu nachhaltigen Veränderungen!


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am 14.09.2017 um 08:43 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 12.11.2017 um 07:41 Uhr ]

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am 14.09.2017 um 10:13 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2325

Liora, ich muss dir einfach dazu nochmal was schreiben - und du darfst dass natürlich ignorieren und vergessen. Aber ich habe den Eindruck, du suchst nach Halt.

Deine "Bewunderung" ist zumindest, was mich betrifft, gar nicht angebracht. Ich bin doppelt so alt wie du, und das Leben hat mir viele viele Rückschläge und Gelegenheiten, daraus Lehren zu ziehen, serviert, aber immer auch leibe Menschen, die mich ein Stück weit begleiteten. Wäre entmutigend, wenn ich danach noch nicht weiter wäre als mit Mitte 20. Ich kann mich aber gut an die gelegentlich hartnäckige Verzweiflung erinnern - kann gut mit dir fühlen.

Vielleicht gebe ich dir nachher noch einen Buchtip - dafür muss ich aber hoch, möchte jetzt erst schreiben. Da geht es um die inneren Kinder und deren verletzte Anteile. Für


mich war das sehr erhellend. Und auch deine Buchtips werde ich mir mal ansehen. Aus den Gedanken und Erkenntnisse anderer ziehe ich immer wieder Impulse, die mich weiterbringen.

So ein wenig habe ich das Gefühl, du möchtest etwas erzwingen, rennst mit dem Kopf gegen die dich umgebenden Wände und findest im Schmerz die Lebendigkeit. Es hilft nicht! Habe ich auch mal gemacht, ebenfalls nach einer selbst gewählten Trennung. Ich habe den Mann aufrichtig geliebt, aber ich konnte zu dem damaligen Zeitpunkt nicht mit ihm leben. Er hat mich vereinnahmt und meine Seele geschluckt. Ging nicht mehr, ich musste mich und meine Kinder schützen. Die Zeit danach tat richtig weh... Daran wurde ich durch deine Zeilen erinnert.

Viele schmerzvolle Erfahrungen später habe ich angefangen, diese Lehren des Lebens demütig anzunehmen und darin die positive Botschaft und Lehre für mich zu suchen, und das hat mir zu einer ganz anderen Grundeinstellung verholfen. Der Satz meiner Oma klingelt in meinen Ohren: "Es gibt nichts, dass so schlecht wäre, dass es nicht auch was Gutes hätte!" Manchmal muss man es sehr gründlich suchen, manchmal will ich das aber nicht, mich in meinem Schmerz, Frust, Verzweiflung suhlen. Manchmal, habe ich den Verdacht, erzwinge ich damit die Erlaubnis, mich mit meinen bekannten Suchtmitteln vollzustopfen, entschuldige damit haltlosen Konsum dieser mir letzendlich nicht gut tuenden Stoffe. Aber letztlich bringt einen jede Erfahrung ein Stück weiter. "Das Leben kann nur rückwärts verstanden, muss aber vorwärts gelebt werden!" (weiß nicht mehr, wer das gesagt hat)

Und auch die Erkenntnis, dass ein Partner uns nichts geben kann, was wir nicht tief in uns drin bereits haben und uns selbst geben, ist so ein Fastenresultat. Heilfasten ist für mich die beste Selbsttherapie. Ich habe viel gelernt, auch, dass wir es nicht jederzeit einsetzen und damit was erzwingen können. Du, glaube ich, solltest erst mal zur Ruhe kommen. Einen gesunden Umgang mit Nahrung habe ich nach dem letzten Fasten im Intervall gelernt - das erste Mal, dass ich das so auch mit tiefem Glücksgefühl annehmen konnte (und schwupp, wieder verloren!) . Gegen das Wissen, dass ich schließlich von meinem süchtigen Verhalten auf Dauer nur weg komme, wenn ich ganz auf die geliebten Süßigkeiten verzichte, wehre ich mich noch mit Händen und Füßen, hoffe inbrünstig, dass es mir erspart bleibt... Dazu sage ich jetzt lieber nichts.

Ich schaue oft auf mich aus der "Vogelperspektive" und seziere mein Verhalten, aber die Problemlösungen finde ich nicht im Außen, sondern im Innen.

Zu dir und deinem Vorhaben möchte ich noch eines hier sagen: Du bist auf einem guten Weg! Und du wirst früher oder später in dir selbst die Liebe finden. Dieses uns von KIndesbeinen an eingebläute Gebot "Liebe deinen Nächsten wie dich selbst", könnte man auch so verstehen, dass man keinen anderen lieben kann, wenn man sich selbst nicht annimmt und liebhat wie eine Mutter ihr Kind. Da verzweifeln wir manchmal auch an den Ecken und Kanten des Charakters dieser Zwerge, aber wir lieben sie doch bedingungslos! So bitte, müssen wir auch uns selbst lieben. Nicht mit Forderungen nach perfekten Körpern, tadellosen Leistungen und funktionierendem Alltag. Du focussierst gerade das, was in deinem Leben nicht gut ist, du merkst es selbst und wirfst dir auch das vor. Die richtige Frage wäre vielleicht, wie bekomme ich mehr Selbstliebe in mein Leben?

Ich war mal in einer wirklich absolut tollen Klinik, da musstest du dich regelrecht bewerben, um aufgenommen zu werden. Du musstest z.B. 10 Sachen über dich sagen, die dich liebenswert machen. Daran bin ich schier verzweifelt, noch mehr, als ich meine Nächsten (jetztigen Mann und Kinder) fragte und dann so profane Dinge kamen wie "du kannst gut kochen!" Erst die liebevollen Augen einer guten Freundin haben meiner verletzten Seele Dinge gesagt, die 1000 innere Stimmen sofort niederknüppelten und weg machen wollten, die ich aber dann in meine "Bewerbung" geschrieben habe. Weil es mich so abrundtief unterirdisch berührt hat, habe ich das wieder und wieder gelesen und bin ein klitzekleines Stück dadurch Tag für Tag heiler geworden. Und der Satz: "du musst nichts leisten, um geliebt zu werden." Für heile Menschen eine absolute Selbstverständlichkeit. Für mich völlig unglaubwürdig. Noch heute steigen mir Tränen in die Augen, wenn ich diesen Satz höre. Preußische Erziehung läßt grüßen. Heute kann ich ihn aber aus ganzem Herzen inbrünstig bejahen! Und auch auf meine Kinder anwenden. Denn wir übertragen unsere unguten Glaubenssätze immer auf die nächste Generation, solange wir daran festhalten, und deren Seelchen bekommen dann die Dellen, die wir bei uns nicht heilen konnten. Schon für deinen Sohn solltest du anfangen, dich zu lieben. Du bist es wert!!! (Buchtip Erich Fromm "Die Kunst des Liebens", Kapitel Selbstliebe)

Ich würde mich sehr freuen, wenn du mit uns am Montag in einem für dich mit liebevoller geunder Nahrung gestaltetem Intervall beginnst, wo du dir einen Fastentag zum Resetten gönnst und abwechselnd dann aber immer nur für den jeweils heutigen Tag versuchst, gesund und ausgewogen zu essen. Dieses "nur für heute" ist ein heiliger Satz, der so viel bewegen kann, soviel Kraft und Mut freisetzt! Und: du darfst scheitern! Es gibt ja ein weiteres "nur für heute will ich es versuchen!", solange du aufrichtig und ehrlich zu dir selbst bleibst.

In diesem Sinne wünsche ich dir eine Zeit voller Mitgefühl für dich selbst, und bleib bei uns, Liora! Wir passen supergut hier in diesem Forum!

--
Krisen sind die Steigbügel zu nachhaltigen Veränderungen!


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am 14.09.2017 um 10:53 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist ONLINE

Beiträge: 2649

Hi Liora, ich denke , nachdem ich hier im Forum gerne und viel mitgelesen habe , es geht uns allen gleich.
Wenn ich faste, lechze ich nach Rohkosternährung und wenn es vorbei ist, esse ich zwar fast nur vegan, aber eben nicht Rohkost wonach mein Körper so dringend verlangt. Nach dem letzten Fasten hat ein Freund und Mitbewohner seinen 50. - ten gefeiert. So richtig, mit übet 20 Leuten. Ich habe zwar bei den Vorbereitungen fleißig mitgeholfen, bis zum letzten Moment, aber mitgefeiert habe ich dann doch nicht. Ich kann sowas schon lange nicht mehr ab, ost mir einfach zu viel. Das Knabbergebäck wurde völlig übersehen und ich habe mir einen Spaß daraus gemacht, die 1000 g Packung Gemischtes wegzuhauen. So Salzbretzeln und son Kram. Eingedippt in verschieden Soßen, Curry, Ketchup usw. Und das über mehrere Tage. Außerdem waren da noch 1000 g Erdnussflips , die ich auch zum größten Teil verzehrt habe. Ich muss zugeben, sowas habe ich vorher nie gemacht, und danach werde ich das wohl auch nicht mehr machen. Ich hatte einen riesigen Spaß, wüsste doch, in zwei Wochen faste ich wieder.

Bei Süssigkeiten habe ich mich auf einzig und allein Schokorosinen beschränkt, das reicht völlig aus. Ist halt hauptsächlich Fruchtzucker mit 'nem bisschen Schokolade drum rum. Und wenn Kaffee, den kann ich auch nicht ohne Zucker trinken.
Ja, so eine Familie ist ohne Vater auch nicht komplett. Darum fühlst du dich auch so einsam und allein. Du wirst es auch für dein Kind mit empfinden, und das macht es noch schwerer. Der Mann, den du kennengelernt hast, scheint mir eher so eine Art Leidensgenosse zu sein, weswegen du auch immer wieder Abstand nehmen musst. Die Zeit heilt Wunden, sei zuversichtlich. Du bist noch jung und da kann noch so viel positives passieren.
Ich wünsche es dir.

Georgie


--
Es kann nicht sein was nicht sein darf.
(Christian Morgenstern)

Trockenfasten – Yogawiki :
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am 14.09.2017 um 15:24 Uhr
... hat Einstein39 geschrieben:
Einstein39
Einstein39
... ist OFFLINE

Beiträge: 120

Hallo Ihr Lieben,

seelische Baustellen gibt es auch bei mir genug. Ich bin von Natur aus anscheinend ein Suchtmensch und habe früh gelernt Süchte als Ersatzhandlungen für Gefühle wie Nähe, Liebe, Angst, Wut und Trauer einzusetzen. Habe vor 4 Jahren mit dem Rauchen aufgehört und beschäftige mich seit dem Zeitpunkt wieder mehr damit bewußt zu leben und mich mit mir selbst auseinanderzusetzen. Seit dem Nichtrauchen habe ich ca. 35 KG zugenommen und inzwischen dank Fasten wieder 20 KG abgenommen. Ich setze das Essen eben auch als Suchtmittel ein. Meine großen seelischen Baustellen sind immer wieder die Auseinandersetzung mit meinen mir nahestehenden Mitmenschen, sei es nun in meiner Beziehung oder in meiner Firma. Es gibt Themen ohne Ende, wobei ich merke dass ich mit zunehmenden Altern gelassener werde. Haupsächlich meditiere ich und treibe Sport, um zu mir selbst zu kommen und eine gewisse Klarheit in dem Spiegel meiner zwischenmenschlichen Beziehungen zu halten. Ich sehe es auch ein bißchen problematisch, dass man hier im Forum nicht weiß wer mitliest. Deshalb werde ich ganz Persönliches wohl eher in PNs austauschen.

Mich hat bei Eurer Diskussion besonders der Punkt Geborgenheit berührt. Es ist natürlich ein Dauerthema und wird wohl bei entsprechender Prägung in der Kindheit auch kaum 100%ig zu lösen sein. Ich versuche seit neuestem Geborgenheit vor allen Dingen bei mir selbst zu finden. Ich fange an das Alleinsein mit mir selbst auszuhalten ohne Essen und ohne Ablenkung. Das ist ein absolutes Novum in meinem Leben. Ich glaube dass ich Geborgenheit mit anderen Menschen dann am befriedigendsten ist, wenn ich nicht versuche mit Ihnen mein inneres Loch aus der Kindheit zu stopfen. Ich befürchte, dass es bei meinen ganzen Süchten im Wesentlichen um dieses Loch geht, das nach Geborgenheit, Liebe und Nähe schreit. Ich halte auch süchtiges Essen für einen Selbstheilungsversuch, der natürlich nicht wirklich nachhaltig funktioniert.
Es gibt aber schon ein paar Sachen, die für Geborgenheit besser funktionieren als Essen. Ich möchte dazu sagen, dass ich recht experimentierfreudig bin und Einiges ausprobiert habe.

Für wichtig halte ich tatsächlich, dass man erkennt und akzeptiert, dass man allein ist auf dieser Welt und dass mich niemand retten kann. Den Prinzen oder die Prinzessin gibt es nicht.
Wenn man dann noch wirkliche Eigenliebe entwickeln kann ist man schon recht weit mit der Geborgenheit. An diesem Punkt hapert es auch bei mir. Es ist mal so und mal so.
Wer es kann findet mit Sicherheit auch in einem wie auch immer gearteten Göttlichen eine Geborgenheit. Dann helfen mir auch noch Freundschaften, die schon manchmal recht herzlich sind. In vielen Meditations- oder Selbsthilfegruppen findet auch viel menschliche Nähe statt, die mir gut tut. Was ich auch schon mal ernsthaft recherchiert habe ist Leben in einer Gemeinschaft wie z.B. Findhorn. Die schwierigste und nachhaltigste Variante, wenn sie funktioniert, ist wohl die Lebens (abschnitts)partnerschaft, deshalb erwähne ich sie zuletzt. Ich bin mit meiner Frau seit über 30 Jahren mehr oder minder glücklich zusammen, trotzdem kommt jetzt eine Zeit, nachdem die Kinder ausgezogen sind, in der wir mal wieder unsere Form des Zusammenlebens neu definieren müssen. Diese Phasen tragen nicht natürlicherweise zu einer entspannten Form des Zusammenlebens bei. Viele Themen werden jetzt nach den Kindern anders bewertet und diskutiert. Ich bin aber guter Dinge, dass wir passende Lösungen für unser Zusammenleben finden können.

Zum Abschluss tatsächlich noch etwas zum heutigen IV-Fasten. Bisher läuft es gut, einen Salat und 2x etwas Milch im Kaffee. Gestern hatte ich dafür voll die Kohlenhydratdröhnung. Ich wollte für einen Freund zum Geburtstag einen Gutschein für ein bayerisches Restaurant kaufen und mein Suchthirn hat mir dann eingeredet, ich könnte dort ja auch ein bisschen Essen – das hat nicht so gut funktioniert, aber die Waage war gnädig heute morgen. Wünsche allen einen guten Fastentag und zufriedenstellenden Umgang mit (Nicht-)Essen.

Liebe Grüße, Eckhard


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am 14.09.2017 um 17:21 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2086

Ein ganz dolles Hallo an euch alle!
ihr habt mir zum Teil so aus der Seele geschrieben, es ist schön euch zu lesen.
Es ist auch kaum was zuzufügen außer Bestätigungen.
Liora, Du bist noch sehr jung, im Alter meiner Kinder oder sogar noch jünger. 3 meiner Kinder haben auch schon eigene Kinder, aber nur einer eine Familie. Die anderen beiden sind auch getrennt, einer hat allerdings ein neues Deckelchen für sich und seinen Sohn gefunden. Ich selber habe im Laufe meines Lebens auch sehr viele Trennungen gehabt, viele davon waren sehr schmerzlich.
Meine Devise war: Zeit heilt zwar keine Wunden, aber man lernt, mit den Narben zu leben. Narben auf dem Herzen reißen immer mal wieder auf, mußte ich leider feststellen.
Ich war früher genauso wie Du gewesen Liora, habe immer die Liebe gebraucht und gesucht. Männer haben zu meinem Selbstwertgefühl beigetragen, welches in jungen Jahren sehr niedrig war. Das einzige was ich geschafft habe - so wie Du Eckhard - mit dem Vater meiner Kinder war ich 25 Jahre sehr gut verheiratet gewesen. Wir haben sehr harmonisch ohne besondere Höhen und Tiefen zusammengelebt, bis es mir nicht mehr reichte. Nachdem die Kinder groß waren wollte ich noch mal von vorne anfangen. Deshalb toll Eckhard, dass ihr einen gemeinsamen Weg findet, auch wenn die Kinder aus dem Haus sind. Bei mir ist eben dann eine Leere aufgekommen.
Und Liora, wir sehen meistens das, was wir nicht haben und oft fehlt uns die Dankbarkeit und Demut für das was wir haben. Dann ist das Glas halb leer und nicht halb voll - das alles ist aber ganz menschlich. Wir müssen es nur erkennen und immer wieder an uns arbeiten.

Für sein persönliches Wohlbefinden kann man nur selber sorgen, das sagten Dir - Liora - ja schon die anderen und das kann ich nur bestätigen. Ich habe für mich einen Weg gefunden, das Alleinsein postiv zu sehen und eine Zufriedenheit auch für mich alleine zu haben. Aber früher konnte ich nicht alleine sein, ich brauchte immer einen Partner um mich herum. Lieber mal was Halbes als gar nichts - das hat sich sehr geändert.
Du Liora bist auf Suche nach Deinem Deckelchen. Ich habe die Erfahrung gemacht, wenn ich nicht mehr gesucht hatte, dann war er plötzlich da und dann auch der richtige zum richtigen Zeitpunkt. Oft erkennt man aber auch erst, wenn man einen Menschen verloren hat, was man wirklich an ihm hatte. Aber nicht immer bekommt man eine zweite Chance.
Aber manchmal schon......
Meine Söhne sagen auch, dass es nicht einfach ist, eine Partnerin zu bekommen, wenn man bereits ein Kind hat. Das konnte ich für mich niemals bestätigen. Mich hat nie ein Kind abgeschreckt, nur war es für mich wichtig gewesen, dass ich auch noch eigene Kinder bekommen könnte, ich wollte nicht nur Stiefmama sein.
Meine Söhne haben ihre Söhne auch nur alle 14 Tage für ein Wochenende oder halt länger in der Urlaubszeit.
Manchmal glaube ich, dass man sich auch zu schnell trennt, man schmeisst zu schnell die Flinte ins Korn, man kämpft nicht mehr für seine Liebe. Aber manchmal kämpft man auch gegen Windmühlenflügel und am Ende kann es auch nur jeder für sich selber entscheiden. Manchmal ist ein Ende mit Schrecken auch besser, als ein Schrecken ohne Ende.......
Oh ja - die Süchte, wer hat sie nicht? Ich habe auch fast alles mitgenommen, was es so an Süchten gab. Auch heute bin ich alles andere als suchtfrei, aber ich versuche mich zu kontrollieren.
Nach dem Fasten hab ich auch immer andere Gelüste, manchmal hab ich starkes Verlangen nach Milchprodukten, gerade wenn die warme Jahreszeit ist. Jetzt verspüre ich unterdessen schon ein Verlangen nach Suppen (es wird kühler). Das Verlangen nach Fastfood ist zum Glück relativ selten, aber ab und zu muß es eine normale Pizza vom Italiener oder aus der Tiefkühltruhe sein oder Pommes rot weiß vom Holländer, Veggi-Döner hat auch was - aber es bleibt bei mir eine Ausnahme.

Sich etwas zu verbieten bringt meistens nicht sehr viel, sondern ich versuche zu erkennen, warum ich das jetzt gerade brauche und dann zu schauen, wie ich eine Alternative dazu finde. Gelingt mir selten - wenn mir nach Käse ist, dann hilft mir eine Möhre nicht. Bei mir ist das Problem, dass ich besser nichts essen kann als total diszipliniert. Es bleibt nicht bei einem Stück Käse sondern wird mehr. Deshalb werde ich an meinen Intervalltagen auch besser nichts essen, als darauf zu achten, dass ich nur eine bestimmte Kalorienzahl zu mir nehme.

Morgen ist schon Freitag und ich denke, ich werde Sonntag fastenbrechen, ob ich es klassisch mit dem Apfel mache oder mit einem Smoothie weiß ich noch nicht, vielleicht auch mit einem leichten Gemüsegericht oder einer Suppe. Das entscheide ich spontan.
Ich wünsche euch einen restlichen schönen Donnerstag, hier ist er sehr verregnet und frisch, ich habe mir gerade die Heizung im Büro angemacht - ein eindeutiges Zeichen dafür, dass nun auch bei mir die Hoffnung auf einen zurückkehrenden schönen Altweibersommer vorbei ist.
Lieben Gruß Aqui


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am 14.09.2017 um 18:37 Uhr
... hat Liora geschrieben:
Liora
Liora
... ist OFFLINE

Beiträge: 958

Vielen dank, Christiane. Lieben Dank, Georgie. Herzlichen Dank an Einstein und ein tiefes Dankeschön an Aqui.

..und Grüße, Liora

--
~ Sie haben mir mein Herz gebrochen. Es schlägt, doch es lebt nicht mehr ~


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am 15.09.2017 um 07:00 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2325

Einen guten Morgen wünsche ich uns allen, und einen schönen Wochenausklang!

Nach dem gestrigen, sehr aufwühlenden Tag bin ich hetue morgen tränenüberstömt aufgewacht, ohne Erinnerungen an einen konkreten Traum, nur Gefühlswirrwar, körperliche Anzeichen großer emotionaler Aufregung und tiefe Schmerz. Die höheren Mächte waren wohl gnädig und haben mich im Schlaf wohl verarbeiten lassen, was an Schmerzlichem gestern hochkam und nochmal angeschaut werden wollte.

Heute ist mein letzter Fastentag der Einstiegswoche in hoffentlich endgültig gesündere und fürsorglichere Ernährungszeiten. Ich möchte achtsam bleiben und sehr genau hinspüren, was mir gut tut und was mir eben nicht gut tut - nicht nur bei der Nahrung. Ein wichtiger beruflicher Termin, eine Herausforderung an meine angemessene Grenzwahrung...

Mir geht es gut soweit, die innere Aufruhr hat sich ein Stück weit gelegt. Körpergefühl ist toll, Vorfreude auf Essen-Schmecken-Kauen, und ein Lichtstreif am Horizont, die Sonne mag sich vielleicht heute mal hier zeigen...

Und weiter geht´s in einen für uns alle guten achtsamen Tag!

--
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am 15.09.2017 um 08:03 Uhr
... hat Einstein39 geschrieben:
Einstein39
Einstein39
... ist OFFLINE

Beiträge: 120

Guten Morgen zusammen,

Aqui, ich fürchte auch dass der Sommer vorbei ist . Ich möchte Euch zu Eurem gelungenen Fasten beglückwünschen. Ihr zieht das ziemlich souverän durch. Respekt ! Am Samstag ist der Geburtstag meines jüngsten Sohnes und der Sonntag wird mein erster Fastentag. Ich faste dann für eine Woche. Am folgenden Samstag werde ich beim jährlichen Familientreffen morgens Fastenbrechen und hoffe, dass es dort auch etwas Leichtes wie Suppe und Gemüse gibt.
Liora, ich kann Deine Verzweifelung gut nachvollziehen. Ich hatte auch solche Phasen in meinem Leben. Besser geworden ist es eigentlich immer nur dann, wenn akzeptiert habe was passiert ist und nicht versucht habe mir die Situation schön zu reden. Das kann sehr weh tun, aber das echte Weinen um den Verlust eines Teils meines Lebens hat mir immer geholfen damit fertig zu werden - auch wenn man anfangs glaubt, dass es unmöglich ist. Aber danach tun sich auf einmal Möglichkeiten auf, die ich mit meinem vom Leiden verstellten Blick gar nicht sehen konnte. Ich habe in solchen Phasen auch häufig versucht mir Hilfe bei Freunden oder in Selbsthiflegruppen zu holen. Ich wünsche Dir viel Kraft die Dinge so zu akzeptieren wie sie sind. Du wirst da raus kommen und auf einmal wird das Leben wieder bunt.

Mein IV-Fasten gestern und der Sport haben mir gut getan. Dann hatte ich noch ein intensives Gespräch mit meinem Sohn, der seinen ersten großen Liebeskummer hat. Es hat uns wieder näher zusammengebracht und sein Vertrauen mich zu diesem Thema anzusprechen hat mich schon angerührt. Wir konnten sehr ehrlich über viele Dinge sprechen.
Heute und morgen sind noch Esstage - ich freue mich schon ein bißchen auf das Fasten.

Liebe Grüße, Eckhard


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am 15.09.2017 um 16:55 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
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Beiträge: 2086

Ein liebes Hallo an euch,
Oh Manno liebe Christiane, tränenüberströmt aufzuwachen ist nicht schön. Aber das ist mir auch schon passiert. Das beschäftigt einen den ganzen Tag, besonders wenn man nicht weiß, was man eigentlich geträumt hat. Aber daran merkt man, dass das Unterbewußtsein nicht schläft. Ich wünsche Dir einen guten letzten Fastentag und einen problemlosen Einstieg ins Intervallen.

Eckard, Du fängst Montag an zu fasten für Woche? Wir werden Dich auf jeden Fall moralisch unterstützen, während wir intervallen. Eine Woche ist sehr übersichtlich finde ich, aber je nachdem wie sie so verläuft, kann auch eine Woche zäh werden. Ich hoffe bei Dir nicht.
Was mich sehr berührt hat an Deinem Eintrag, ist die Begegnung mit Deinem Sohn. Es kamen bei mir Erinnerungen hoch, als meine Jungs ihren ersten Liebeskummer hatten. Leider war ihr Papa nicht der richtige Ansprechpartner, wenn es um Gefühle jeglicher Art ging. Dafür war ich da. Mein Mann war mehr für das Praktische zuständig gewesen, er konnte den Jungs stundenlang technische Dinge erklären, wie man ein Fahrrad flickt, aber nicht wie man mit männlichen Gefühlen klar kommt. Darüber konnte auch ich nicht unbedingt mit ihm sprechen. Er kam auch schlecht damit klar, wenn ich Gefühlsausbrüche hatte, Schmetterling spielte, rumtanzte (ich war mal sehr flippig gewesen). Er hat mich nie gebremst, aber ihm waren diese Gefühle sehr fremd. Deshalb war immer ich die Ansprechpartnerin nicht nur für meine Jungs, sondern auch für deren Freunde/Freundinnen, ich habe viele Nächte mit Trösten verbracht.
Aber das war mein Ding, ist es auch heute noch. Ich liebe in die Tiefe zu gehen und genieße es, wenn meine unterdessen erwachsenen Jungs immer noch mal ab und zu mütterlichen Rat und Trost brauchen. Meine Jungs hätten sich sehr gefreut, wenn ihr Vater mal Männergespräche mit ihnen geführt hätte, was nichts mit Technik zu tun hätte.

Mein zweiter Mann, der damals noch alleinerziehend mit 4 Kindern war, war genau das Gegenteil, er hatte stundenlange Gespräche mit seinen Töchtern und Söhnen geführt. Es gab kein Tabu-Thema, er hat Frauen- und Männerthemen geführt. Ich fand es toll, obwohl er manchmal auch übertrieben hatte Wir haben stundenlang in der Runde gesessen und philosophiert, es rauchte manchen Kindern anschl. ganz schön der Kopf.
Ich kam so in Erinnerungen als ich das von Dir gelesen hatte....
Und ich kann nur unterstreichen, was Du geschrieben hast, mir haben in ganz schweren Zeiten auch Selbsthilfegruppen geholfen. Oft ist man blind vor Trauer, Wut, Verzweiflung. Und Menschen, die genauso fühlen, weil sie das Gleiche erlebt haben, aber vielleicht schon etwas weiter sind, vieles bereits aufgearbeitet haben, sind dann eine sehr gute Hilfe. Das kann ich nur bestätigen. Vieles kann man nicht mit sich selber ausmachen, dann tun ehrliche, tröstende, aufbauende Worte einfach gut, man fühlt sich nicht so allein. Irgendwann sieht man dann wieder das Licht am Ende des Tunnels.

Ich sehe das Ende des Fastens, heute und morgen noch. Heute morgen war ich schon beim Reha-Sport, danach arbeiten, so werde ich auch nicht in Versuchung geführt. Ich denke morgen könnte ich langsam unruhig werden (die Vorfreude). Sonntag bin ich mit Sohn und Enkel mit dem Fahrrad unterwegs, wenn das Wetter mitspiel,t und abends sitte ich mein anderes Enkelkind, dann muß ich gestärkt sein
Ich wünsche euch einen guten Start ins Wochenende - den hab ich auch gleich, noch 1/2 Std. dann hab ich Feierabend.
Lieben Gruß
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Tonia Tünnissen-Hendricks
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