Gewöhnliche Waldrebe
botanisch: Clematis vitalba... zählt zur Pflanzenfamilie der Hahnenfußgewächse (Ranunculaceae)
Die Gewöhnliche Waldrebe wächst in ganz Europa. Sie bevorzugt Auwälder und Waldränder.
In der Homöopathie wird die Gewöhnliche Waldrebe, wenn auch selten, zum Beispiel bei der oberflächlichen Behandlung von Krampfadergeschwüren eingesetzt.
ACHTUNG ... beim Sammeln:
Die Gewöhnliche Waldrebe zählt zu den Giftpflanzen. Wenn der Saft der frischen Waldrebe an deine Haut kommt, kommt es zu Rötungen, Juckreiz und Schwellungen bis hin zu Blasenbildung und Entzündungen. Das getrocknete Kraut der Waldrebe hingegen ist ungiftig.
ACHTUNG ... beim Verzehr:
Das frische Kraut ist giftig. Bei innerlicher Anwendung kommt es zu Reizungen im Magen-Darm-Trakt und der Niere. Das getrocknete Kraut der Waldrebe hingegen ist ungiftig.
| Andere volkstümliche Namen für Gewöhnliche Waldrebe |
| Echte Waldrebe |
| Gewöhnliche Waldrebe hilft bei folgenden Krankheiten & Beschwerden | |||
| » Krampfadern | |||
| Gewöhnliche Waldrebe enthält folgende Inhaltsstoffe | |
| » Alkaloide: | Protoanemonin |
| » Saponine: | Triterpensaponin |
| Blüte: | von Juni bis August |
