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Hallo Forumsleser,
ich habe gerade meine 14 Tage hinter mir und bin am Aufbauen. Obwohl mich waehrend des Fastens immer mal wieder diverse Gelueste plagen, faellt mir das Fastenbrechen jedesmal schwer. Ich kann dann immer nur klitzekleine Nahrungsmengen zu mir nehmen und fuehle mich danach schon vollkommen "ueberfuellt". Es fuehlt sich ein bisschen so an, als wuerde der Koerper sagen: "Tee is' ja nach wie vor vollkommen in Ordnung, aber dieses ganze feste Zeug? Naja, ich weiss ja nich'..."
Dachte, ich poste dieses Gefuehl einfach mal, vielleicht haben ja andere aehnliche Erfahrungen gemacht.
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Hallo Fastoese,
dieses Gefühl kenne ich! Mein letztes Heilfasten ist nun schon 2 Wochen her, aber ich kann mich noch gut an meinen Einstieg in das Fastenbrechen erinnern:
a) Hatte ich ein Schlechtes Gewissen, als ich wieder angefangen
habe zu essen (obwohl das Äpfelchen wirklich lecker war),
und
b) hatte ich auch nach knapp einem halben gedünsteten Apfel
ein absolutes Völlegefühl.
Leider hat sich diese Genügsamkeit beim Essen nicht in dem Maß gehalten. Aber die Mengen, die ich vorher gegessen habe, nehme ich auch nicht mehr zu mir. Hoffentlich bleibt das so.
Bewußter (und etwas ausgewogener und gesünder) esse ich jetzt auch, was ebenfalls ein schöner "Nach-Fasten-Erfolg" ist.
Herzliche Grüße
Antonia
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Antonia,
wenn ich es richtig sehe, hat man dieses Gefuehl nicht nur nach einer Fastenkur, sondern auch dann, wenn man sich daran gewoehnt hat, bei einer Mahlzeit kleinere Protionen zu sich zu nehmen und - vor allem - vor dem Schlucken gruendlich einzuspeicheln. Es ist schoen zu erfahren, dass man auch durch kleine Mahlzeiten satt werden kann.
Alles Gute!
Gerold
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