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Forenthema: Ich möchte Fasten - Rauche aber.

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

am 03.01.2011 um 13:50 Uhr
... hat Niky geschrieben:
Niky
Niky
... ist OFFLINE

Beiträge: 7

Hallo zusammen.
Ersteinmal ein bisschen zu mir. Ich bin Niky, 19 Jahre alt und habe mir in den letzten 1 1/2 Jahren fast 18 Kilo auf den Bauch gefuttert.
Und als mir die Tatsache bewusst geworden ist, hat mich der Schlag getroffen. Mal davon abgesehen sagt mein Freund mir nun auch mit sanften Nachdruck, dass ich daran langsam wirklich was ändern sollte. Und er hat Recht.
Das versuche ich schon eine ganze Weile:
Ich bin seit 3 Monaten 2x die Woche im Fitnesstudio, hab da immer super vor mich her gestrampelt und gepumpt aber die Erfolge lassen wirklich auf sich warten.
Ich kann nicht behaupten, dass es nichts gebracht hat: Die Beine sind ein bisschen Straffer etc, aber das Hauptproblem, der Bauch, bleibt.
Und mir geht das zu langsam.
Also hab ich mich mal hingesetzt und ein bisschen über mich Nachgedacht: Warum ist das jetzt so gekommen wie es gekommen ist?
Nunja, ich musste feststellen, dass ich das Gefühl fürs Essen verloren hab. Ich esse eher aus dem Bewusstsein heraus, dass man ja täglich etwas Essen muss anstatt auf meinen Körper zu achten, ob er Hunger hat.
Daraufhin kam mir das Fasten in den Sinn. Ich hatte vor ein paar Jahren mal eine Sendung darüber gesehen und dann fand ich diese Homepage darüber, die von mir hiermit mal ein sehr dickes Lob erhält.

Ich hab mir also nun in den Kopf gesetzt zu fasten, um mal wieder zu spüren, wann ich Hunger hab und mehr darauf zu achten, was und wie ich esse.
Ich möchte Grundsätzlich etwas an meinem Essverhalten ändern, und ich dachte davor zu Fasten macht den Umstieg vielleicht "einfacher" weil das "Essgefühl" wieder da sein könnte.

Ich bin also hochmotiviert und habe mir ab dem 10. Januar vorgenommen, 20 Tage zu fasten.
Ich hab mir auch schon das Buch "Wie neugeboren durch fasten*" bestellt, da es hier im Forum mehrmals empfohlen wurde.

Ich werde während meinem normalen Alltag fasten - also auch zur Arbeit gehen.

Nun bereitet mir meine Raucherei ein wenig sorgen.
Hat hier schon jemand gefastet trotz rauchen? Mir ist klar, dass die Zigaretten gedrosselt werden müssen, aber was habt ihr für Erfahrungen gemacht?
Ich brauch ein bisschen Beistand.

Vielen Dank.
Niky


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am 03.01.2011 um 17:10 Uhr
... hat Leni82 geschrieben:
Leni82
Leni82
... ist OFFLINE

Beiträge: 68

Hallo Niky,

ich muss sagen, deine Erzählungen kommen mir seeeeeeehr bekannt vor. Mir geht es ähnlich wie dir... Immer schön gefuttert, langsam aber sicher zugenommen und irgendwann trifft es einen wie ein Schlag. Auch ich sage meinem "Ranzen" ab diesem Wochenende wieder den Kampf an

Ich habe bisher 2x gefastet, 10 bzw. 14 Tage. Ich muss sagen, mir ist es immer sehr gut gegangen dabei und ich war danach wieder zufrieden mit mir. Ich bin irgendwann dummerweise leider wieder in alten Trott verfallen – durch langes und stressiges Arbeiten einfach faul geworden und abends noch schnell irgendwas reingestopft, Hauptsache es ging schnell… Dieses Mal soll alles anders werden und vor allem auch bleiben – zumal ich dieses Mal Unterstützung von meinem Freund bekomme, der eine Nahrungsumstellung auch sehr befürwortet. Also alles in allem herrschen gute Voraussetzungen

Ich habe für den 7. und 8. Januar meine Entlastungstage eingeplant und ab dem 9. Januar wird dann losgefastet. Ich habe mir 14 Tage zum Ziel gesetzt und hoffe, es klappt alles.

Ich bin übrigens auch Raucherin. Die letzten beiden Male, die ich gefastet habe, habe ich noch ganz stolz zu den Nichtrauchern gezählt. Ich habe nach knapp 2 Jahren dummerweise wieder mit dem Rauchen angefangen… Das ist also auch für mich das erste Fasten mit den Klimmstengeln im Hinterkopf. Ich habe mir allerdings vorgenommen, auch das komplett zu lassen und bin wirklich gespannt, ob ich das schaffe.

Wir können uns gerne zusammentun und uns in der Fastenzeit austauschen wie es uns so ergeht. Würde mich freuen!

Ich wünsche dir schonmal gutes Gelingen und drücke die Daumen!!

LG Lena


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am 03.01.2011 um 20:10 Uhr
... hat Niky geschrieben:
Niky
Niky
... ist OFFLINE

Beiträge: 7

Hey Lena,
schön von dir zu hören.
Ja das mit der Anfutterei ist furchtbar. Meine Eltern habens auch nicht so mit gesunder Ernährung, darum ist es hier auch relativ schwer. Es ist halt schon ein bisschen eine Überwindung, das Essen abzulehnen und sich seine eigene Brühe zu kochen. Aber das wird schon - ich bin guter Dinge.
Mein Freund unterstützt mich auch ganz toll. Nur der muss essen mit ein Scheunendrescher - ist im Metallbau tätig und brauch da sein Mampfzeug. Und kann dementsprechend auch mampfen wie und was er will. ^^ Da hab ichs mit meinem Bürojob nicht so körperlich Anstrengend.

Ich hab heute nun schon ein bisschen angefangen, langsamer zu machen. Hab sehr wenig gegessen und wenn dann war das eine Gemüsebrühe mit ein paar kleinen Karotten drin und gerade eben nochmal gedämpftes Gemüse. Dazu viel Tee und natürlich Wasser.
Am Mittwoch habe ich einen Arzttermin ausgemacht um mich mal durchchecken zu lassen, weil ich irgendwie das Gefühl hab, dass es nicht nur am Essen liegen kann, dass ich so schnell so viel zugenommen habe. Deswegen beschaffe ich mir in dem Punkt Klarheit.

Mit dem Rauchen heute:
Naja, ich hab viel geschlafen Hab noch Urlaub und bin dann wieder vor dem Fernseher weggepennt. Da raucht man nicht viel nebenher.
Muss aber sagen, dass es trotzdem ~ 10 Zigaretten waren.
Normalerweise rauche ich locker eine 24 - Schachtel am Tag.
Aber der Tag ist leider auch noch nicht rum.

Was nimmst du denn so in den Einstiegstagen zu dir? Verwendest du irgendwelche Mittel oder verwendest du Pflaumensaft etc.?

Schön zu wissen das da einer Mitkämpft

LG - Niky


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am 04.01.2011 um 11:06 Uhr
... hat ivanbasso geschrieben:
ivanbasso
ivanbasso
... ist OFFLINE

Beiträge: 57

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von ivanbasso am 04.01.2011 um 14:49 Uhr ]

Aus eigener Erfahrung:

Ich habe nie viel geraucht, d.h. oft tagelang oder auch mal wochenlang gar nicht, in der Woche max. 10 Zigaretten/Tag und größtenteils halt nur am Wochenende beim Ausgehen.

Komischerweise hatte ich zu Beginn meiner Fastenzeiten dann immer besonders viel Schmacht, wahrscheinlich weil das Gehirn einem vorgaukelt, man bräuchte durch den Verzicht auf feste Nahrung halt eine Ersatzbelohnung.
Ich habe ansonsten beim Fasten nie Kreislaufprobleme, aber der Körper ist schon empfindlicher. So konnte ich bei jeder Zigarette förmlich spüren, wie ich dadurch Kopfschmerzen bekam und es mir durch den eingeatmeten Kram jeweils schlechter ging, was sich nach ein bis mehreren Stunden ohne Zigaretten allerdings wieder besserte. Naja, im Ergebnis habe ich dann jeweils ein bis fünf Tage beim Fasten ein wenig geraucht, bis mich die eigene Dämlichkeit dann sooo genervt hat, dass ich damit aufgehört und problemlos ohne weitergefastet habe. Beim jetzigen Fasten habe ich dann mal gleich drauf verzichtet, wobei ich in letzter Zeit sowieso höchstens an drei bis fünf Tagen monatlich geraucht habe und ich mir nochmal ins Gedächtnis gerufen habe, dass Zigaretten ein wahnsinnig untauglicher Ersatz für feste Nahrung ist und man auch keinen braucht!

Mein Rat lautet also, sich das Rauchen auf gar keinen Fall zu verbieten, aber beim Rauchen selbst mal ordentlich in sich reinzuhören, ob man sich und seinem Kreislauf damit gerade wirklich einen Gefallen tut. Eine Drosselung der sonstigen "Dosis" wird automatisch erfolgen, wenn du nicht einen außergewöhnlich stabilen Kreislauf hast.

Edit: Mir ist noch was aufgefallen. Als Starttag empfiehlt sich ein Montag meines Erachtens gar nicht, zumindest nicht, wenn man keinen Urlaub hat und zudem noch keine Erfahrung. Mach lieber ein ruhiges Wochenende davor, hau dir gleich am Samstagmorgen das Salz rein und dann hast du bei Arbeitsantritt das Schlimmste hinter dir und bestenfalls ist dein Stoffwechsel dann schon soweit umgestellt, dass dich das Gefutter deiner Kollegen um dich rum nicht weiter stört und höchstens noch kurz Gelüste weckt. Das ist erfolgversprechender!
Und bei vorgenommenem 20 Tagen geht dir dadurch auch keine Wochenende "flöten", da diese an einem Donnerstag rum sein müssten.


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am 04.01.2011 um 16:34 Uhr
... hat Leni82 geschrieben:
Leni82
Leni82
... ist OFFLINE

Beiträge: 68

Hey Niky!

Das kenne ich – so ein Bürojob hilft der Figur nicht wirklich *g*
Ich muss aus eigener Erfahrung sagen, dass, wenn man wirklich motiviert ist durchzuhalten, es gar nicht viel ausmacht wenn "Normal-Esser" im Haus dabei sind. Ich habe mich bisher immer wirklich wohl gefühlt und war froh, endlich mal etwas Gutes für meinen Körper zu tun und nicht vollgefressen später auf dem Sofa zu liegen *g*

Das stimmt, es ist gut das du dich nochmal durchchecken lässt wenn du Befürchtungen hast, die Zunahme könnte auch an etwas anderem liegen. Ich drücke dir die Daumen das nichts weiter ist!!!

Ich muss zugeben, dass ich eigentlich auch keine großen Probleme damit habe, so ein 24er-Päckchen am Tag wegzubekommen. Ich bin seit gestern auch dabei, es erheblich zu reduzieren und mich so schonmal darauf vorzubereiten. Im Grunde weiß ich ja, dass das Aufhören gar nicht so schlimm ist, habe es ja schließlich schonmal eine Zeit lang gemeistert. Aber wie das halt so ist… Irgendwie klappt es dann doch nicht ganz. Ich kann mir aber auch vorstellen – wie ivanbasso geschrieben hat -, dass der Kreislauf während dem Fasten bei einer Zigarette wirklich auch mal schlappmachen kann oder einem hundeelend sein wird danach… Das müsste ja eigentlich abschrecken, aber Raucher testen ja meistens alles lieber selbst *g*

An den Entlastungstagen esse ich meistens Obst und Gemüse, meist roh, das dann aber Querbeet und nicht nach irgendwelchen Mengenangaben o.ä. So ein Reistag ist nicht unbedingt mein Ding. Und mit Karotten, Paprika, Äpfeln, etc. hab ich bisher einen ganz guten Einstieg gehabt denke ich…

Am ersten Fastentag schlucke ich das FX Passage Salz. Der Geschmack davon ist halbwegs erträglich… Danach nehme ich jeden zweiten Tag noch ein Glas Pflaumensaft, das genügt dann meistens. Nur wenn's wirklich irgendwo "klemmt" greife ich nochmal auf das Salz zurück. Pflaumensaft ist zwar nicht das Kalorienärmste, aber Sauerkrautsaft, der ja auch empfohlen wird, krieg ich einfach nicht runter. Ab und an – wenn's mit dem Kreislauf mal nicht ganz so gut ist – genehmige ich mir ein paar Löffel Buttermilch, je nach Tagesform übernimmt die dann auch die Aufgabe Pflaumensafts

Ich stimme ivanbasso allerdings wirklich zu – guck' lieber, dass du deinen ersten Fastentag Samstag oder Sonntag hast. Man weiß nie wie der Körper reagiert und gerade, wenn das Salz geschluckt werden muss, ist es doch besser zu Hause im eigenen Badezimmer zu sein

Ich drücke uns beiden schonmal die Daumen – wir kriegen das schon hin

LG Lena


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am 06.01.2011 um 20:26 Uhr
... hat Niky geschrieben:
Niky
Niky
... ist OFFLINE

Beiträge: 7

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Niky am 07.01.2011 um 11:31 Uhr ]

Halli Hallo,

ich hab mitterweile schon mit meinem Fasten angefangen, nur leider hat bissher noch keines der natürlichen "Abführmittel" funktioniert - auch nicht der Sauerkrautsaft. *pfui*!
Des Salz müsste ich mir noch besorgen.

Das ist jetz der 2 Tag an dem ich Wasser, Tee und Gemüsebrühe zu mir nehme. Gestern Abend durfte es eine dünne Tomatensuppe sein.

Aber eigentlich gehts mir noch ganz gut. Wenn mein Freund sich vorhin nicht eine Pizza gemacht hätte Oh man, wie lecker Pizza riechen kann. Da ist mir kurz richtig das Wasser im Mund zusammengelaufen.
Aber ich bin Standhaft geblieben. Das klappt schon.

Bezüglich rauchen: bissl weniger mach ich schon, aber nicht unbedingt viel. Bis jetzt hat aber auch noch nichts gesponnen, Kreislauftechnisch.

Beim Arzt kam übrigens nichts raus.

Ich werd standhaft bleiben, ganz bestimmt.

EDIT: Die natürlichen Abführmittel funktionieren doch!

Wünsche euch ein schönes Wochenende.
LG- Niky


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am 10.01.2011 um 18:11 Uhr
... hat Niky geschrieben:
Niky
Niky
... ist OFFLINE

Beiträge: 7

Hallo zusammen,

heute bin ich beim 7. Tag angekommen und stand heute morgen auf der Waage und hab 2,5 Kilo runter.
Rauchen mäßig macht es mir immernoch keine "Probleme" meine Sargnägel in mich reinzuhauen. Mir wird weder schwindelig noch schlecht.
Also naja.

Heute war auch der erste Tag fasten im "alltag", also in der Arbeit.
Ich muss echt sagen, dass das um vieles anstrengender ist als zuhause. Mein Magen hat echt ganz schön gegrummelt. Das war im Urlaub noch nicht so.
Aber ich halte tapfer durch.

Aber eins muss ich sagen: Ich bin super gut heute morgen aus dem Bett gekommen. Und was ich noch seltsam finde: Ich bekomme schnell Schmerzende Muskeln. Beim Haare föhnen oder auch wenn ich den Po zusammenkneif - es fühlt sich an wie Muskelkater. Hat jemand ähnliche Erfahrungen?

Ich will jetz noch bis mindestens Dienstag durchhalten.
Geht das Gewicht eigentlich weit runter wenn man länger als 7 Tage fastet?? ( bin 1.65 und bin bei 77kilo )

LG, Niky


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am 11.01.2011 um 00:21 Uhr
... hat ivanbasso geschrieben:
ivanbasso
ivanbasso
... ist OFFLINE

Beiträge: 57

Trinkst du genug und sorgst regelmäßig für Darmentleerung? Muskelschmerzen/Krampfneigung sollten in dem Stadium weg sein. Können natürlich auch die Giftstoffe aus den Zigaretten sein, wenn du deine normale Dosis verträgst.


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am 12.01.2011 um 17:15 Uhr
... hat Niky geschrieben:
Niky
Niky
... ist OFFLINE

Beiträge: 7

Zitat:


ivanbasso schrieb:

Trinkst du genug und sorgst regelmäßig für Darmentleerung? Muskelschmerzen/Krampfneigung sollten in dem Stadium weg sein. Können natürlich auch die Giftstoffe aus den Zigaretten sein, wenn du deine normale Dosis verträgst.



Naja, ehrlich gesagt hats mit dem Trinken die letzten 2 Tage vielleicht nicht so hingehauen.

Das mit den Muskelschmerzen weil Rauchen ist ein gutes Argument, könnte ich mir sogar ganz gut vorstellen.
Aber es ist schon wieder besser geworden


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