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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Odem am 12.08.2013 um 11:01 Uhr ]
Hallo Ihr Lieben,
jeder der fastet muss sich mit dem Problem auseinandersetzen, wie man das Erreichte auch über die Zeit halten kann.
Der Thread ist gedacht für Menschen, die regelmäßig ihr normales Essen durch eine 24stündige Fastenzeit oder auch andere Fasten"fenster" unterbrechen.
Viele Fastende haben gute Erfahrungen mit Intervallfasten gemacht. Sprich man legt (mehr oder weniger regelmäßig) einen Tag ohne feste Nahrungsaufnahme ein. Bei vielen reicht ein Tag pro Woche gut aus, das Gewicht zu halten, andere machen jeden zweiten Tag zum Fastentag und nehmen dabei weiter ab.
Selber aufmerksam auf das Prinzip bin ich über den österreichischen Kabarettist Bernhard Ludwig geworden Mäuse-Klick , der das als eigene Methode ausgebaut hat Mäuse-Klick
Die Methode ist nicht neu oder von Ludwig erfunden, sondern ist sogar theoretisch ganz gut untermauert. Ich weise hier mal auf zwei sinnvolle Seiten auf Wikipedia hin:
intermittierendes Fasten: Mäuse-Klick
Kalorienreduktion: Mäuse-Klick
Seit Mai 2013 gibt es das Buch "Gesund und schlank durch Kurzzeitfasten" von Daniel Roth (leider bislang nur als Kindle-Version bei Amazon erhältlich), der die Faktenlage - wie ich finde - sehr anschaulich zusammfasst und auch deutlich weniger "Leerlauf" wie andere Bücher zum Thema hat. Eindeutig meine Buchempfehlung zum Thema.
Eine BBC-Dokumentation zum intermittierenden Fasten (engl.) BBC Horizon 2012: Eat, Fast and Live Longer: Mäuse-Klick (engl.)
... auch auf Youtube: Mäuse-Klick
Übersicht, welche Intervallfasten-Systeme (Systeme des intermittierenden Fastens) derzeit so im Umlauf sind.
Aus meiner Sicht sind die meisten Systeme eher von geschäftstüchtigen Menschen erfunden und mit Gebrauchsmusterschutz versehen worden. Aber sie geben einen guten Überblick darüber, was möglich ist - und was zu einem selber passen könnte. Das Ziel ist immer eine dauerhafte Kalorienreduktion. Wenn versucht wird irgendwelche Nahrungsergänzungsmittel etc. zu verkaufen: Das ist völlig unnötig und in den meisten Fällen sogar kontraproduktiver Blödsinn! Isst man während der Esszeiten vernünftig und gesund (was immer man darunter versteht), kommt es nicht zu Mangelsituationen.
Ein sinnvoller Anhalt muss auch sein: Auf Dauer darf nicht mehr als ein leichtes Kaloriendefizid gefahren werden. Hat mein sein Zielgewicht erreicht, nicht deutlich weniger als der sogenannte Grundumsatz Mäuse-Klick
• alternierendes Fasten (36 Stunden fasten / 12 Stunden essen). Das entspricht etwa unserem Wechsel von Ess- und 0-Tagen (weil: Nachts kann man schlecht essen ).
• Mahlzeiten auslassen (meal-skipping), wobei die Mahlzeiten zum Übergehen eher zufällig ausgesucht werden. Ganz nett zum Halten von Gewicht.
• Eat stop eat (24 Stunden fasten, ein, oder zweimal in der Woche). Ein gutes System um Gewicht zu halten oder dauerhaft ein leichtes Kaloriendefizit einzufahren.
• Leangains (16 Stunden fasten / 8 Stunden essen).
• Warrior diet (20 Stunden fasten / 4 Stunden essen). Ähnelt durchaus dem Ramadan-Fasten.
• Fast-5 Diät - Essen nur in einem 5 Stunden Intervall am Tag. Mäuse-Klick
Weitere Quellen im Netz zum Stöbern und Schlaulesen:
17.09.12:
- Das Dilemma beim intermittierendem Fasten: Wie viele Mahlzeiten sollte man essen? Mäuse-Klick (engl.)
- kurzes engl. E-Book (PDF, 19 Seiten) von Zoe Harcombe: Intermittierendes Fasten und Kalorienreduktion. Kann das mein Leben verlängern? Das Gewicht reduzieren? Mäuse-Klick (greift viel auf die BBC-Dokumentation, die oben zitiert ist, zurück).
19.09.12:
Stichpunktartige Überprüfung zum intermittierenden Fasten Mäuse-Klick (engl.)
01.10.12:
Fast-5 Ernährungsweise Mäuse-Klick (engl.)
07.11.12
Veränderungen der Risikofaktoren für Coronare Herzerkrankungen während eines Intermittierenden Fastens: Mäuse-Klick (engl. Zusammenfassung einer Studie)
Viele Grüße
Odem
--
Dem Leben begegnen wie ein Kind laufen lernt. Hinfallen, weinen, wieder aufstehen und weiter machen.
odem@imalltagleben.de
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Moin Moin,
melde mich auch gleich mit meinem ersten Fastentag als "Aktiver" im Thread an
Ich strebe zu Beginn erstmal einen Fastentag jeden zweiten Tag an um herauszufinden, wie sich das für mich anfühlt und ob das mit meinem normalen Alltag kompatibel ist.
Erfahrungen mit unregelmäßigen Fastentagen ein, zweimal in der Woche habe ich in der ersten Jahreshälfte gemacht. Sozusagen "nach Bedarf". Damit habe ich ca. 5 Kilo abgenommen und nie das Gefühl gehabt zu "darben". Am nächsten Tag kann man ja alles essen, was man möchte.
Entscheidend ist, dass man an den Esstagen nicht mehr als normal isst.
Viele Grüße
Odem
--
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odem@imalltagleben.de
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Hallo Odem,
danke, dass Du Dir die Mühe machst, diese Methode für uns Laien hier "aufzubereiten". Grundsätzlich interessiert mich das auch sehr, ich würde dann wohl immer montags fasten, um die kleinen Sünden des Wochenendes abzufangen. Hat man dann den einen Tag nicht fürchterlichen Hunger, da der Körper ja auf Nahrungsnachschub wartet?
Noch nehme ich allerdings durch laaaanganhaltendes Aufbauen, kohlehydratarme Ernährung und viel Bewegung draußen (Studiosport ist nicht so mein Ding) noch genügend ab, ca. 500 g pro Woche. Ich werde diesen Thread hier aufmerksam mitlesen und einsteigen, sobald ich anderweitig nichts mehr ab- oder evtl. sogar wieder zunehme.
Viel Erfolg allen, die es ausprobieren!
VG,
M.
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Hi M.
beim Studiosport schließe ich mich Dir an. Ich habe das mal im Zusammenhang mit medizinischer Reha gemacht, aber irgendwie ist das Bedienen von Geräten nicht so mein Ding. Dafür macht ich Yoga, regelmäßig, ausgedehnt und anstrengend ... das finden dann andere wieder blöde
Deinen Aufbauthread verfolge ich aufmerksam, finde aber mittlerweile, dass das kein Aufbau mehr ist, sondern eher eine kalorienreduzierte Dauerkost. Das ist keineswegs negativ gemeint, sondern was Du da angibst klingt sehr lecker und auch sinnvoll. Der eigentliche Aufbau ... also das Gewöhnen des Körpers wieder an die regelmäßige Nahrungsaufnahme und Wiederauffüllen vor allem der Eiweßspeicher, ist spätestens nach einer Woche abgeschlossen.
Den Weg sehr langsam wieder in das normale Essen zu gehen finde ich aus eher psychologischen Gründen sehr sinnvoll.
hmmm ... wie das mit den Hungergefühlen ist, muss jeder für sich ausprobieren. Da man nicht abführt, sondern einfach ein paar Mahlzeiten auslässt und durch Trinken ersetzt, fehlen ja ein paar Voraussetzungen, die man sich beim Heilfasten so angewöhnt. Bei meinen bisherigen 0-Tagen fand ich das kein Problem, habe aber durchaus Berichte von Leuten gefunden, die sagen, dass das gar nicht ging.
Ich bin davon überzeugt, dass man das bis zu einem gewissen Grad wirklich trainieren kann und dann keine Hungergefühle mehr entwickelt. Hier hilft auch gerade am Anfang Regelmäßigkeit und Konsequenz. Und ansonsten trinken, trinken, trinken. Auf sich selber gut achten und wenn man merkt, dass es nicht geht, dann ist der Weg für einen nicht der richtige! Dann war es ein Versuch, der für einen selber nicht passt.
Viele Grüße
Odem
--
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Hallo Odem,
ja, das stimmt, ich selbst empfinde meine Ernährung auch seit geraumer Zeit nicht mehr als "Aufbau", sondern als (meinetwegen gern) Dauerzustand - und genau dort wollte ich ja hin... so langsam aufbauen, dass sich mein Körper und v.a. meine Psyche an ein neues Essverhalten gewöhnen können. Zumindest kann ich mir vorstellen, langfristig so zu essen und nehme (momentan) sogar weiter ab. Wenn es dabei bliebe, wäre es mein erstes mal Fasten ohne anschließendes sofortiges Wiederzunehmen der verlorenen Pfunde.
Mit Yoga hab ich mich bisher kaum ernsthaft beschäftigt (abgesehen von den paar Tibeter-Übungen). Vielleicht sollte ich mal einen Einsteiger-Kurs machen, dann aber eher im Winter. Im Sommer ziehts mich einfach immer raus.
LG,
M.
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Hi M.
Zumindest kann ich mir vorstellen, langfristig so zu essen und nehme (momentan) sogar weiter ab. Wenn es dabei bliebe, wäre es mein erstes mal Fasten ohne anschließendes sofortiges Wiederzunehmen der verlorenen Pfunde.
... und es wäre ein weiterer Beweis, dass man durch Fasten nicht (langfristig) abnehmen kann. Es sind immer die "Essphasen" die über die Gewichtsbewegung entscheiden.
Ansonsten kann ich von diesem 0-Tag berichten, dass ich keine Hungergefühle hatte, aber auch wirklich viel getrunken. Im Moment freue ich mich auf den morgigen Tag, an dem ich wieder essen werde.
Viele Grüße
Odem
--
Dem Leben begegnen wie ein Kind laufen lernt. Hinfallen, weinen, wieder aufstehen und weiter machen.
odem@imalltagleben.de
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... hmm,
jetzt sitze ich am Frühstückstisch und habe überhaupt keine Lust zu essen und das Gefühl ob essen oder nicht ist egal. Das ist mir ja noch nie passiert
Ich werde jetzt in aller Ruhe meinen Tee trinken und schauen, was sich so entwickelt.
Viele Grüße
Odem
--
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Odem schrieb:
... hmm,
jetzt sitze ich am Frühstückstisch und habe überhaupt keine Lust zu essen und das Gefühl ob essen oder nicht ist egal. Das ist mir ja noch nie passiert
...
Oh wie cool!!
Ich mache heute meinen 0-Tag. Konnte mich sogar morgens schon wieder zum Sport aufraffen, gestern war ich einfach zu erschlagen.
Ich bin gespannt, wie ich diesen Tag so rumbringe und morgen - mal schauen.
@Mama_fastet: Deine Nachfasten-Zeit liest sich einfach phantastisch. Da würde ich auch gern hinkommen, leider ist mir das noch nie gelungen. Bin leider viel zu vernascht.
Was ich bei mir beobachtet habe: einen direkten Zusammenhang zwischen Sport treiben und essen. Bin ich essenstechnisch diszipliniert, hab ich Lust auf Sport und im Umkehrschluss danach auch keinen oder kaum Hunger.
Habe ich einen "schlechten" Tag mit relativ viel Rumfutterei (meistens wenn ich kaputt oder müde bin), dann hab ich null Bock auf Sport.
Kennt das jemand auch?
--
Wer etwas ändern will, sucht Wege.
Wer nichts ändern will, sucht Gründe. ;o)
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Hi Nelemama,
geht mir ganz ähnlich. Bin ich körperlich aktiv, ist mein Essverhalten eindeutig besser. Bin ich bewegungslos, dann habe ich Heißhungerattacken und ähnlichen Unsinn.
Ansonsten habe ich dann doch ein Brötchen gefrühstückt und bin jetzt 'auf Aaabeit'. Heute ist mein Sporttag mit zwei Yogakursen hintereinander. Ich werde voraussichtlich früh mit der Schreibtischarbeit aufhören um noch die Kurse vorzubereiten. Da kommen dann schnell mal zwei, drei Stunden aktive Yogapraxis zusammen.
Viele Grüße
Odem
--
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Odem schrieb:
... und es wäre ein weiterer Beweis, dass man durch Fasten nicht (langfristig) abnehmen kann. Es sind immer die "Essphasen" die über die Gewichtsbewegung entscheiden.
Hallo Odem,
wenn man unter Fasten versteht, vorübergehend nichts zu essen, und dann nach kurzer Aufbauzeit wieder "normal" bzw. eben genau so viel wie vorher, dann nimmt man langfristig nichts ab bzw. sogar eher zu, das ist ja klar. Insofern halte ich Fasten eigentlich eher für ein geeignetes Mittel für Menschen, die ZUNEHMEN wollen/müssen. Man gewöhnt den Körper durchs Fasten daran, wenig zu verbrauchen, und danach isst man wieder wie vorher. Und was dem Körper vorher normal erschien, was er zu 100% verbraucht hat, das ist plötzlich über 100% dessen, was er braucht >> er lagert es als stille Reserve ein.
Sieht man die Sache aber langfristig und ganzheitlicher, gehören zu einem gesunden Fasten m.E. nicht nur die Tage ohne Nahrung, sondern auch ein vernünftiger Aufbau und v.a. die Nach-Aufbau-Zeit. Die immer empfohlenen 3 Tage Aufbau nach 1 Woche Fasten bzw. 1/3 der Fastenzeit als Aufbautage sind meiner Meinung nach viel zu wenig. Wenn man die anfänglichen Essensmengen winzig klein ansetzt (was kein Problem sein dürfte, weil der Körper ja eh nichts mehr gewohnt ist) und in ganz ganz kleinen Schritten steigert, dann merkt man von selber, bei welcher täglichen Essensmenge die Grenze erreicht ist, ab der man wieder zunimmt.
Ist man zusätzlich noch sportlich aktiv oder sorgt zumindest für viel Bewegung, kann man sogar seinen Grundumsatz dauerhaft wieder steigern.
Ich mache es jetzt immer so, dass ich vor dem Frühstück richtig was tue (meist Laufen oder Schwimmen, oder auch mal Gymnastik), dann kommt der Kreislauf schön auf Touren und fängt auch schon mal mit der Verbrennung an, bevor ich überhaupt anfange, was zu essen. Nach dem Abendessen bzw vor dem Schlafengehen dreh ich nochmal ne große Runde (ca. ne Stunde) in zügigem Tempo mit meinem Mann und unseren Hunden, um das Abendessen abzuarbeiten.
Es geht mir total gut seit dem Fasten, ich brauche keinen Kaffee und keinen Wecker mehr, schlafe nachts wie ein Stein (das hatte ich jahrzehntelang nicht) und wache gegen 5 Uhr morgens ausgeschlafen wieder auf. Je nachdem, wann ich genau aufwache, fällt das Sportprogramm eben kürzer oder länger aus - um 6 muss ich zurücksein, da stehen die Kinder auf.
@Nelemama: danke für das Kompliment. Ich bin selbst auch sehr zufrieden mit dem Ergebnis und dem Status quo. Allerdings hatte ich, nach jahr(zehnt)elanger Schlamperei, nun SO fest beschlossen, mein Verhalten umzustellen und meinen Körper künftig so zu behandeln, wie es ihm (und mir) guttut, dass es gar nicht anders gehen konnte
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