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Ich habe mir heute wieder Suppe vorgekocht.
Möhren, ein paar frische Garten-Kartoffeln, Sellerie, reichlich Selleriekraut, Petersilie und Lauch.
Die Hälfte von dem "Wegschmeiss-Gemüse" habe ich eingefroren. Werde es dann irgendwann nach dem Fasten als Gemüsebeilage verwenden, oder mir eine leckere Suppe daraus kochen, wenn die Aufbautage durch sind.
Und die andere Hälfte habe ich püriert und unabgeschmeckt eingefroren.
Meine Idee ist daraus später einen leichten Brotaufstrich für Knäckebrot zu machen.
Evtl. noch etwas weiter abdämpfen, damit es etwas dickflüssiger wird. (Hat jetzt ungefähr die Konsistenz von Kartoffelbrei.)
Ich werde später berichten ob es gemundet hat.
Falls einer das vorher schon ausprobiert, bitte ich um Rückmeldung!
Was macht ihr aus eurem restlichen Gemüse?
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Moin Frau Plankton,
wie wäre es, die gefrorenen Gemüsereste mit zukünftig anfallenden Kartoffelresten zu Puffern verarbeiten?
Oder auch mit Ei und etwas Mehl zu Gemüse"burgern". Essen auch unsere Kinder sehr gerne.
Kleinere Reste von Gemüse verarbeite ich auch gerne zu Füllen etwa von Paprika oder zu den im Moment immer noch viel zu vielen Zucchini.
Ein paar Pilze der Saison (geht gerade richtig gut los) kleinschnippel. Mit Zwiebel anschwitzen/anbraten. Mit Gemüsebrühe aufgießen. Gemüse dazu. Mit Stabmixer (nicht zu fein) pürrieren. Süße Sahne und reichlich Petersilie (und ggf. andere Kräuter) dazu gibt eine reichhaltige Pilzsuppe die keine 20 Min braucht (wenn die Pilze nicht zu viel putzen benötigen).
... nur so als Ideen ...
Viele Grüße
Odem
--
Dem Leben begegnen wie ein Kind laufen lernt. Hinfallen, weinen, wieder aufstehen und weiter machen.
odem@imalltagleben.de
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Hey super!
Alles was du aufgezählt hast, würde ich persönlich sehr gerne probieren!
Puffer und Gemüseburger esse ich sehr sehr gerne.
Und ein paar Steinpilze finde ich auch ganz sicher noch in meinem Gefrier-Fundus.
Meinen "Brotaufstrich" werde ich natürlich trotzdem probieren.
Werde mal ein paar verschiedene Sachen probieren, wie mit Zitrone, Salz und Muskatnuss abschmecken.
Vielleicht mal mit kleinen Spalten von Ziegen- oder Schafskäse.
Oder mit Sesam und Nüssen...
Und und und....
In den letzten Wochen und Monaten vor dem Fasten habe ich viel Wurst und Käse auf Brot gegessen.
Ein leichter selbstgemachter Gemüseaufstrich kann da ganz sicher nicht schaden bei mir.
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Hi Frau Plankton,
Und und und....
genau darum geht es. Einfach die Phantasie spielen lassen.
Für mich sind die Brotaufstriche eher weniger lockend ... einfach weil ich wenig Brot esse. Aber trozdem gibt es bei mir für Gemüsereste - wie auch immer - einfach viele Verwendungen. Und sie sind sehr lecker
Viele Grüße
Odem
--
Dem Leben begegnen wie ein Kind laufen lernt. Hinfallen, weinen, wieder aufstehen und weiter machen.
odem@imalltagleben.de
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Ich esse sehr gerne Brot. Versuche es auch so oft wie möglich selbst zu backen.
Habe in meiner Nähe auch BioCompany entdeckt und habe da auch viele gute Brotbackmischungen entdeckt, die ich nach der Fastenkur ausprobieren möchte.
Ebenso will ich mal ausprobieren, ob man Knäckebrot selber machen kann.
Rezepte dafür habe ich schon aus dem Internet geklaubt.
Mir ist gestern noch eingefallen: Wenn man Puffer machen will, benötigt man da nicht rohe Kartoffelraspel wegen der Stärke?
Habe noch nie versucht aus bereits gekochten Kartoffeln Puffer zu machen, daher weiß ich nicht, ob das sorum überhaupt funktioniert?
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Hallo Frau Plankton,
ich esse gerne frisches Brot aus Mehl. Die Familie steht auf Brote mit sehr vielen Körnern. Das vertrage ich aber vom Darm her nicht soooo gut. Und ein Brot für mich alleine lohnt nicht.
Zeitweise habe ich gerne Dinkelbrote gebacken und auch selbst Sauerteige geführt. Das schaffe ich aber im Moment aus Zeitgründen nicht.
Mir ist gestern noch eingefallen: Wenn man Puffer machen will, benötigt man da nicht rohe Kartoffelraspel wegen der Stärke?
Nö. Ich stampfe die Rest-Kartoffeln relativ grob, vermische mit Gemüse, würze recht kräftig (mit allem was mir so gerade einfällt) und für die Bindung kommt ein Ei rein. Wenn es zu flüssig sein sollte, auch noch etwas Mehl, bis sich die Masse gut formen lässt. Da muss man etwas spielen mit dem, was sich so in der Küche noch findet.
Viele Grüße
Odem
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odem@imalltagleben.de
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Du wirst lachen, aber ich habe auch gerade erst kürzlichst darüber nachgedacht einen Sauerteig anzusetzen und dann zu führen.
Wie lange kann man den Sauerteig stehen lassen?
Weil ich dank bekloppter Arbeitszeiten ja auch nicht immer zum Backen komme.
Gottseidank habe ich wenigstens einen Backautomaten. Der schmeißt dann recht kleine Brote raus. Was ich nicht schaffe essen meine Kollegen mit auf. Die sind schon immer ganz scharf auf meine selbstgebackenen Brote.
Und wenn dann immer noch was übrig bleibt, bekommen es meine Hühner.
Meine Mutter hat früher auch sehr viel mit Dinkel gemacht. Gern auch als Reis-Ersatz. Schmeckt total lecker!
Ich glaube er muss nur etwas vorquellen, wenn ich das richtig in Erinnung habe.
Eigentlich wollte ich heute früh bei BioCompany mal die Brotbackmischungen unter die Lupe nehmen, bzw. mal nach Dinkelkörner und Dinkelmehl gucken, aber ich habs zeitlich leider nicht geschafft.
Aber ich hab ja noch ein bisschen Zeit, bis ich wieder dran bin mit fester Nahrung.
Bis dahin freue ich mich sehr über den Erfahrungsaustausch.
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Oh je, nachdem das Gemüse des letzten (oder sogar vorletzen ) Fastens noch in der Tiefkühltruhe weilte, hat sich heute mein Hundemädchen darüber gefreut - gestern habe ich eine Portion für sie aufgetaut.
Naja, so macht man das eigentlich nicht.
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Vielleicht muss ich noch mehr googeln ich hab mir jetzt mal dieses "vollweib diät" buch geholt und da steht zum beispiel kein bzw. nur wenig zucker und möglichst keine weißmehlprodukte.Das hilft mir einerseits doch andererseits.....hm....ich willnoch mehr über fertig produkte erfahren....
--
SUMAN
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