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Forenthema: Woran erkennt man, dass es wirklich wieder Zeit zu "essen" ist?
» Forum: Spezielle Fragen zum HeilfastenIch entschuldige mich fürs zuspammen dieses Unterforums aber mich würde brennend interessieren, wie der Körper reagiert, wenn er "wirklich" wieder Nahrung braucht? Ich beziehe mich jetzt natürlich aufs Langzeitfasten. Also alles ab vier Wochen!
es heißt ja, man soll nicht unbedingt in einer "Krise" abbrechen, weil der Körper dann ja am meisten entgiftet. Aber woran merkt man, dass man einfach "aufhören" sollte, weil es sonst nicht mehr gesund ist? VOrausgesetzt natürlich man war schon vorher gesund! Gibt es da Signale oder Symptome? Abgesehen vom eventuellen Untergewicht natürlich?
Liebes Grüßle,
Spontan
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"Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer."
"Alle sagten: "Es geht nicht"! Da kam einer, der das nicht wusste und tat es!"
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Bei mir ist es so, dass es mir dann nicht mehr wirklich gut geht. Krisen dauern bei mir nicht wirklich lange und die kann man auch mit Helferlein überbrücken. Z.b. ein Löffelchen Honig oder etwas mehr Saft oder Buttermilch. Bei Kopfschmerzen wegen Kaffee-Entzug hab ich früher probiert erst mal mehr trinken oder abführen mit Sauerkrautsaft und wenn das gar nicht hilft dann einen sehr stark verdünnten Kaffee getrunken. Mittlerweile ist das bei mir kein Problem mehr ich trinke seit ca 9 (?) Jahren keinen Kaffee mehr, daher hatte ich diesmal die berüchtigten Entzugs-Kopfschmerzen auch nicht.
Ich spüre dann einfach, ich sollte jetzt langsam wieder was essen, es wird meinem Körper zu viel.
Einmal hatte ich auch Herzrasen, obwohl Fasten eigentlich eher beruhigend wirkt bei mir. Da hab ich auch lieber abgebrochen.
Wichtig ist, abbrechen ist kein Versagen und man sollte nicht mit Gewalt fasten wollen. Probier es aus, wenn es dir schlecht geht.
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Viele Grüße
Schnuffeline
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