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Hallo Ihr Lieben,
ich hatte nun eine 3-jährige Fastenpause. Davor habe ich regelmäßig 1x jährlich gefastet. Nun freue mich mich wieder darauf. Wie beginnt ihr den 1. Fastentag? Reicht es tatsächlich aus, wenn ich morgens reine Buttermilch trinke und dann mit Wasser, Brühe, Saft etc. weiterfaste? Ich habe bisher meistens harte Abführmittel, wie Glaubersalz etc. genommen, aber ekelig mich mittlerweile davor. Anderseits bin ich skeptisch, ob reine Buttermilch tatsächlich die gleiche Wirkung erzielen kann. Ich weiß bei jedem ist das Anders, würde mich trotzdem interessieren, ob ihr mit Buttermilch gut ins Fasten reingekommen seid. Mein allererstes Fasten hatte ich vor vielen Jahren, damals hieß es, dass das Fasten mit einem Paukenschlag für den Darm beginnen sollte, um Hunger zu vermeiden. Damals ging man davon aus, je leerer der Darm um so weniger Hunger und Appetit. Ich freue mich auf Eure Antworten und die Zeit mit Euch. Liebe Grüße Melly
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Hallo Melly,
ich habe die Erfahrung gemacht das der Einstieg viel leichter mit einer gründlichen Darmentleerung wird. Es ist aber für den Fastenerfolg nicht zwingend nötig. Ich habe mal im Immanuel Krankenhaus gefastet (Dr. Michalsen ) und dort war man von Glaubersalz am Anfang überzeugt. Danach sollten alle zwei Tage Einläufe gemacht werden. Das hat sich bewährt.
LG
Roland
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Hallo,
Bio - Sauerkrautsaft wäre eine gute Empfehlung, wirkt sanft und pflegt gleichzeitig die Darmflora. 0,5 l reichen meistens aus. In einem Zug trinken, wegen dem vll. nicht ganz so angenehmen Geschmack.
Gelingen, viel Erfolg.
Georgie
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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
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