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Ja, warum Kartoffeln? Sind die bekömmlicher als z.B. Reis? Warum?
Und auch für die spätere Ernährung:
Sind Kartoffeln Reis und Nudeln vorzuziehen?
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Wäre schön wenn jmd. antwortet, ne Antwort wäre mir nämlich echt wichtig *interessier*
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Hallo Mandara, Dein Beitrag ist zwar schon ein paar Tage her, aber vielleicht liest du ja doch noch mit....
Spontan würde ich mal sagen, das Kartoffeln wesentlich basischer verstoffwechselt werden als Nudeln und Reis... - das heißt Du packst nicht direkt wieder irgendwelche Säuren in Dich rein. ... so denke ich mir das...
Liebe Grüße
Sandra Simone
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Zitat: On 2005-08-05 21:33, Mandara wrote: Ja, warum Kartoffeln? Sind die bekömmlicher als z.B. Reis? Warum? Und auch für die spätere Ernährung: Sind Kartoffeln Reis und Nudeln vorzuziehen? |
Mandara,
seit Jahren haben meine Frau und ich Kartoffeln von unserem Speiseplan verbannt. Häufiger essen wir Reis (genauer: Basmati-Reis), gerne auch Quinoa, höchstens einmal in der Woche Spaghetti al dente; ansonsten gibt es bei uns viel Salate und Gemüse. Auf diese Weise ist es einem jeden von uns gelungen, das Körpergewicht ohne größeren Aufwand an der unteren Grenze zu halten.
Alles Gute!
Gerold
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Zitat: On 2005-08-25 14:00, Sandra-Simone wrote: Hallo Mandara, Dein Beitrag ist zwar schon ein paar Tage her, aber vielleicht liest du ja doch noch mit.... Spontan würde ich mal sagen, das Kartoffeln wesentlich basischer verstoffwechselt werden als Nudeln und Reis... - das heißt Du packst nicht direkt wieder irgendwelche Säuren in Dich rein. ... so denke ich mir das... Liebe Grüße Sandra Simone |
doch, ich les noch mit
danke für die Antwort!
Dir auch, Gerold!
ich find das alles so spannend...
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Zitat: On 2005-08-05 21:33, Mandara wrote: Ja, warum Kartoffeln? Sind die bekömmlicher als z.B. Reis? Warum? Und auch für die spätere Ernährung: Sind Kartoffeln Reis und Nudeln vorzuziehen? |
Hallo Mandara,
ich wollte Sandra Simone nochmals bestätigen.
Es geht dabei um den Säure-Basen-Haushalt. Danach soll eine möglichst basische Ernährung viele Vorteile bieten. Ich habe die Tage einen Bericht darüber gehört. Angeblich sollen sich viele Krankheiten dadurch beheben lassen, allerdings wohl leider nur auf lange Sicht. Außerdem soll sich das Wohlbefinden steigern und die Knochen werden stabiler (Vorbeugung gegen Osteoporose?).
Und die Kartoffel scheint wohl das basischste Gemüse überhaupt zu sein.
Ich glaube es handelte sich um Kalium, was in der Kartoffel enthalten ist.
Am besten sollen danach Pellkartoffeln sein, da dort die Nährstoffe nicht durchs Kochen ausgeschwemmt werden.
Ich hoffe geholfen zu haben.
Gruß
fairytale
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Letztens hat mir ein (selbsternannter) Experte auf dem Gebiet der Darmreinigung erzählt, das Kartoffeln nicht basisch sondern basenbildend seien. D. h. wohl, dass die Kartoffel dem Körper eher noch Basen entzieht um selbst welche bilden zu können. Das müsste ich aber mal genauer noch googlen.
Aber es muss wohl ein Irrtum sein. Ich selbst esse seit zwei Jahren keine Kartoffeln mehr seit ich mich kohlenhydratarm ernähre.
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Zitat: On 2006-03-22 13:32, meride wrote: Letztens hat mir ein (selbsternannter) Experte auf dem Gebiet der Darmreinigung erzählt, das Kartoffeln nicht basisch sondern basenbildend seien. D. h. wohl, dass die Kartoffel dem Körper eher noch Basen entzieht um selbst welche bilden zu können. |
Hallo Meride
na *grins* ... das ist aber letzten Endes nichts anderes als Wortklauberei ...
Basenbildende Lebensmitteln "bilden Basen" - wie das Wort sagt ... das heißt sie wirken im Körper durch die gebildeten Basen basisch ...
Also ist es gehopst wie gesprungen, ob man nun sagt: "Kartoffeln wirken basisch" oder "Kartoffeln bilden Basen" ... es führt doch beides aufs Gleiche hinaus ...
Aber was die ursprüngliche Frage angeht: Kartoffeln oder Reis oder Nudeln.
Im Alltag - und in vernünftigen Mengen - sind, denke ich, alle drei Beigaben gleichermaßen gesund. Und Abwechslung in der alltäglichen Ernährung ist immer besser als eine einseitige Ernährung.
Auch in der Aufbauphase spricht nichts gegen Reis oder Nudeln. (möglichst natürlich Vollkornprodukte)
Die Gerichte, die ich hier im Bereich "Aufbau-Tage" genannt habe, sind letzen Ende nur ein paar Vorschläge. Liest man die verschiedensten Bücher zu dem Thema, findet man auch die verschiedensten Rezepte.
Es gibt halt ein paar Grundregeln für die Aufbautage, die ich auch beschrieben habe, aber die Rezepte selbst, sind durchaus wandelbar.
--
viele kunterbunte Grüße - Tonia :-)
***Die meisten Menschen essen zuviel!
***Von einem Drittel dessen, was sie essen, leben sie,
***von den anderen zwei Dritteln leben die Ärzte!
***(alte ägyptische Weisheit - 4000 vor Christi)
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