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» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 08.03.2010 um 09:50 Uhr
... hat junior71 geschrieben:
junior71
junior71
... ist OFFLINE

Beiträge: 213

Hallo Christiane,

manchmal zeigt einem der Körper bzw die Seele schon im Voraus, dass irgendwas nicht stimmt. Und wenn Du dich zu einem solchen Schritt entschieden hast, würde ich mit dem Umsetzen nicht lange warten. Auch wenn Dir die Zeit nach der räumlichen Trennung sehr schwer fällt und Du bestimmt öfters an der Richtigkeit zweifelst.

Ich wünsche Dir die nötige Kraft und den nötigen Mut...


Viele liebe Grüße

Silvia


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am 08.03.2010 um 09:59 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2324

@Trudi
du sagst, Gewohnheiten sind eine blöde Sache - da muss ich dir erstmal widersprechen! Im Grunde finde ich Gewohnheiten nämlich sehr hilfreich. Ich muss nicht jedesmal von neuem Entscheidungen treffen und tue etwas sozusagen reflexartig. Bei schlechten Angewohnheiten ärgern wir uns darüber, aber es funktioniert ja auch im Guten.

Und das Beste: Gewohnheiten können wir bewußt erzeugen und damit auch ändern. Es dauert eine Weile, bis Verhaltensweisen sich als Gewohnheiten verankern - bei mir vier bis 6 Wochen, je nachdem, wie stark der innere Schweinehund dagegen rebelliert - aber dann machst du das automatisch.

Ich habe mich immer wieder darüber geärgert, dass ich so faul bin und das mit dem Sporteln nicht richtig geregelt kriege. Ich wollte mehr Bewegung im Alltag. Naja, naheliegend ist ja da z.B. Treppensteigen statt Aufzug (mein Büro liegt im vierten Stock).

Aber ich stieg morgens reflexartig in den Aufzug und errinnerte mich meiner guten Vorsätze immer erst, wenn der sich in Bewegung gesetzt hatte. Bis ich mir das ganz dick auf die To-Do-Liste geschrieben habe. Eisern bin ich die Treppen gestiegen - anfangs kam ich mit hochrotem Kopf und keuchend oben an, obwohl ich ganz langsam hoch lief! Aber es wurde besser - und irgendwann hatte ich Widerstände gegen den Aufzug, mußte mich überwinden, einzusteigen, wenn es die Situation mal erforderte. Und das, obwohl im Fasten die Treppen gefühlt doppelt so steil und so lang waren...

Später bin ich mit dem Rad zur Arbeit - 9 hügelige km - und wenn ich mal mit dem Auto fuhr, weil ich z.B. Einkaufen mußte, fehlte mir regelrecht was.

Es funktioniert also! Aber immer schön eins nach dem anderen ändern...

LG Christiane


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am 08.03.2010 um 10:01 Uhr
... hat junior71 geschrieben:
junior71
junior71
... ist OFFLINE

Beiträge: 213

Hallo zusammen,

ich ziehe sehr viel für mich aus euren Beiträgen raus, bin aber nicht die große Schreiberin... ich versuche, das mal zu ändern.

Heute ist mein 6. Tag und ich fühle mich so einigermaßen. Ich habe mein Fasten begonnen, trotz einer Hals/Mandelentzündung und es war schwierig für mich durchzuhalten. Ich musste aber auch einige Halsbonbons lutschen, ansonsten wären die Scherzen/Schluckbeschwerden nicht auszuhalten. Aber ich denke mal, dass das nicht so schlimm ist.

Wie es manche schaffen, während des Fastens auch noch zu sporteln verstehe ich nicht. Bei mir würde die Kraft nicht auch noch zum Joggen reichen

Als Ziel für mich habe ich 14 Tage gesetzt, nach meinen heutigen Gefühl werde ich das auch schaffen.

trotz den Wochenendes und den "Normalessern" in meiner Familie habe ich durchgehalten. Da bin ich stolz drauf!!!


Ich bin froh, dass ich letztes Jahr das Forum gefunden habe. Alleine Fasten macht nicht solchen Spaß wie in dieser Runde.


Viele liebe Grüße

Silvia


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am 08.03.2010 um 10:05 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2324

@Danke Junior,

zuspruch kann ich in den nächsten Tagen bestimmt brauchen! Zumal die Umsetzung ja nicht von heute auf morgen klappt.

Mein Lebensgefährte hat "stressbedingt" das Rauchen wieder angefangen, und mir wird immer übel wenn er auch nur den Raum betritt...

Wir hatten zu diesem Punkt ganz klare Abmachungen, schon von Anbeginn unserer Beziehung an, und es war auch deutlich von mir gesagt worden, dass das der einzig denkbare Grund ist, woran unsere "WG" aus meiner Sicht scheitern kann.

Ich leide wie ein Hund, denn ich liebe ihn doch, aber gleichzeitig ekel ich mich vor ihm - das geht nicht zusammen! Und jetzt im Fasten funktioniert mein ohnehin ausgeprägter Geruchsinn nochmal sensibler...

LG Christiane

--
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am 08.03.2010 um 10:10 Uhr
... hat Antonia42 geschrieben:
Antonia42
Antonia42
... ist OFFLINE

Beiträge: 37

Hey,
heute Tag 8, irgendwie keine großartige Lust mehr aber ich werde trotzdem der Unlust widerstehen.

4 Kilo, toll. Ich war noch gar ned auf der Waage, habe allerdings das Gefühl nix an Gewicht verloren zu haben, oder nur sehr sehr wenig.

Aber es kommt ja auf das Entschlacken an.

Die letzten 2 Tage habe ich doch Rotbäckchen mit dem Saft einer Zitrone gelöffelt: Die Zahnfleischbluten sind weg. Zusätzlich ganz ganz ausgiebige Zahnpflege, mehr als sonst...ich habe mich wirklich erschrocken Im Rotbacken-Saft ist auch nüscht drinne, gut 1% Honig, allerding alles rein biologisch, kein Zuckerzusatz oder Austausch.
Kann ich mit leben.

Wie lange habt Ihr Euch denn vorgenommen mit dem Fasten? Ich dachte bis Freitag, dass wäre dann nach Adam Riese und Eva Zwerg: 12 Tage.

Schade wenn Beziehungen zu Brüche gehen. Habe ich auch schon erlebt. Einmal war es ganz schlimm. Ich bin auch noch in einer anderen Stadt gezogen, in der ich mich sehr einsam gefühlt habe, ersteinmal. Jetzt nach Jahren, bin ich froh, daß ich diesen "Kerl" losgeworden bin. Das war das beste Geschenk in meinem Leben. Aber im nachhinein ist man immer schlauer.

Ich wünsche Dir, daß Du es schaffst globaler zu sehen und nutzen, auch jetzt schon, daraus ziehen kannst. Ich weiß noch, daß ich zu dieser Zeit viel gereist bin.

Toni


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am 08.03.2010 um 11:22 Uhr
... hat Trudi 2010 geschrieben:
Trudi 2010
Trudi 2010
... ist OFFLINE

Beiträge: 19


@Christiane, ja Du hast recht, Gewohnheiten sind mitunter sehr nützlich. Ähnlich wie Dir mit dem Treppensteigen und Radfahren (Respekt, tägl. 9 km sind echt viel) ist es mir mit dem Joggen gegangen. Aufgestanden, Joggingsachen angezogen, kleiner Kaffee und ab um den See. Wenn man es nicht macht fehlt etwas ( und eben leider mit kaputtem Knie nicht mehr machbar )

Was ich vorhin meinte waren mehr die schlechten Gewohnheiten, wie Naschen usw. Aber da muss man eben aus dem Kreis der Gewohnheiten ausbrechen - mit viel Willensstärke

Es tut mir so leid, dass Du mit Deinem Partner so große Probleme hast.
Ich wünsche Dir die richtigen Entscheidungen und drücke Dir von Herzen die Daumen


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am 08.03.2010 um 11:53 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2086

Hallo Christiane,
Du machst mir Kummer Fühl Dich in den Arm genommen....
Ich denke bei Dir war das Fass voll, dass Du so eine Entscheidung getroffen hast, kann ich gut nachvollziehen. Ich denke mal, es war nicht nur das Rauchen....... Ich hoffe mehr Anteil an Deinem Befinden, Gedanken und Gefühlen haben zu dürfen.
Mein Mann hatte auch geraucht, wollte oft aufhören und schaffte es nicht. Mich hat das Rauchen sehr gestört. Als ich ihn kennengelernt hatte, habe ich sogar mitgeraucht, damit es nicht so störte, aber dann fand ich mich selber bescheuert und habe wieder aufgehört. Wir haben nachher einen Kompromiss gefunden. Er hat nicht mehr in der Wohnung geraucht, nur am Fenster, geöffneter Tür oder draußen. Natürlich hat es mich weiterhin gestört, vor allen Dingen, wenn er spät abends noch mal aufgestanden ist und dann ins Bett gekommen ist - Zähneputzen reicht ja nicht, alles riecht ja nach Rauch, die Haare etc. Ich verstehe Dich, aber aus dem Grunde allein verläßt man keinen Mann, den man liebt
Ein Satz von Dir hätte von mir sein können:

"Ich werde jetzt ins Handeln kommen, das fällt mir immer leichter, als um Entscheidungen zu ringen".

Mir fallen auch Entscheidungen, die mein Leben vollkommen verändern unheimlich schwer und ich schiebe sie lange vor mir her. Aber wenn ich mich dann durchgerungen habe, dann schaltet sich mein Gehirn ein und ich handel.
liebe Christiane, schön, dass Du weiter mit uns fastest und ich bin in Gedanken bei Dir.
Alles Liebe Aqui


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am 08.03.2010 um 11:56 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2086

Hallo Silvia,
dann bist Du ja auch noch eine ganze Weile bei uns. Das ist schön, ich finde auch gemeinsames Fasten motiviert viel mehr, als wenn man es für sich alleine fabriziert.


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am 08.03.2010 um 12:09 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2086

Hallo Toni,
noch jemand, der bis zum Schluß dabei ist, schön!!!
Thema Trennung: Ich habe schon sehr viele Trennungen hinter mir, bin ja auch kein junger Hüpfer mehr. Ich habe festgestellt, dass Trennungen, die von einem selber kommen, viel mehr weh tun können, als wenn man verlassen wird. Die Entscheidung zu treffen, einen Menschen zu verlassen, weil es nicht mehr geht, aus welchen Gründen auch immer, kann einem das Herz zerreissen. Manche Trennungen konnte ich jahrelang nicht überwinden, obwohl ich die Entscheidung getroffen hatte. Herz und Verstand waren nicht im Einklang...... Bei manchen Trennungen konnte ich auch froh sein, wieder Single zu sein.
Wie sagte emilie so schön: Lieber ohne Partner glücklich, als mit Partner unglücklich
zuerst fühlt man sich zwar einsam und traurig, aber irgendwann kann man in sich das Glück finden und spürt eine Zufriedenheit und ist evtl. auch wieder offen für eine andere Beziehung und wenn nicht, ist das auch nicht schlimm. Im Moment bin ich mir nicht sicher, ob man zum glücklich sein unbedingt einen Partner braucht, aber bei mir hat das andere Gründe......


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am 08.03.2010 um 12:15 Uhr
... hat amelie73 geschrieben:
amelie73
amelie73
... ist OFFLINE

Beiträge: 288
Gewichtskurve:
Gewichtsverlauf

Liebste Christiane,

die Frage ist ob er Dir das verzeihen muss ? Würdest Du Dir verzeihen wenn Du es nicht tust ? Ich finde es zeugt von Stärke und Mut seine Bedürfnisse zu erkennen und umzusetzen, sich selbst wichtig zu nehmen und nicht andere wichtiger. Wenn Du Dich danach fühlst dann ist es richtig !

Wie Du weisst habe ich das gerade hinter mir und ich muss sagen es geht mir gut. Warum soll ich mich schlecht fühlen nur weil ich an mein Wohlbefinden denke. Wie viele Menschen leben unglücklich weiter und jammern über ihre Situation.

Es gibt kein richtig und kein falsch, nur das ist richtig was sich für Dich richtig anfühlt, denkt, klingt.

Ich bin Coach und Trainerin und neben meinem Job in Trier sehr aktiv.

Meiner Meinung nach benötigst Du keinen Psychologen, die heilen Krankheitsbilder. Von Deinen Aussagen wage ich jetzt einfach mal die Aussage das ich Dich als gesunden Menschen empfinde mit Schwierigkeiten der einen guten Coach benötigt. Therapien sind oft sehr langwierig und bhren endlos in den Ursachen herum, das kann sehr schmerzhaft sein. Es gibt sanftere Methoden.

Bin für Dich da wenn Du mich brauchst, können auch gerne mal telefonieren und reden.

Grüsse


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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