Forenthema: zu viel Saft und/oder Brühe?

Hallo zusammen,

ich bin Erstfaster und bin jetzt am Ende des ersten Fastentages. Als Leitfaden benutze ich das Buch "Wie neugeboren durch Fasten^*".

In dem Buch wird empfohlen, mittags und abends ca. 250ml Brühe oder Obst- oder Gemüsesaft zu sich nehmen sollte.

Nun meine Frage: Spricht was dagegen mehr Brühe oder Säfte zu sich zu nehmen. Da ich sehr gerne Gemüsesaft und Obstsaft zu mir nehme, wäre das angenehmer für mich, als nur Wasser und Tee zu trinken. Dasselbe gilt für Gemüsebrühe.

Oder anders gefragt: Was würde passieren wenn ich (ganz krass gesagt) jeden Tag 2l Gemüsebrühe + 1l jeweils Obst- und Gemüsesäfte zu mir nehmen würde?

schonmal im Voraus Danke für eure Anregungen.

Hallo,
ich selbst faste regelmäßig nach Rene Gräbner`s Anleitung. Die deinige Fastenversion hab ich auch schon hinter mir. Fruchtsäfte empfinde ich als kontraproduktiv (auch wenns lecker schmeckt). Grundsätzlich macht das Fasten nur Freude wenn man keinen Hunger spürt und das ist der Fall wenn der Organismus sich soweit umgestellt hat sich von innen zu versorgen. Wenn du nun Obstsaft in dich hineinschüttest wirst du den Punkt aber nie erreichen ...guck einfach mal wieviel Kalorien der Saft hat dann wird dir ein Licht aufgehen. Gemüsebrühe (wenn selbstgekocht und OHNE Salz) halte ich für bedenkenlos und ist Gemüsesäften vorzuziehen.
Gruß Dieter

Danke für die Antwort.

Ich denke dann ist es ja ok - Gemüsebrühe schmeckt eh besser . Die Zubereitung erfolgt nach den Rezepten im Buch, wobei da auch Salz drin ist, bzw. Meersalz?!

Ansonsten habe oben noch einen Tippfehler bemerkt - es war Ende des 2. Fastentages, bzw. jetzt ist es der 3. Tag.

Hunger hatte ich bisher noch nicht - evt. liegt das ja auch an dem Übermaß an Brühe.

Hm, Gräbner empfiehlt expizit KEIN Salz zu verwenden ...aber warum weiß ich ehrlich gesagt auch nicht. Bei mir gibts eben Brühe ohne Salz ...schmeckt aber gar nicht mal so schlecht.
Bin dir einen Tag voraus ...Tag 4

Gruß Dieter