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Forenthema: Spontanfasten ab 12.07.2010

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 13.07.2010 um 07:34 Uhr
... hat Emmi geschrieben:
Emmi
Emmi
... ist OFFLINE

Beiträge: 126

Liebe Melany,
erfahrungsgemäss ist es so das Leute die übergewichtig sind zu Anfang viel abnehmen. Je schlanker, desto hartnäckiger hält der Körper seine Reserven fest.

--
LG
Emmi


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am 13.07.2010 um 09:12 Uhr
... hat Seepferdchen geschrieben:
Seepferdchen
Seepferdchen
... ist OFFLINE

Beiträge: 46

Hallo allerseits,

da ist ja wirklich interessant hier.

Ich bin zum Thema Darmentleerung irgendwie auch zwiegespalten. Einerseits leuchtet es mir, wie Odem, auch nicht recht ein, dass man abfuehren soll, wenn das Argument ist, dass fasten etwas natuerliches ist, dass viele Voelker z.B. auch durch natuerlich vorkommene Lebensmittelknappheit regelmaessig durchlaufen mussten etc. - die hatten ja bestimmt auch kein Glaubersalz etc.

Andererseits finde ich das Argument, dass sonst Gifstoffe, die eigentlich ausgeschieden werden sollen, doch wieder ueber den Darm vom Koerper aufgenommen werden, auch plausibel. Ich hatte bei den letzten Fastenkuren auch manchmal Kopfschmerzen, und meine, die seien vom Darmentleeren dann besser geworden (was natuerlich Zufall sein kann).

Ich habe jetzt das Glaubersalz hier im Buero aber kann mich noch nicht recht dazu ueberwinden, es zu nehmen - finde das schon immer eckelig. Mal sehen. Hatte leider keine Zeit mehr, noch sanfte Mittel einzukaufen gestern, die ja aber bei mir wei gesagt ohnehin in der Vergangenheit nie eine Wirkung gezeigt haben.

Das mit dem nicht essen faellt mir eigentlich ueberhaupt nicht schwer. Im Gegenteil, ich finde es total entspannt, weil sich die Frage "Was essen?" ueberhaupt nicht stellt. Sonst bin ich staendig in Gedanken damit beschaeftigt, mit mir selber auszuhandeln, ob und was ich jetzt noch essen "darf" - nach dem Motto: eigentlich will ich ja abnehmen aber ein Riegel Schokolade ist jetzt noch ok... Beim Fasten stellen sich diese Fragen nicht, es ist einfach klar: es gibt nichts. Ganz einfach.

Mich nervt nur diese Ueberbeschaeftigung mit meinem Koerper: der komische Geschmack im Mund, komische Gerueche, morgens so langsam aufstehen, damit mir nicht schwarz vor Augen wird, Kopfschmerzen, Schlappheit - und natuerlich schon auch Hunger/Bauchschmerzen. - Aber heute ist erst der zweite Tag, (gestern Obsttag), im Moment habe ich nur Hunger - also vielleicht doch Glaubersalz???

Viele Gruesse,
Seepferdchen


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am 13.07.2010 um 09:19 Uhr
... hat Emmi geschrieben:
Emmi
Emmi
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Beiträge: 126

Hallo
Die ersten Male die ich gefastet habe, habe ich Glaubersalz genommen. Mir ist davon so schlecht geworden, dass ich es irgendwann nicht mehr runter bekommen habe. Man soll das Glaubersalz auch nur zur ersten Darmentleerung nehmen, auf keinen Fall häufiger.
Ich mache seit Ewigkeiten, wenn ich faste, Einläufe und komme damit prima zurecht. Die Darmreinigung einfach zu lassen, halte ich für mich nicht für eine gute Idee. Wenn es mir nicht so gut geht und ich Kopfschmerzen oder kein gutes Bauchgefühl habe, mache ich einen Einlauf und danach geht es mir immer besser.

--
LG
Emmi


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am 13.07.2010 um 09:47 Uhr
... hat Seepferdchen geschrieben:
Seepferdchen
Seepferdchen
... ist OFFLINE

Beiträge: 46

Ja, das mit dem Einlauf hatte ich auch schon mal probiert aber hatte, wie andere das auch schon angemerkt haben, irgendwie nicht das Gefuehl, dass das den ganzen Darm entleert sondern eher nur das letzte Stueck. Und so wirklich hat auch das nicht bei mir funktioniert.

Aber vielleicht sollte ich doch noch mal in die Apotheke und mir einen Irrigator kaufen...

Ich wuenschte wirklich, Buttermilch und co wuerden bei mir funktionieren, dann haette ich dieses Problem gar nicht...


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am 13.07.2010 um 09:59 Uhr
... hat Odem geschrieben:
Odem
Odem
... ist OFFLINE

Beiträge: 693
Gewichtskurve:
Gewichtsverlauf

Moin Moin zusammen,

na, es füllt sich ja langsam. Schön!

@ Melli

Zitat:


Nun gut also ich treibe viel Sport, doch in den letzten
Tagen ging das wegen dem eigentlich schönen Wetter
in die Hose, am liebsten gehe ich joggen, jedoch
wird mir da bei der Hitze immer schlecht und schwindelig.



Nun, das denke ich, ist ein sicherer Hinweis, sportlich etwas kürzer zu treten. Allerdings keinesfalls mit der Bewegung aufhören, aber eben statt des Joggens die selbe Zeit einfach mal stramm spazieren. Die Muskeln sollen schon ihre Reize bekommen, aber ansonsten sollte man gerade beim Fasten sehr gut für sich sorgen und oft macht es Sinn einen Gang herunter zu schalten.

Zitat:


Irgentwie habe ich bedenken, ob ich es schaffe ganz ohne
essen nur mit Saft, Wasser , Gemüsebrühe ..



Keine Sorge, das klappt schon!

Zitat:


Ist es abhängig von der Größe und dem Gewicht wie viel
man während dem heilfasten abnimmt?
ein paar pfunde weniger tun mir nämlich auch ganz gut



... wem nicht??? Die Frage hat Emmi schon beantwortet.


@ Seepferdchen

Zitat:

Mich nervt nur diese Ueberbeschaeftigung mit meinem Koerper: der komische Geschmack im Mund, komische Gerueche, morgens so langsam aufstehen, damit mir nicht schwarz vor Augen wird, Kopfschmerzen, Schlappheit - und natuerlich schon auch Hunger/Bauchschmerzen. - Aber heute ist erst der zweite Tag, (gestern Obsttag), im Moment habe ich nur Hunger - also vielleicht doch Glaubersalz???



Hmm, interessant finde ich, dass man den Körper dann besonders wahrnimmt, wenn er ein wenig außerhalb der Norm funktioniert. Schade, dass man nicht mit der gleichen Intensität merkt, wenn man morgens voll Energie und Schwung aufsteht, wenn man frisch aus dem Mund riecht und der Kopf völlig beschwerdefrei funktioniert. Für mich sind Fastenzeiten auch Zeiten, in denen ich versuche auch diese positiven Dinge bewusster zu erleben.

Mit den eher schlechten Gerüchen hatte ich bei vorhergehenden Fastenzeiten auch immer so meine Probleme. Seit meinem letzten Fasten rühre ich immer noch einen kleinen Löffel Molkepulver in meinen Fruchtsaft. Der Fastengeruch bleibt weitgehend aus. Das finde ich sehr erleichternd, weil ich häufig in Kursen oder Besprechungen recht eng (körperlich gemeint) mit Menschen zusammen arbeiten muss.

Es ist vielleicht gerade diese besondere Körperwahrnehmung, die sich beim Fasten einstellt, die ich besonders spannend finde.

Viele Grüße und einen spannenden Tag

Odem


--
Dem Leben begegnen wie ein Kind laufen lernt. Hinfallen, weinen, wieder aufstehen und weiter machen.


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am 13.07.2010 um 10:05 Uhr
... hat Miss_Cat geschrieben:
Miss_Cat
Miss_Cat
... ist OFFLINE

Beiträge: 11

Ich werde mir heute mal Sauerkrautsaft holen und dann mal schauen, ob das klappt..

Leider hab ich jetzt auch extremn Muskelkater vom Training gestern.. Tja das war wohl nix...

der 4.Fastentag ist angebrochen und naja ich fühle mich nicht ganz so wohl heute... Hab hunger, Kreislauf bisschen im Keller und mein Körper schmerzt halt überall..

Ich werde weiter durchhalte. toi toi toi


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am 13.07.2010 um 15:29 Uhr
... hat Seepferdchen geschrieben:
Seepferdchen
Seepferdchen
... ist OFFLINE

Beiträge: 46

Hallo nochmal,

hm, habe mich immer noch nicht zum Glaubern durchgerungen und von alleine entleert sich mein Darm auch leider nicht.

Aber ich wollte noch einmal etwas ganz anderes fragen:
Ich hatte eigentlich vor, einfach nur Tee zu trinken, eventuell mal eine Gemuese auszukochen.

Jetzt habe ich aber wieder von so vielen gelesen, die Saft verduennt zu sich nehmen oder sogar Honig. - Spricht denn etwas dagegen, einfach nur Tee zu trinken? Ist es gesundheitlich besser, mit Saft zu fasten?

Und wie es das eigentlich, wenn man mit Buttermilch abfuehrt, dann nimmt man doch auch wieder Kalorien, Eiweiss, tierische Fette zu sich?

Freue mich schon auf Eure Antworten!


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am 13.07.2010 um 18:59 Uhr
... hat Odem geschrieben:
Odem
Odem
... ist OFFLINE

Beiträge: 693
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Gewichtsverlauf

Hallo Seepferdchen

Zitat:

hm, habe mich immer noch nicht zum Glaubern durchgerungen und von alleine entleert sich mein Darm auch leider nicht.



Nur Geduld. Wenn gar nichts geht ist der Tipp mit dem kleinen Einlauf der sicherste. Schaust Du hier: Einlauf

Zitat:

Aber ich wollte noch einmal etwas ganz anderes fragen:
Ich hatte eigentlich vor, einfach nur Tee zu trinken, eventuell mal eine Gemuese auszukochen.

Jetzt habe ich aber wieder von so vielen gelesen, die Saft verduennt zu sich nehmen oder sogar Honig. - Spricht denn etwas dagegen, einfach nur Tee zu trinken? Ist es gesundheitlich besser, mit Saft zu fasten?

Und wie es das eigentlich, wenn man mit Buttermilch abfuehrt, dann nimmt man doch auch wieder Kalorien, Eiweiss, tierische Fette zu sich?



die meisten, die hier fasten, machen das mehr oder weniger nach Buchinger / Lützner: Mäuse-Klick

Da gehört eine kleine Kalorienmenge, ca. 200 bis 300 kcal in Form von Gemüsebrühe, Saft und Honig mit dazu. Das beugt Problemen im Mineralstoffwechel, bei Vitamien etc. vor. Der Löffel Honig kann durchaus mal helfen, wenn der Kreislauf absinkt etc. Es ist einfach die Methode, mit denen die meisten gut klar kommen.

Wenn Du nur eine Woche planst, spricht wenig dagegen, völlig kalorienfrei zu operieren, die Erfahrung lehrt aber, dass es mit Saft, etwas Brühe etc. einfach besser geht. Wenn man länger fastet ist aber auf jeden Fall anzuraten einen kleinen "Sockel" zu sich zu nehmen. Von absoluten Nulldiäten geht eine theoretische Gefahr aus, günstigstenfalls sackt der Kreislauf völlig ab. Auch im medizinischen Alltag ist man von absoluten Nulldiäten abgerückt.

Selber nehme ich neben Saft und im Moment auch Buttermilch oder Kefir zu mir. Für Gemüsebrühe war ich diesmal zu spontan und kann mich angesichts der Temperaturen auch schlecht aufraffen welche zu kochen.

Viele Grüße

Odem


--
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am 13.07.2010 um 19:52 Uhr
... hat Seepferdchen geschrieben:
Seepferdchen
Seepferdchen
... ist OFFLINE

Beiträge: 46


Hallo Odem, und danke fuer die rasche Antwort.

Nur kurz zur Erlaeuterung, ich bin durchaus keine Kalorienfuchserin betrachte das fasten nicht als Diaet - bin also auch nicht auf eine "Nulldiaet" aus.

Aber ich wuerde trotzdem gerne noch einmal zurueckfragen: Was heisst denn "besser gehen?" - Ich frage mich nur, ob das mit dem Umstellen des Stoffwechsels auf fasten genauso gut klappt, wenn man noch - zugegeben sehr wenige - Kalorien zufuehrt. - oder ob es nicht sogar beser geht, wenn man diese eben weglaesst...

Ich frage das, weil ich bei meinem ersten Fasten mit Saft die ersten Tage irgendwie das Gefuehl hatte, dass ich davon Kopfschmerzen bekomme. Ich habe dann den Saft weggelassen und dann ging es besser (was sich natuerlich auch unabhaengig vom Saft-Weglassen eingestellt haben koennte...).

Ich plane eigentlich 2 Wochen zu fasten, je nachdem, wie es geht...

Das mit der Spontanietaet ist bei mir genauso - habe es heute wieder nicht geschafft, nach der Arbeit noch einkaufen zu gehen, also auch kein Gemuese im Haus bisher, und auch keinen Irrigator kaufen koennen. Und zu wenig Teesorten parat... ALso jetzt doch Glaubersalz, dann ist das Thema durch.

Ach, a prospros Tee, ich habe auch noch verschiedene Philosophien zum Thema "welches Wasser" gelesen. Ich trinke eigentlich nur Tee aus Leitungswasser - ist es wichtig, Mineralwasser zu trinken???


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am 13.07.2010 um 23:20 Uhr
... hat Odem geschrieben:
Odem
Odem
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Beiträge: 693
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Hallo Seeferdchen,

besser gehen heißt, dass viele Faster besser klar kommen und sich besser fühlen, wenn eine geringe Menge von (flüssiger) Nahrung aufgenommen wird. Nicht mehr und nicht weniger.

Medizinisch ist es so, dass es im Zusammenhang mit Nullkalorienfasten nach einer schulmedizinschen Wiederentdeckung des Fastens vor allem in der Behandlung von krankhafter Fettsucht (Adipositas) Ende der 60er und in den 70ern Todesfälle gegeben hat, weshalb man das heute auch medizinisch betreut kaum noch praktiziert.

Auch wenn ich davon ausgehe, dass freiwilliges Heilfasten nur von gesunden Menschen gemacht wird, ist das ein Risikofaktor, der nicht zwingend nötig ist. Trotzdem ist es immer eine idividuelle Entscheidung. Wenn Du mit kalorienlos besser klar kommst und Dich gut dabei fühlst, steht dem aus meiner Sicht nichts entgegen.

Wie schnell die Umstellung auf Fastenstoffwechsel geht, ist - wenn ich das richtig beobachte - vor allem davon abhängig, wie "gübt" ein Fastender ist. Menschen, die zum ersten Mal fasten brauchen ein paar Tage bis sie keinen Hunger mehr haben, haben scheinbar häufiger Kopfschmerzen etc. Wenn man häufiger fastet, scheint es schneller und vor allem unkomplizierter zu sein. So ist es jedenfalls bei mir und ich lese das hier auch häufiger.

Ein ganz häufiger Grund für Kopfschmerzen in den ersten Fastentagen ist übrigens Koffeinentzug. Wenn Du also schwarzen Tee oder Kaffee trinkst und das beim Fasten nicht machst, dann ist das ganz oft der Übeltäter. Weiter ist der zurückgehende Blutdruck oft verantwortlich für Kopfschmerzen. Dann wäre es eher ein Zeichen dafür, dass man so langsam beim Fastenstoffwechsel ankommt.

Zum Thema Wasser: Ich kenne Menschen, die nur ihr eigenes, selbst entmineralisiertes Wasser trinken, dass fast schon an die Qualität destillierten Wassers kommt und daraus eine Wissenschaft und noch mehr Glaubenssache machen. Der Biologe in mir (sowas habe ich mal gelernt) findet das gar nicht so gut. Denn es nötigt den Körper dazu aktiv dafür zu sorgen, dass nicht unnötig Mineralien ausgeschwemmt werden, die der Körper gerade in Fastenzeiten benötigt. Wenn man "normales" Wasser, also entweder ein Leitungswasser oder ein nicht zu stark natriumhaltiges Mineralwasser nimmt, ist das völlig ok. Gedanken über die Qualität des Wassers (außer dass es insgsamt sauber und unbelastet ist) würde ich mir erst machen, wenn ich wirklich sehr, sehr viel trinken würde und in die Region von fünf Liter und mehr komme. Da würde ich mich allerdings (mal von Tagen >30°C abgesehen) fragen, ob so ein extremes Trinken überhaupt noch gut ist.

Viele Grüße

Odem


--
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Tonia Tünnissen-Hendricks
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