Forenthema: Ich starte am 24.3. Wer macht mit ?

Zitat:

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Mami87 schrieb:

Mh, naja, ist halt schwierig bei mir, da ich immer solche Sachen wie Herzbeschwerden (fühlt sich zumindest so an) oder so habe... Ob das dann ein negatives Zeichen des Fastens ist, kann ich schwer sagen... Aber aufgrund meiner Krankheit hätte ich dennoch Angst, länger zu fasten, selbst wenn ich mich fit fühle.. Und kürzer - mh - also ich meine, mir geht es jetzt schon besser, als vor dem Fasten, aber ob es dennoch etwas bringt?
Wie ist das überhaupt? Wirkt sich Fasten nur für ein paar Tage positiv aus oder bleiben einige positive Folgen auch länger erhalten?!? Also ich meine von dem, was man nicht unbedingt sieht und spürt, wie z.B. die Entgiftung? Also angenommen, man ernährt sich immer gleich: Ist der Körper dann nach paar Monaten auch noch "gesünder" als ohne Fasten?

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23, 1.62, 1en Sohn; 58kg-56,5-52,5kg-53,5

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Zitat:

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Mami87 schrieb:

Mh, naja, ist halt schwierig bei mir, da ich immer solche Sachen wie Herzbeschwerden (fühlt sich zumindest so an) oder so habe... Ob das dann ein negatives Zeichen des Fastens ist, kann ich schwer sagen... Aber aufgrund meiner Krankheit hätte ich dennoch Angst, länger zu fasten, selbst wenn ich mich fit fühle.. Und kürzer - mh - also ich meine, mir geht es jetzt schon besser, als vor dem Fasten, aber ob es dennoch etwas bringt?
Wie ist das überhaupt? Wirkt sich Fasten nur für ein paar Tage positiv aus oder bleiben einige positive Folgen auch länger erhalten?!? Also ich meine von dem, was man nicht unbedingt sieht und spürt, wie z.B. die Entgiftung? Also angenommen, man ernährt sich immer gleich: Ist der Körper dann nach paar Monaten auch noch "gesünder" als ohne Fasten?

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23, 1.62, 1en Sohn; 58kg-56,5-52,5kg-53,5
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Generell denke ich, dass auch Fasten von 5 - 7 Tagen schon ziemlich was bringt, zumindest ist es Mal nen Kurzurlaub für den Darm, in der er sich erholen kann.

Medizinische Wirkung zur Behandlung von Krankheiten bei denen Fasten helfen kann, treten afaik erst bei längeren Fasten von 14 Tagen oder mehr auf.

Es heißt ja ohnehin und wahrscheinlich nicht ohne Grund, dass man bei Beschwerden und Krankheiten das Fasten lieber im Vorfeld mit einem guten Fastenarzt klären sollte. Dass du mit 23 schon irgendwelche Herzleiden hast, hallte ich aber schon für eher unwahrscheinlich.

Aber deine ÄNgste hatte ich anfangs durchasu auch. Beim ersten MAl habe ich noch normal gefastet, ich hatte ja nicht vor so lange zu fasten. Als ich dann im nächsten Jahr wieder fasten wollte und mir dreißig Tage vorgenommen habe, da hatte ich auch inzwischen vieles von Fastengegnern gelesen, die behaupten der Körper würde während des Fastens hauptsächlich Eiweiß abbauen und könne sich dabei auch am Herzmuskel vergreifen. Da mich das unsicher machte, hatte ich bei den nächsten 2 Fastenkuren darauf geachtet mindestens 50 Gramm Eiweiß zu mir zunehmen und zwar in Form von einem halben Liter Buttermilch mit Eiweißpulver oder Magerquark. Danach habe ich dann aber weider normal und ohne diesen Zusatz gefastet, weil ich mich weiterinformiert habe und daran nicht mehr unbedingt glaube. Klar, wer untergewichteig ist und trotzdem Langzeitfastet, der kann so etwa riskieren aber für normale Menschen gilt das wohl so nicht. Der Körper wäre doch schön blöd sich erst Fettreservern zuzulegen um dann in Notzeiten diese nicht zuverwerten, sondern sich an lebenswichtigen Organen zu vergreifen, oder? Ich jedenfalls habe seitdem 5 Langzeit-Fasten-Kuren hinter mir und meinem Hern geht es nachweislich bestens..

Ansonsten kann ich mich nur der Vor-Schreiberin anschließen, man muss in sich hineinhören um zu wissen, ob es gut tut oder nicht. Wenn du ein ungutes Gefühl bekommst, dann beginne das Fastenbrechen.

lg,
Shaddy