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Forenthema: Buchinger dann Suppenfasten?

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

am 02.08.2011 um 20:51 Uhr
... hat Tigerente geschrieben:
Tigerente
Tigerente
... ist OFFLINE

Beiträge: 5

Hallo

ich habe schon 3x nach Buchinger gefastet.
Erst 5, dann 7, dann 8-9 Tage.
Mehr geht nicht, da ich keine größeren Fettreserven habe.
Beim letzten Mal habe ich einfach nur noch Hunger gehabt und dann auch aufgehört.

Ich würde gerne mal länger fasten, um den Entgiftungsprozess wirklic hmal in Gang zu setzen, (fängt ja normalerweise ab 10 Tage an). Kenne auch viele, die 3 Wochen fasten und unglaubliche Berichte haben.

Da es mit Buchinger so lange auf keinen Fall geht, habe ich gedacht, ich könnte nach einer Woche Buchinger dann aufs Suppenfasten umsteigen...
Wäre das eine Möglichkeit? Hat da jemand Erfahrungen gemacht?
Oder generell mit Suppenfasten über längeren Zeitraum?

Tigerente.


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am 05.08.2011 um 14:44 Uhr
... hat Paddy geschrieben:
Paddy
Paddy
... ist OFFLINE

Beiträge: 67

Hallo Tigerente,

also ich habe kein richtiges Suppenfasten (also 3x täglich Suppe) gemacht, aber eine Mischform, eher aus der Not heraus.

Nach einer Woche fasten, konnte ich einfach keinen Tee mehr sehen und hab mich grauenvoll schlapp gefühlt. Ich bin dann dazu übergegangen morgens ein kleines Glas Buttermilch (super für die Verdauung) und Mittags einen kleinen Teller Suppe (irgendeine pürierte Gemüsesuppe, z.B. Karotte-Ingwer) zu essen.
Das Ergebnis war, dass ich super viel Kraft hatte, um durch den Tag zu kommen. Die Suppe war außerdem für die Verdauung nicht zu belastend und abends war der Magen auch wieder mehr oder wenig leer.
So konnte ich noch ein paar Tage dranhängen

LG, Paddy


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am 08.08.2011 um 19:03 Uhr
... hat Tigerente geschrieben:
Tigerente
Tigerente
... ist OFFLINE

Beiträge: 5

Hallo

danke für die Antwort.
So ähnlich hätte ich mir das auch vorgestellt. Vom Buchinger so langsam Richtung Suppenfasten zu gehen.
Beim Buchinger habe ich die Gemüsebrühe immer abends gegessen, weil ich den ganzen Tag häufig unterwegs war. Also bis auch etwas Saft habe ich nichts als Tee und Wasser getrunken. Ab und zu auch mal etwas Buttermilch.
Dann habe ich mich immer auf die Suppe gefreut.

Statt Fastenbrechen mit Apfel etc. könnte ich ja dann abends eine suppe mit püriertem Gemüse essen. und dann halt gucken, was mein Körper sagt. Dann halt die Suppen von der Menge her steigern bis zum Suppenfasten.

In meinem SuppenfastenBuch steht, dass man auch nach einer Suppen-Woche genauso Fastenbrechen müsste wie beim Buchinger. Das konnte ich mir gar nicht vorstellen. Aber das muss ich dann halt ausprobieren.

Tigerente


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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