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Hi,
ich bin heute am abfasten, nach 2 Wochen fasten.
Ich möchte nach dem Abfasten, mich wieder "zuckerfrei" ernähren.
Ich habe das vor ca. einem Jahr schon mal ein halbes Jahr gemacht und es war super gut.
Irgendwie bin ich dann durch "Stress" wieder in schlechte Ernährungsmuster getappt.
Dieses mal habe ich gefastet weil es mir einfach gereicht hat - es hat mir richtig gestunken, und ich habe gedacht "So - jetzt erst mal fasten und dann noch mal mit der zuckerfreien Ernährung anfangen".
Das sieht so aus - ich esse "alles", solange es nichts ist, wo viel Zucker drin ist - also Kuchen, Kekse, Eis, Schokolade, Marmelade, Süßigkeiten, usw.
Auch meinen sonstigen Zuckerkonsum, z.B. im Kaffee, reduziere ich auf fast Null.
Ein mal in der Woche gibt es dann eine leckere Ausnahme - dann esse ich mit meinem Freund ein Stück Kuchen, oder ein Eis - und genieße es dann umso mehr.
Mir hat diese Ernährungsweise unheimlich gut getan - ich fühlte mich viel fitter, wacher, ausgeglichener, lebendiger.
Ich möchte jetzt wieder damit anfangen und dieses mal dauerhaft dabei bleiben. Ich wünsche mir, dass es einfach "ein Teil meines Lebens" wird und ich diese Ernährungsweise irgendwann als TOTAL NORMAL empfinde - und nicht mehr denke "Oh, wie lecker wäre jetzt ein Schokoladen-Croissant", etc..
Falls jemand Lust hat mit zu machen, freue ich mich über den Austausch!
LG
Leila-Marie
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Hallo Leila,
ich wünsche Dir viel Glück und Durchhaltevermögen. Ich bin seit längerem ohne Zucker und geniesse das Neue Leben. Täglich lese ich neue Rezepte und habe Spass daran gefunden das eine oder andere auszuprobieren.
Im Supermarkt komme ich schnell durch die Abteilungen da ich weiss was ich benötige. Auf dem Gemüsemarkt dauert es etwas länger. Meistens kaufe ich zu viel weil mich die frischen Produkte anlachen. Dann profitieren auch meine Hunde davon. 5 Minuten raspeln und schon ist ein Salat gezaubert. Hülsenfrüchte als Salat habe ich im Kühlschrank immer auf Vorrat. Wenn der Hunger zu gross wird ist was greifbar.
Die Vielseitigkeit hat mir jegliche Gelüste auf Süsses genommen.
Sollte mich der Wunsch überfallen ein Stück Torte im Kaffee essen zu wollen, gönne ich mir das. Bis jetzt war´s nicht so.
Bei Fleisch habe ich einmal Wild gegessen und wusste danach,,,,dass ist es auch nicht mehr.
So, ich wünsche Dir gutes Gelingen und eine gute Zeit
Sonnige Grüsse vom Balaton sendet Dir
Schnuppe
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von apartesstanniol am 11.06.2014 um 17:43 Uhr ]
Hallo zusammen,
Ich bin zuckerfrei seit Ende 2013 und habe mir tolle Alternativen gesucht, gefunden und bin glücklich damit. Wieso musst du denn auf Kuchen verzichten? Back ihn dir doch einfach selbst! Mit z.B. Nüssen und Molkenproteinpulver.
Sich etwas zu verbieten, hat bei mir noch nie was gebracht. Aus Verboten lernt man nicht und kann es somit auch nicht bewusst umsetzen. Mir hat es unglaublich geholfen mehr über die einzelnen Stoffe zu lernen und was sie in meinem Körper anrichten... wer will dann z.B. noch Glutamate in sich reinschaufeln? Und wenn es doch mal süßer sein muss sind natürliche Soffe wie Stevia (gibt es nicht nur als Pulver sondern auch als Pflanze zu kaufen ( noch natürlicher)) oder Honig vom Imker um die Ecke, doch viel wertvoller. Außerdem sollte man Stärkehaltiges ebenso vermeiden, wie Brot, Mehl, Kartoffeln etc.
Aktuell bin ich auch am Fasten (3 Entlastung/5 Fasten/mind. 3 Aufbautage... hoffentlich schaff ich mehr! ) Auch weil ich mir dachte, wenn ich es so wunderbar schaffe alle "bösen" Kohlenhydrate aus meiner Ernährung zu eliminieren, dann gönne ich meinem Körper auch eine Entschlackung!
Liebe Grüße,
Mona
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