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Forenthema: Im Monat eine, höchstens zwei Wochen...

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 01.02.2021 um 07:01 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Moin Reinhold,

das klingt gut! Heiße Gemüsesäfte statt Brühe habe ich auch für mich entdeckt, wäre dann "Faule Weiber Suppe" : O )
2 l davon während des Fastens hielte ich allerdings für Selbstbeschiss, 1/4 bis 1/2 l täglich muss für mich reichen.

Noch appetitlicher sieht dein frisch gepresster Saft aus! Einen Entsafter habe ich auch, allerdings weiß ich immer nicht, wohin mit dem schönen Trester, weshalb es hier im Alltag meist frisch gepressten Orangensaft gibt- da wird auch das Fruchtfleisch mit verzehrt.

Fröhliches und erfolgreiches Weiterfasten wünsche ich dir!
Lu


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am 03.02.2021 um 07:38 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Guten Morgen liebe Mitfasterinnen,

so schnell ist die Zeit vergangen- nach dem Fasten ist vor dem Fasten. Seid ihr denn schon wieder bereit für eine neue Runde? Bei euch war der Zeitraum ja wirklich sehr kurz, bzw. ist die letzte Fastenzeit vor noch gar nicht langer Zeit erst beendet worden.

Für mich wird es nach zwei Wochen nun wieder Zeit. Konnte bewusst und sehr genau beobachten, welche Auswirkungen eine zuckerreiche Ernährung auf Körper und Psyche hat. Zuckerreich bedeutet, dass ich während der letzten Woche täglich wirklich große Mengen an Süßigkeiten vertilgt habe. Gestern mehrere Stück Kuchen, zwei Tafeln Schokolade und eine Packung Geleebananen. Da ich mich nicht nur von Süßkram ernähre, sondern mir wie sonst auch große Mengen an gesunder Nahrung einverleibt habe, war mein Körper nicht nur ge- sondern streckenweise überfordert.
Gemerkt hab ich das während der letzten Tage immer deutlicher. Meine Stimmung ist gedrückt, ich komme morgens schon mürrisch aus dem Bett, spüre weniger Energie und Lebensfreude.
Nachts wache ich zur Leberzeit auf und habe begonnen, stark zu schwitzen. Hatte heute Nacht das Gefühl, ich stehe körperlich unter Strom. Das alles ist richtig unangenehm. Ich schreibe das hier extra so schonungslos auf, damit ich es nicht so schnell wieder vergesse.

Seit gestern habe ich außerdem Probleme mit den Nasennebenhöhlen. War mir erst nicht sicher, ob ich vielleicht allergisch auf das Gefussel der neuerdings verordneten medizinischen Masken reagiere- bisher hatte ich mit meinen waschbaren Alltagsmasken keine Probleme. Allerdings glaube ich schon, dass die allergischen Symptome eher vom vielen Zucker her rühren. Ich hab mich regelrecht krank gefressen- muss ich mal so drastisch feststellen.

Gestern hat es schon gar keinen Spaß mehr gemacht, da ging es mir eher darum, meinen Weihnachtssüßkram endgültig zu vernichten. Ziel erreicht- immerhin : O )
Heute beginnt mein Zuckerentzug, der sich dann noch über die ersten Fastentage ziehen wird. Um mir die Sache zu erleichtern, gibt es nochmal eine große Portion Bananen. Die enthalten auch viel Zucker und sorgen vielleicht dafür, dass es kein kalter Entzug wird. Für abends ist eine große Portion gemischtes Gemüse geplant und vorbereitet. Dann ist Schluss mit Essen- ich freu mich sehr auf die nächste Woche.

Sitze hier bereits bei der zweiten Tasse Fenchel- Anis- Kümmel- Tee, weil mein geplagter Körper mir so leid tut. Und ich denke mal wieder darüber nach, den Zucker ganz zu verbannen. Andererseits macht mich der Kram ja auch glücklich, wenn ich „drauf“ bin. Am besten wäre, ganz und gar darauf zu verzichten- momentan ist der Leidensdruck größer, als die Lust darauf.
Ich möchte bitte das Gefühl von Lebensfreude, Energie und Leichtigkeit wiederhaben! Im Moment fühle ich mich wie ein nasser, schwerer Sack. Schlimm sind auch die Ängste und die gedrückte Stimmung, welche in unmittelbarem Zusammenhang mit der Selbstvergiftung stehen.
Bin meinem Körper so dankbar, dass er das alles so klaglos verarbeitet und wieder ausscheidet. Aber das muss doch eigentlich nicht sein!

Während dieser Fastenzeit werde ich ihn wieder besonders unterstützen, womit überlege ich noch. Vielleicht mit dem Mariendistel- Präparat, vielleicht auch mit Frischpflanzenextrakten zur Ausscheidung- ich guck mal.
Morgen geht es also wieder los- und in spätestens einer Woche sieht die Welt dann wieder ganz anders aus!

Aqui und Christiane- ist bei euch alles ok? Steht ihr auch bereits in den Startlöchern zur zweiten Fastenrunde in diesem Jahr? Oder seid ihr auf dem guten Pfad der bewussten, gesunden Ernährung weiter gewandelt und seht deshalb noch gar keinen Bedarf, schon wieder zu fasten?

Bis hoffentlich bald, berichtet mal bitte, wie es euch geht!
Lu


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am 03.02.2021 um 10:06 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2086

Hallo Lu,
trotz Zuckerüberschüttung der letzten Tage wünsche ich Dir einen guten Morgen.
Ja, ich werde auch wieder für eine Woche dabei sein. Aber heute und morgen gibt es bei mir noch den Tofu-Reis-Gemüse-Topf. Ich habe letzte und diese Woche bisher relativ bewußt gegessen . Ist immer nur eine Mahlzeit geworden. Gestern habe ich aber gesündigt und eine Packung "Tuc" aufgemacht und Frischkäse dazu gegessen, d.h.für mich die letzten 2 Tage wieder Käse. Das kam aber auch daher, dass mein Reibekäse und mein Frischkäse schon lange abgelaufen waren, ich nächste Woche ja wieder keinen Käse esse und ich schmeisse sehr ungerne Lebensmittel weg. Also kamen sie noch in meinen Bauch wie bei Dir die Vernichtung der Weihnachtssüßigkeiten. An Süßes sind ein paar Spekulatius in meinem Bauch gelandet, das war das einzige was ich überhaupt an Weihnachtskram hatte und ich mag das sehr gerne schon mal in Kaffee eingetunkt. Ansonsten hab ich ja nicht so sehr Heißhunger auf Süßigkeiten, aber ich trinke sehr gerne den Cappuchino mit einem Schuß Creme-Likör - das ist mein süß.
Mein Aufbauen war soweit zufriedenstellend, obwohl ich mich nicht wohl fühle. Auch mir fehlt es an Energie, Lebensfreude und Elan. Meine Kondition ist nicht gut, aber woher soll sie auch kommen? Sonntag hatten wir Sonnenschein und ich war über 4 Std. mit dem Rad unterwegs und total groggy. Mir war es viel zu kalt, ich mußte erst mal wieder auftauen (0 Grad) und ich hab meinen unterdessen unsportlichen Körper gespürt.
Lu, ich glaube Dir sehr gerne, dass Du wieder diese Leichtigkeit spüren möchtest. Es war ein Test von Dir. So wie ich Dich aber einschätze, war dieser Test so ergreifend für Dich, dass Du - wenn Du es richtig willst - auch NEIN zu süß sagen kannst. Du kommst mir so diszipliniert rüber, aber auch nur, wenn Du Dir ganz klar darüber bist, was Du nicht mehr willst und was Dir wichtig ist. Du hast das Rauchen ganz sein gelassen, sagst Nein zum Alkohol und vielleicht sagst Du Nein zu Süßigkeiten, holst es Dir nur noch durch Früchte. Wenn es sein soll.
Vielleicht ist es ja so wie es bei mir damals mit dem Rauchen war. Ich war von 60/Tag auf 0 - dann hab ich mich nach Monaten getestet, hab wieder auf Partys geraucht (und wir haben damals viel Partys gehabt) und hab dann am Abend richtig viel geraucht. Am nächsten Tag, dicken Schädel, fieser Geschmack im Mund und dann war Schluß für (fast) immer. Die Kombination Alkohol und Nikotin passte nicht.
Ich habe auch meine Süchte, das gebe ich zu. Aber wenn ich etwas nicht mehr will, dann lasse ich es auch sein. Es kommt mir immer auf die Wichtigkeit an und so sehe ich es bei Dir genauso, aber für mich bist Du noch willenstärker als ich es (jetzt) bin.
Deshalb Lu und hoffentlich auch Christiane, werden wir uns hier wieder eine Woche begleiten. Ich denke aber, dass ich Montag erst dabei bin. Werde mir aber nichts frisches mehr kaufen, hab noch Obst (ganze Ananas) werde es mit Joghurt oder Quark essen zum Einstimmen. Und da ich wirklich sehr kontrolliert gegessen habe, aber noch von meinem Wunschgewicht zu weit entfernt bin, bin ich auf jeden Fall dabei. Mitgelesen hab ich sowieso bei den Langzeitfastenden, die ja immer noch tüchtig und zielstrebig dabei sind.
Also Lu, wenn Du nun anfängst, schreib doch gerne über Dein Gefühl. Ich lese auf jeden Fall mit und bin auch bald dabei.
LG Aqui


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am 03.02.2021 um 13:46 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Zitat:


Aqui schrieb:

Am nächsten Tag, dicken Schädel, fieser Geschmack im Mund und dann war Schluß für (fast) immer. Die Kombination Alkohol und Nikotin passte nicht.
Ich habe auch meine Süchte, das gebe ich zu. Aber wenn ich etwas nicht mehr will, dann lasse ich es auch sein. Es kommt mir immer auf die Wichtigkeit an und so sehe ich es bei Dir genauso, aber für mich bist Du noch willenstärker als ich es (jetzt) bin.




Au Mann ja- wenn ich daran denke- dagegen geht es mir gerade noch Gold : O )

Der Vergleich ist aber richtig, ich fühle mich nach so einer Zuckerorgie auch regelrecht verkatert. Das schöne beim Fasten ist dann, dass es von Tag zu Tag leichter wird, Körper und Seele sich erholen.
Eine Sucht oder doofe Gewohnheit loszulassen geht bei mir nicht mit Willensstärke und hat auch nichts mit Disziplin zu tun. Mein Leidensdruck muss groß genug sein und ja du hast recht- gerade diese Erfahrung habe ich wieder gebraucht. Solange Naschen für mich noch mit Genuss verbunden war und ich es gerne tat, war ich nicht motiviert, es zu lassen. Jetzt ist der Zeitpunkt günstig und ich hab mir mit meiner Völlerei mal wieder den Rest gegeben.

Ansonsten könnte ich auch mehr für meine Kondition tun. Aber mit Yoga beginne ich bestimmt erst in der März- Fastenrunde, so weit bin ich gerade noch nicht. Diesmal wird weiter geräumt, sortiert und geputzt- so mein Plan. Und natürlich gepflegt- von innen und außen, ein bisschen Home- Wellness für Seele und Körper.

Aqui, dass du auch wieder einsteigst, ist toll! Bis Montag ist ja auch gar nicht mehr so lange hin.
Bis dahin lass dir deine Ananas mit Quark gut schmecken- das gibt’s für mich dann nach der nächsten Fastenrunde wieder : O )

Und auch ein paar Tuc- Cracker mit Käse sind doch völlig im Rahmen- ich verstehe, dass du die nicht wegwirfst, sondern erstmal noch gegessen hast. Ob man dann sowas nachkauft, kann nach der nächsten Fastenzeit entschieden werden. Ich übertreibe oft vor dem Fasten nochmal richtig, dann wird der Cut umso leichter.

Ich hoffe auch sehr, dass Christiane noch zu uns stößt-
bis später
Lu


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am 04.02.2021 um 10:44 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2086

Guten Morgen Lu,

ich bin nun mal nach dem Fasten das erste mal auf die Waage gegangen, habe ja eigentlich über eine Woche für meine Begriffe normal gegessen und nicht intervallt und habe 1 kg wieder zugenommen, das ist aber für mich absolut ok. Mit den kleinen Portionen und dem wenigen Sündigen komme ich wohl klar und ich habe ganz auf Brot verzichtet. Mein Wohlfühlgewicht ist Dein Gewicht (lt. Deines Gewichtsverlaufs) , da trennen mich aber noch 9 kg von. Ich weiß aber, dass es geht, das hab ich mir annähernd vor 2 Jahren noch bewiesen (mit 56 kg). Ich muß mehr dafür tun als früher, das ist mir klar, aber der Weg ist das Ziel. Ich genieße aber jetzt auch nach dem Fasten, dass ich mit kleinen Portionen sehr zufrieden bin, es genießen kann und auch kein Verlangen nach einer Stunde danach wieder habe, an den Kühlschrank zu gehen. Ich möchte von dem Käse-naschen weg kommen, Süßigkeiten ist ja bei mir nicht so die große Gefahr, dann schon eher das Salzige, aber wenn ich davon nichts kaufe (gut... außer mal ein paar Vollkorn-Tucs) dann ist das ok. Flips und Chips machen süchtig, einmal die Tüte geöffnet und die Hand langt immer wieder rein und ich weiß, dass ich sie nicht vertrage, habe danach Bauchschmerzen - also..... nicht kaufen! Das ist das Positive, wenn man nur für sich einkaufen muß, früher als ich für meinen Mann noch Süßes und Salziges gekauft hatte und die Kinder ebenfalls beim gemütlichen Fernsehabend geknabbert hatten, war die Gefahr größer. Mein Mann war eine Naschkatze, links Weingummis, rechts die Nicknacks, beide Schalen waren anschl. leer. dazu der Rosé-Wein, ein kalorienhaltiger Abend.

Wie gesagt, ich bin ab Montag gerne wieder dabei, Ziel ist es vielleicht erst mal 2 - 3 kg zu verlieren, die dann zu halten und evtl. dann im März mit Dir noch mal eine Woche, vielleicht versuche ich es diesmal auf die sanfte Tour mit je einer Woche und ich glaube, wenn ich auch dazwischen sehr bewußt esse, vielleicht einen Tag intervalle, dann könnte ich mein Ziel bis zum Sommer erreichen.

Ich mußte nur schmunzeln, Reinhold hatte mal eine BMI-Berechnungstabelle reingesetzt, danach hab ich leichtes Untergewicht (vom Alter her). Meine Waage, die gnadenlos mit mir ist, außer Gewicht auch noch Fettgehalt, Muskelmasse, Wasser und Kalorien anzeigt, sagt mir, ich hätte leichtes Übergewicht. Ich muß ehrlich sagen, dass ich nie was auf die ganzen Statistiken gehalten habe. Ich hatte mich mit Untergewicht immer sehr wohl gefühlt, ohne annähernd magersüchtig gewesen zu sein, es gibt einfach sein eigenes Wohlfühlgewicht und das ist bei dem einen niedriger, bei dem anderen höher. Wie oft bekommt man als schlanker Mensch zu hören, dass man nichts zuzusetzen hat, wenn man mal krank ist, ja und? Dafür soll ich 10 kg mehr auf den Rippen haben, mich unwohl fühlen aber was zuzusetzen habe, falls ich mal krank werde? Ich denke, der Körper kommt dann schon klar, wenn ich mal krank werde und holt sich das irgendwann wieder zurück.
Wir lesen uns auf diesem Kanal.
LG Aqui


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am 04.02.2021 um 13:55 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Hallo Aqui,

du klingst gut, optimistisch und geerdet- das ist schön!

Und ich denke auch, dass du dein Ziel bis zum Sommer erreichen kannst, ein Stück ist ja bereits geschafft. Du genießt dein Essen und freust dich über erste Erfolge- bleib dran!

Laut BMI- Index bin ich auch untergewichtig und bekomme dringend geraten, zuzunehmen.
Ich denke wie du, dass es wichtig ist, sein Wohlfühlgewicht zu finden und dass es gar nicht gut wäre, sich mit Gewalt mehr Gewicht anzufuttern, damit man im Ernstfall „was zuzusetzen“ hat.

Tumorzellen z. B. ernähren sich erwiesenermaßen mit Vorliebe von Zucker. Meine Ernährung während der letzten Tage war betont zuckerlastig und ich habe innerhalb von zwei Tagen 2 Kilo zugenommen. Also alles tutti : O )
Dass der Body- Mass- Index und gerade der Rat, im Alter schön zuzunehmen Unfug ist, geht aus diesem Artikel eindrucksvoll hervor:

Mäuse-Klick

Für mich ist es während der letzten Tage wieder aufschlussreich gewesen, wie schnell sich schlechte Ernährung auf meine Stimmung niederschlägt. Ich fühle mich nicht nur körperlich wie ein nasser Sack, wenn ich tagelang viel Müll esse, sondern habe trübe Gedanken und gerate in eine Weltuntergangsstimmung. Außerdem kann ich mich nicht konzentrieren, weil meine Gedanken in innere Dialoge über Essen und Sucht verstrickt sind. Das damit einhergehende Gefühl des Getriebenseins empfinde ich als fürchterlich unangenehm.

Gestern habe ich gesund gegessen, bin aber am Nachmittag wie ein Zucker- Junkie erst in eine Bäckerei und dann in eine Tankstelle gewandert. Beide habe ich wieder verlassen, ohne was zu kaufen und mich dabei beobachtet, als wäre ich nicht ganz ich selbst.
Ausschlaggebend für das Aufsuchen dieser Orte war ein langanhaltendes Gefühl der Unterzuckerung. Mein Körper und vor allem mein Gehirn war merklich auf Entzug. Gut wäre gewesen, ich hätte ein paar Nüsse dabei gehabt- die versalzenen, überteuerten Erdnüsse an der Tanke wollte ich dann aber auch nicht haben.

Abends habe ich ordentlich gegessen- viel Gemüse mit Ei und Mozzarella.
Geschlafen habe ich in der letzten Nacht 12 Stunden und heute geht es mir wieder gut. Ich war gestern so vergiftet- Zucker ist echt ein Teufelszeug.
Ja, Süßkram und Chips machen süchtig. Wenn dein Mann süß und salzig durcheinandergegessen hat, hatte er wohl keine Chance, wieder aufzuhören. Und dann noch Alkohol dazu- herrje...

Ich gerate in eine richtige Spirale, wenn ich nicht aufpasse. Eine Zeitlang habe ich einmal in der Woche einen Naschtag eingebaut und am Tag danach den Entzug ausgehalten. Mal sehen, ob ich nach diesem Fasten mal eine Weile ganz ohne Zucker lebe. Hinterher kann ich ja dann immer noch entscheiden, wie es weiter gehen soll.

Mein Körper wird nun im Lauf des Tages in den Fastenmodus umschalten und ich werde das Einsetzen der Autophagie diesmal ganz besonders genießen. All das Weihnachts- Süß muss nun innerlich weggeknabbert, umgewandelt und ausgeschieden werden.
Hunger habe ich gar nicht- kein Wunder : O )

Ich wünsche dir und allen MitleserInnen einen schönen Tag!

Lu


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am 04.02.2021 um 21:42 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2328

ein herzliches Hallo euch beiden (und allen Lesenden...)

ich bin irgendwie noch immer etwas verpeilt, habe den 4.2. mit dem ersten Februar-Wochenende gleichgesetzt und gar nicht auf den Kalender geguckt. Mal sehen, wann und wie ich nun die Kurve bekomme. Morgen mehr von meinen Essenserfahrungen der letzten zwei Wochen, ich kann da auch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern - viel neues ist es nicht, alte Muster, die wieder gut zum Vorschein kamen wir packen es an!

Bin grad viel zu müde - Lu, dir schon mal einen guten Einstieg - wir ziehen nach, wenn auch nicht ganz zeitgleich!
Liebe Grüße
Christiane

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 05.02.2021 um 09:42 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Zitat:


Regenwurm schrieb:

Mal sehen, wann und wie ich nun die Kurve bekomme. Morgen mehr von meinen Essenserfahrungen der letzten zwei Wochen, ich kann da auch ein wenig aus dem Nähkästchen plaudern - viel neues ist es nicht, alte Muster, die wieder gut zum Vorschein kamen wir packen es an!




Moin Moin ihr Lieben,

Christiane, genau: Wir packen das : O )

Wichtig sind für mich erstmal der Anfang und das erneute Aussteigen aus dem Schlendrian. Der Weg ist das Ziel.

Mir fällt dazu die „Autobiographie in 5 Kapiteln“ ein:



Ich gehe die Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich falle hinein.
Ich bin verloren ... Ich bin ohne Hoffnung.
Es ist nicht meine Schuld.
Es dauert endlos, wieder herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich tue so, als sähe ich es nicht.
Ich falle wieder hinein.
Ich kann nicht glauben, schon wieder am gleichen Ort zu sein.
Aber es ist nicht meine Schuld.
Immer noch dauert es sehr lange, herauszukommen.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich sehe es.
Ich falle immer noch hinein... aus Gewohnheit.
Meine Augen sind offen.
Ich weiß, wo ich bin.
Ich weiß, dass ich das selbst zu verantworten habe.
Ich komme sofort heraus.

Ich gehe dieselbe Straße entlang.
Da ist ein tiefes Loch im Gehsteig.
Ich gehe darum herum.

Ich gehe eine andere Straße.


Portia Nelson


Heute bin ich schon wieder voller Leichtigkeit aufgestanden, ohne Wecker aufgewacht und habe energiegeladen den Haushalt gemacht. Der Orangenölreiniger hat meine Stimmung weiter gehoben und es ist rückblickend echt so, als wäre ich während der letzten Tage verkatert gewesen.

Gegen die leichten, aber penetranten Kopfschmerzen, die ich gestern schon hatte (Entzug?) halfen zwei Pötte Pfeffitee und jetzt genieße ich das Gefühl der Entspannung.
Bin wirklich schnell wieder raus aus der Naschfalle und rein in den Fastenmodus gekommen. Und hab jetzt auch einen Plan für die Zeit danach: Heute beginne ich, mein Mariendistel- Artischocken- Löwenzahnpräparat zu nehmen. Das reicht genau für zwei Monate- also bis Ostern. Und bis dahin gibt es keinen Industriezucker- ich will ja Leber und Galle ausgiebig pflegen.

Ostern ist ein Naschfest für mich, genauso wie Weihnachten. Und ich würde lügen, wenn ich sagen würde, dass ich mich nicht schon jetzt wie Bolle darauf freue : O )

Die erste Kapsel habe ich eben eingeworfen- ging ganz einfach. Über die Wirkung werde ich berichten.

Und ich freue mich doll darüber, dass ihr beide dabei seid und das in diesem Jahr vielleicht sogar in schöner Regelmäßigkeit! Wenn wir dran bleiben, kommen wir unseren alten Mustern und Gewohnheiten garantiert auf die Schliche und können einiges daran verändern.

Bis später!

Lu (an Tag 2 schon besser gelaunt : O )



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am 05.02.2021 um 15:46 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2328

hahaha, Lu, auf die Schliche bin ich mir ja schon vor Dekaden gekommen, aber die Muster zu brechen und durch gesündere zu ersetzen, das mag mir irgendwie nicht gelingen. und so komme ich mir vor wie in einer Dauerwiederholungssendung, Klappe die 95ste.

Aqui kennt die schon von mir, du wahrscheinlich auch: emotionaler Stress führt bei mir zu haltlosem Suchen, und weil ich die richtigen Suchtstoffe (Kokosschokolade, Lakritz und ähnliches) aus weiser Voraussicht erst gar nicht mehr über die Schwelle trage, wird ersatzweise alles in die Luke geschoben, was mir in die Finger fällt. Süß und fettig wäre aber am wirksamsten...

Eine gute Methode, dagegen anzugehen wären heiße suppen, gerne cremig, aber nicht immer habe ich die schon fertig auf dem Herd. Beim Nachhause kommen versuche ich dran zu denken, aber gelegentlich passiert auch zu ungewohnter, nicht suppengängiger Zeit was und erwischt mich dann eben eiskalt.

Auch vorhersehbar war, dass sich im Laufe der Zeit der Schlendrian wieder einschleicht, hier zu einem Stückchen Käse, dort zu einem frischen Scheibchen Brot mit "guter Butter" und Grünfutter überredet - ist doch so gesund!!! Vor allem schmeckt es aber nach mehr!!!

Die letzten Tage habe ich morgens gefrühstückt, und prompt kreisten meine Gedanken unablässlich um´s Essen.

Es war gut, eine Deadline zu haben, zu wissen, dass es bald wieder raus geht aus dem Tritt. Das war sozusagen das Netz, auf das ich mich verlassen kann. Ansonsten war ich ja auch über weite Strecken sehr bewusst, habe meinem Körper exakt das gegeben, wonach er verlangte: Grünfutter en masse! Nur, mal ehrlich: mir kam es so vor, als ob der Darm damit noch gar nicht soviel anfangen konnte. Wurde ziemlich prompt am anderen Ende wieder ausgeschleust. Naja, in etwas veränderter Konsistenz, natürlich. Also ist vielleicht doch so einiges drin geblieben und verwertet worden?

In meiner Partnerschaft hat es in der letzten Zeit einige Male ziemlich gerumst. ich beschränke mich jetzt mal auf die Nahrungsthemen, ja?

- er bunkert seine Verführerlis (als da wären Chipstüten, Schokoladen, Kekse, Schokotoffees usw.) in meinem Küchenschrank, deklariert dieses Abteil dann als seins und verteidigt es mit großer Entschiedenheit, auch mit Sprüchen, die dann unter die Gürtellinie gehen. Ich bin insbesondere nach dem Fasten in manchen Dingen, unter anderem mit Suchtstoffen in meiner Reichweite (ich bin zuckersüchtig) wenig kompromissbereit - kannst du gern mit einem Alki und Wein, Bier, Prosecco, Likeurchen etc. vergleichen. Die Freiheit, hin und wieder mal nur eins zu naschen bezahle ich mit großer Unruhe und nachhaltigen Essensphantasien, die sich um dieses nur eins drehen. Will ich nicht mehr! Habe ihm gedroht, wenn er das nicht mit rüber in seinen Bereich nimmt, werfe ich es in die Mülltonne. Er weiß, dass ich ganz schlecht überhaupt was wegwerfen kann, hat mich unterschätzt! Mit der Fastenenergie habe ich es entsorgt - was glaubt ihr, was da los war! Ich habe einen Knall, von mir aus, aber er packt mir nichts mehr in meinen Küchenschrank.

Heute hat er Berliner mitgebracht, natürlich stehen die auch nun bei mir rum. Naja, da ich Berliner nicht mag, habe ich es toleriert, aber am Abend werde ich es rüber tragen, ein nächstes Mal wird es ebenfalls entsorgt.

Oder das mit dem Fleisch anbraten in meiner Küche. Will ich nicht mehr. Punkt. Er macht es aber immer wieder. Ich sei jetzt wohl völlig durchgeknallt, wenn ich in einer Küche keine ganz normalen Küchengerüche mehr ertrage. Seine Küche aus der Arbeitswohnung hat er ja provisorisch aufgebaut, aber dann riecht es ja drüben immerzu nach Essen, will er nicht, dann hat er immerzu Hunger. Ach ja? Na gut, dann ist eben kalte Küche angesagt. Er drohte mit Auszug. Diese Spielchen mag ich auch nicht, also entweder machen oder lassen, aber nicht rum lamentieren.

Ich gebe zu, das klingt eher nach Kindergarten als nach einer erwachsenen Beziehung, aber leider ist das gerade ein Dauerthema.

So, heute habe ich seinen Pizza-Dienst abgewürgt, einen Salat mit Putenfiletstreifen angeboten, hat er angenommen. Supi. Morgen steige ich aus der "gemeinsamen" Ernährung aus und entlaste, vielleicht mit einem Obsttag? Davon habe ich noch reichlich, Gemüse allerdings auch.

Wie lange steht bei euch an? Lu, bei dir war irgendwas am nächsten Wochenende, oder? Ich schau mal, aber will meinen Stoffwechsel auch nicht zu sehr durcheinander bringen. Nicht essen ist jedenfalls sehr viel einfacher als richtig essen...

Liebe Grüße und gutes Weiterfasten!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 05.02.2021 um 17:32 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Oh Mann, Scheiße- aber ich musste laut lachen. Fein, dass du ernst gemacht hast!
Sehr vergnüglich, die Vorstellung: Du hast n Knall und deine Ruhe- genau!

Bei all dem fällt mir ein, dass dir, liebe Christiane und auch dir Aqui, Kroymann ausgesprochen gut gefallen könnte.
Ich stelle mal den Link zur Mediathek rein- ich kann mich darüber herzlich beömmeln!

Mäuse-Klick

Fasten will ich bis Donnerstag, also 8 Tage. Am Freitag will ich essend in mein freies Wochenende starten. Da ich nun den Plan der wochenlangen Zuckerfreiheit verfolge, reicht mir eine Woche. Es geht gerade um den Ausstieg aus der Sucht, da ist zu fasten immer das Mittel der Wahl.
Ich verstehe alles was du schreibst sehr gut, Christiane. Gehe morgen ausführlicher darauf ein, ja?

Habt beide ein schönes Wochenende mit gesunder Nahrung und Genuss!

Bis morgen,
Lu


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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