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Forenthema: Im Monat eine, höchstens zwei Wochen...

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 21.04.2021 um 10:47 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 21.04.2021 um 10:49 Uhr ]

Guten Morgen an Tag 3 : O )

Ich finde es immer wieder erstaunlich, wie schnell sich das Körpergefühl während des Fastens wandelt.
Gestern Abend und heute früh hab ich beim Yoga das Gefühl gehabt, ich könnte Bäume ausreißen. Wenn ich es lasse, meinen Körper mit falscher Nahrung zu überfordern und mich ausreichend bewege, findet er immer wieder schnell in sein Gleichgewicht zurück.

Das kleine Süßmonster scheint langsam aufzugeben. Gestern war mir eher nach Nüssen und frischem Brot, Eis lockte wenig, Kuchen gar nicht. Ich brauche offensichtlich immer ungefähr 3-4 Tage, um den Süßriemen loszuwerden und einen gesunden Appetit zu entwickeln.
Heute ist mir wieder nach gar nichts- kein Hunger, keine Gelüste- ich gleite mehr und mehr ins Fasten rein.

Das wird voraussichtlich erstmal meine letzte Fastenzeit. Ich glaube, im letzten Jahr habe ich auch während der Sommermonate weitgehend pausiert oder zumindest unregelmäßig und nicht jeden Monat gefastet.
Spätestens im Mai beginnt so viel zu wachsen und zu reifen, was Körper und Seele guttut und ich will mir nichts davon vorenthalten. Momentan fällt mir das Fasten noch echt leicht, weil die Auswahl an frischem Obst und Gemüse so überschaubar ist. Wenn die Natur dann aber beginnt zu explodieren, möchte ich mich auch an diesem farbenfrohen Reichtum erfreuen dürfen- lange genug haben wir alle darauf gewartet. Mir läuft jetzt schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich nur an meine heißgeliebten Kirschen denke- hach!
Aber wer weiß- vielleicht hab ich ja doch das Bedürfnis, zwischendurch aufgrund ausufernden Eisgenusses immer mal eine kleine Auszeit einzuschieben- das lasse ich auf mich zukommen.
Erst einmal werde ich diese Woche genießen, die ja gerade erst beginnt.

Christiane, macht sich diese schöne körperliche Leichtigkeit nicht auch bemerkbar, wenn du so wie jetzt 1:1 fastest, also jeden zweiten Tag?
Du hattest mal davon berichtet, dass du dich damit sehr wohl fühltest, als du diese Wechselernährung praktiziertest?

Hab einen schönen Tag und tanke Licht und Wärme!


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am 21.04.2021 um 21:34 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Hallo Lu, einen schönen und entspannten Abend wünsche ich dir!

Ja, du hast Recht, ich hatte mal eine Phase, wo ich super hin und her switchen konnte - das Gewicht war ein Problem, weil es dann immer tiefer rutschte, und deswegen habe ich das aufgegeben und die Fastentage reduziert. In dieser Phase war ich im flow - Leichtigkeit des Seins und Freiheit von Essen müssen und süchtigem Verlangen.

Auf lange Sicht möchte ich im Intervallen so ausgewogen essen - ohne diese "Genuss"anfälle - dass ich nur noch einen Fastentag pro Woche oder sogar gar keinen mehr brauche. Der Weg dahin ist aber noch endlos - vielleicht schaffe ich das nicht mal in diesem Leben.

Vielleicht sollte ich dankbar sein, dass mein Körper mir über sein Essverhalten Hinweise auf die Seelenzustände gibt, so dass ich letztlich ja besser für mich sorgen kann. Achtsamkeit und Bewusstheit - das sind bei mir die Schlüssel zu einer tiefen körperlichen und seelischen Harmonie.

Es gab auch mal eine Zeit, da bin ich regelmäßig gejoggt und habe mich dabei super gefühlt, sogar im Fasten. Ein paar ziemlich doofe Vorkommnisse (Mobbing) führten dazu, dass ich in ein Burnout rutschte, und danach kam ich nie mehr so richtig ins Traben. Vielleicht muss ich mir Alternativen kultivieren - Nordic Walking oder Radeln zum Beispiel - wichtig für mich, dass ich es alleine machen kann, denn ich brauche sehr viel Zeit für mich allein, bin oft sehr schnell reizüberflutet von menschlichen / sozialen Einwirkungen. Heute kann ich nicht mehr 5 Dinge gleichzeitig tun wie ich es über lange Zeiträume konnte und auch musste (oder zu müssen glaubte), heute mache ich immer nur eins nach dem anderen, oft auch langsam. In dieser Entschleunigung und Ausschließlichkeit entsteht die Liebe zum Tun und eine Bewusstheit, warum und warum gerade jetzt und gerade so...

Je älter ich werde, desto schneller scheint die zeit zu verfliegen. Je schneller die Zeit verfliegt, umso langsamer werde ich im Tun, umso gründlicher, und ich nehme mir immer mehr zeit, um zu schauen, riechen, zu fühlen, zu lauschen - mit jeder Pore aufzusaugen... Nicht, dass ich mir all diese Informationen merken könnte, aber es macht mich glücklich.

Im Gegenzug dieser Zunahme an Input habe ich anderes bewusst und rigoros aus meinem leben verbannt - Fernsehen, Radio, jegliche lärmintensive Veranstaltung, und auch vor Corona schon Menschenanhäufungen. Die sommerliche Fülle, auf die du dich nun so sehr freust, die Farbenpracht in den Auslagen, das alles kann mich an schlechten Tagen völlig überfordern. Es gibt sie, die Phasen, wo ich keine Zahnpasta kaufen kann, weil im Regal viel zu viele Marken liegen und ich mich vor der Entscheidung drücke.

Das sind so die Gedanken, die mir heute Nachmittag beim Waldspaziergang mit meinem Hund durch den Kopf gingen.

Ich erinnere mich daran, dass du letzten Sommer auch eine Fastenpause gemacht hast - oder war das schon vor zwei Jahren? Ich bin ja doch immer mal wieder zum Reinlesen vorbei gekommen, aber schaffte den eigenen Fasteneinstieg nicht, daher dann auch keine Kommentare. Als ich den Garten noch hatte, waren da überall Herausforderungen: die Beeren (Himbeeren, Erdbeeren, Johannisbeeren, Josta, Aronia, Cranberries, Heidelbeeren...) an meinen Sträuchern, Grünspargel, Pfirsiche, Aprikosen, Mirabellen etc. - allgemein die Fülle auf den Beeten, immer viel mehr, als wir essen und verwerten konnten. Kirschen!!! Ich hatte drei Bäumchen gepflanzt, sie hatten gerade angefangen, nennenswert zu tragen( gestaffelt nacheinander). Aber vorbei - alles in diesem Leben ist uns nur geliehen, alles hat seine Zeit.

So gesehen ist es einfacher, jetzt zu fasten - keine Verlockungen, die keine Warenangebote der Läden zu toppen vermocht hätten... Der Nulltag heute war ein Selbstläufer. Ich erkenne, viel zu tun ist äußerst unterstützend! Die Schmerzen, die auch hilfreich gegen Appetit sind, habe ich mit Hilfe der Pharma-Industrie gestoppt, morgen früh bezahle ich wieder mit heftigen Kopfschmerzen dafür. Ich habe einen Termin bei meinem Hausarzt, um seine Therapieansätze zu hinterfragen - es wird schlimmer statt besser, obwohl ich 2 x die Woche gespritzt werde, sogar 10 Spritzen am Montag in unterschiedlichste Rückenmuskelgruppen und Gelenke. Effekt gleich Null. Das frustriert mich zusehends.

Aber heute alles gut - bis zum Abend, als ich von den Eltern heimkam und vor einem gedeckten Tisch stand. mein GöGa hatte mich mit Salatvorbereitungen und Frischfisch verwöhnen wollen. Da ich mir genau dieses ja schon häufig gewünscht habe, konnte ich ihn da nicht völlig vor den Kopf stoßen und habe seinen Salat ausgiebigst gewürdigt. Grünzeug geht bei mir immer, und es war sehr lecker.

Kein Süßmonster sonder die Lust auf mehr hat mir danach aber dann doch sehr zugesetzt. ich konnte mich disziplinieren, aber das war völlig überflüssig, hätte ich nichts gegessen... Und das, obwohl ich ja morgen wieder alles genießen kann.

So genug von mir! Genieße deine Fastenselbstverständlichkeit und teile deine Gedanken und Vorstellungen mit mir - ich lasse mich gern von dir inspirieren!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 22.04.2021 um 11:37 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Guten Morgen liebe Christiane,

dann schaffst du es eben nicht in diesem Leben- na und?
Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst, dass es dir gut geht.
Ich bin sehr froh darüber, von Essstörungen verschont geblieben zu sein, das ist ja nicht selbstverständlich und angesichts dessen, wie weit sie mittlerweile verbreitet sind, wie ein Sechser im Lotto. Denke auch, dass ich mir auf meine alten Tage keine mehr zulegen werde. Hab kürzlich mal n Test gemacht, weil ich immer mal befürchte, in Richtung Orthorexie zu driften. Berichte über die Verbreitung von Umweltgiften können mich echt fertigmachen, aber Orthorexie ist nochmal was anderes. Ich glaube, da schützt mich die Fähigkeit zur Verdrängung ganz gut vor dem Abgleiten in extremes Denken und Verhalten. Bin dahingehend auch wenig kontrollierend, kaufe möglichst bio und regional und weiß, dass ich als Städterin nicht viel mehr tun kann. Letztens sagte eine Kollegin zu mir, dass gerade Bioprodukte oft wieder zurückgerufen werden würden, weil etwas damit nicht in Ordnung sei. Wie oft ich das schon gehört habe! Irgendwas ist immer. Ich kann nicht mehr, als es zu versuchen und darauf zu vertrauen, dass die Standards zum Tier- und Umweltschutz eingehalten werden. Würde ich bevorzugt konventionelle Ware kaufen, hätte ich es nicht mal versucht und würde mich und meine Lieben bewusst schleichend vergiften. Mir reicht das, was ich täglich über die Luft aufnehme- da hab ich wenig Wahl.
Man kann sich leider nicht vor allem schützen.

Dazu gehören auch nervige Zeitgenossen, zu viele schlechte Nachrichten und Lärm- da kann ich dir absolut folgen!
Die Fülle an Früchten und Farben im Sommer hingegen überfordert mich gar nicht. Ich muss nicht alles haben, um es genießen zu können und kann gut wählen. Das beruhigende ist ja, dass alles auch am nächsten und übernächsten Tag noch da ist- wir leben dahingehend im Schlaraffenland.

Meine Süßtage finde ich im Zusammenhang mit Süchten, Zwängen und Kontrollverhalten eher beruhigend. Die Fähigkeit, meinem Appetit nachgeben zu können und mein Essverhalten nicht kontrollieren zu wollen, möchte ich mir weiterhin erhalten. Schlimm finde ich Naschen mit anschließendem schlechtem Gewissen. Würde ich mich selbst verkloppen, wäre es ein Grund für mich, damit aufzuhören. Das macht keinen Spaß. Ich bin meinem Körper echt dankbar dafür, dass er einen Überdruss/ Überfluss deutlich macht, indem er mir deutliche Signale sendet: Es schmeckt nicht mehr, hör auf mit dem Scheiß!

Konzentriere mich darauf, mein Immunsystem zu stärken. Deshalb-nicht nur aus ästhetischen Gründen- stehe ich auch einem potenziell dicken Bauch kritisch gegenüber und beuge vor. Die Vorstellung, dass sich aufgenommene Gifte im Körperfett anreichern, finde ich abturnend. Aber dagegen hilft ja regelmäßiges Fasten : O )

Fasten ist für mich auf jeden Fall eine wunderbare Möglichkeit, in Balance zu bleiben, bzw. wieder dahin zurückzufinden.
Dass du dich in der Phase des Pendelns zwischen Essen und Fasten richtig gut gefühlt hast, kann ich nachvollziehen. Und ich finde deinen in angenehmer Gesellschaft genossenen Salat und die anschließenden Gedanken an „mehr“ nicht überflüssig. Dein Körper hätte bestimmt gerne noch weitere Nährstoffe gehabt- nur passte das nicht in den Plan deines Verstandes. Ich fände dieses „heute nicht, morgen ja“ rein über den Verstand für mich zu anstrengend, möchte mich nicht disziplinieren. Und du benötigst doch gerade ein Gegengewicht zu den vielen Medikamenten!

Gestern konntest du sowohl den Salat genießen und würdigen, als auch danach trotz der Lust auf mehr aufhören. So darf es doch sein- immer und jeden Tag? Ich würde das als Training sehen.
Aber ich bin auch ganz anders- mir würde nie einfallen, nicht weiter zu essen, wenn es keinen Grund gäbe (z.B., dass es noch für andere reichen muss). Ich höre erst auf, wenn ich satt bin, alles andere würde mich auf Dauer unglücklich machen.

Für mich geht’s im Alltag auch nicht darum, weder Hunger noch Appetit zu haben, sondern dem Körper durch Pausen genügend Zeit zu geben, die Nahrung zu verdauen und währenddessen wieder Appetit und Hunger zu entwickeln, die Vorfreude aufs Essen zu genießen. Ich mag stundenweise Intervalle, die sich selbst ergeben und richte mich dabei, wie auch sonst bei meinen Mahlzeiten, nicht nach der Uhr. 16:8 ist mein natürlicher Rhythmus, häufig genieße ich aber auch den sich einstellenden und langsam steigernden Hunger länger, weil mir hungrig wie ein Wolf das Essen so richtig gut schmeckt. Außerdem entwickelt sich meist während der Essenpausen die Vorstellung davon, was ich an Nahrung möchte und brauche.

Meinen 16:8- Rhythmus konnte ich aber auch erst als junge Erwachsene entwickeln, vorher war ich, was meine Mahlzeiten betrifft, durch viele Faktoren fremdbestimmt. Das ist einer der großen Vorteile des Erwachsenseins- ich kann essen was, wann und wieviel ich will. Das würde ich mir durch selbst aufgelegte Vorgaben auch nicht kaputt machen.

Mein 4. Fastentag hat begonnen!

Beim Fasten möchte ich keinen Hunger haben. Appetit kann ich vorübergehend, aber auch nicht allzu lange, genießen. Gestern sah ich bei Denns im Angebot Kokos- Haselnuss- Mus mit Datteln ohne Industriezucker und musste gleich an dich denken : O ) Gibt’s auch in der Variante mit Mandeln und ist bestimmt ein Traum! Gekauft habe ich stattdessen Herrmanns Bratwürstchen- die liebe ich! Und Kofu- Tofu aus Kichererbsen mit orientalischem Geschmack nach Falafel- da bin ich schon sehr gespannt drauf.

Heute Morgen meldete sich wiederholt eine kleine, klagende Stimme in meinem Kopf: Ich hab Hunger!
Horchte in mich hinein. Es war kein körperlicher Hunger, was ich beruhigend fand. Gestern hatte ich in einer ganz ähnlichen Situation Durst und konnte entsprechend reagieren. Das bei mir sein und auf meine Bedürfnisse hören gelingt mir während des Fastens besonders gut, wenn ich frei habe. Gerade stehen meine seelischen Bedürfnisse im Vordergrund, wenn ich die erfülle, entspannt sich auch der Körper. Irgendwie ist es so, als würde ich meinem Körper nur Zeit geben, sich um sich zu kümmern und ihn lediglich ein bisschen dabei unterstützen.
Das werde ich jetzt auch wieder tun- begebe mich auf die Yogamatte.

Du hab einen guten Tag - möglichst mit Ergebnissen, die dir weiterhelfen! Möge die Tortur bald vorüber sein und du wieder schön gesund werden! Sag dem Arzt, er soll sich Mühe geben! Und halte durch!


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am 22.04.2021 um 16:44 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
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Beiträge: 2318

Hallo Lu,

also, diese Diagnose (habe ich mir gerade in Wikipedia durchgelesen) trifft nach meinem laienhaften Verständnis überhaupt nicht auf dich zu. Ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl von Leid bei dir - weder im Fasten- noch im Essensmodus. Du kommst durch und durch bewusst und genussvoll rüber, wenn auch abwägend und stellenweise sehr kritisch. Alles Ansätze, die ich anstrebe und bearbeite.

Das wir uns gelegentlich erlauben, auch physiologisch leere und ggf. auch ungesunde Lebensmittel zu konsumieren (ich ein wenig zügellos ), ist ein weiterer Punkt, der gegen eine Orthorexie spricht - das würde ja ein solcher Mensch nie nicht machen

Essen ist soviel mehr als Nahrung für den Körper, bedient so viele seelische Mängel, auf die wir evoloutionsbiologisch oder auch in unserer Kindheit geprägt wurden, dass kaum eine Diagnose lupenrein gestellt werden könnte. Es gibt Ursachen, die betrachtet und geheilt werden müssen, oft vielfältiger und höchst individueller Natur. Zu essen ist ein Symptom, ein erlerntes Muster, um Bedürfnisse zu stillen. Bei mir ist das so krass, dass ich sehr sehr selten echten Hunger empfinde. Meist ist der innere Druck so stark, dass mir die Zeit fehlt, nachzuforschen, welches Bedürfnis nun im Mangel ist, wenn ich den Drang zu essen verspüre. Das ist mit Heil-Fasten sehr viel besser geworden.

Heute habe ich erst gegen Mittag gegessen, also die Zeitspanne, in der ich Nahrung aufnehme, verkürzt, und durch ausgedehnte wunderbare Spaziergänge auch die Nahrungspausen eingehalten. Heute gönnen wir uns den ersten deutschen Spargel - er sah superschön aus und musste mit. Sündhaft teuer - und unverständlich, wieso die aus Übersee angelieferten Produkte zu solchen Spottpreisen im Angebot sein können. Sind das wirklich nur die Arbeitslöhne?! Werden die nicht durch die Transportkosten aufgefressen???

Ob er schmecken wird, der deutsche, werden wir heute herausfinden, ich schraube die Erwartung noch nicht so hoch.

Du bist am vierten Fastentag, ich stehe vor dem 3. (morgen), es geht mir gut. Dank Pharmazie bin ich halbwegs schmerzfrei, die Ursachenforschung geht weiter.

Dir eine weitere lichte Fastenzeit und viele leichte Momente der Freude - Vorfreude wirst du dann schon bald wieder haben, wenn sich deine Fastenzeit dem Ende zuneigt. Wielange fastest du diesmal?

Ganz lieben Gruß!

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 23.04.2021 um 07:04 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 23.04.2021 um 09:31 Uhr ]

Liebe Christiane,

wie gut, dass du nun wieder halbwegs ohne Schmerzen sein kannst! Ich drücke dir sehr die Daumen dafür, dass die Ursache bald diagnostiziert und dir dann wirklich geholfen werden kann.

Wie war dein Spargel?

Ich freue mich schon so doll auf meinen ersten richtig gut schmeckenden! Kartoffeln und braune Butter dazu- so liebe ich ihn. Aber ach- eigentlich brauche ich nichts weiter- Spargel mit Spargel reicht- am besten als Fingerfood : O )

Einen guten Start in Tag 3 dieser Woche wünsche ich dir!

Ich werde wahrscheinlich wieder 8-10 Tage fasten.
Heute in einer Woche gehe ich zur ZA- Kontrolle und anschließend zur Abhyanga- die erste seit einem halben Jahr! Die wird die schöne Fastenzeit krönen.

Über alles, was du zum emotionalen Essen geschrieben hast, werde ich weiter nachdenken- dank dir!

Gerade beschäftigt mich mein innerer Antreiber- das Bedürfnis, immer erst etwas zu erledigen, bevor ich mich entspannen darf. Gelernt ist gelernt: Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Meine Planung: Erst Zahnarztkontrolle, dann Abhyanga ist wieder ein gutes Beispiel dafür.

Und deshalb mache ich heute alles mal anders herum: Der Klamottenschrank ist leer, wird jetzt aber nicht aufgeräumt. Weil ich jetzt erstmal raus und mich bewegen will : O )

Hab einen schönen, sonnigen, warmen Tag!


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am 23.04.2021 um 14:57 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 23.04.2021 um 17:08 Uhr ]

Liebe Christiane,

zu emotionalem Essen denke ich: Du bist Expertin auf dem Gebiet, weißt so ziemlich alles zu dem Thema. Bestimmte Zentren des Gehirns spielen verrückt, wenn wir unserem Körper fett- zuckerige oder fett- salzige Kombinationen zuführen und frühkindliche Prägungen aufgedeckt hast du auch bei dir.
Vielleicht hilft es dir, dich zu beobachten, während du in einen Sucht- Kreislauf, eine Dauerschleife des Kauens oder was auch immer gerätst? Nichts verändern, nur beobachten?

Ich komme durch die Vogelperspektive am besten aus wie auch immer gearteten Zuständen heraus.

Der innere Antreiber hat sich im Lauf der Zeit zu einem echten Fastenthema für mich entwickelt. Dachte ich lange, „es gibt eben so Tage, da läuft’s“, erkenne ich mehr und mehr, wie groß mein Anteil daran ist, ob es läuft oder eben nicht. Der Grad meiner Entspanntheit entscheidet zum großen Teil darüber, wieviel ich an einem Tag schaffe, ob ich in flow gerate. Eine To do- Liste sorgt dafür, mich zu blockieren, mit Druck erreiche ich gar nichts oder das Gegenteil von dem, was ich anstrebe.
Hab heute spielerisch ohne Plan viel erledigt, mich dabei an der Natur und Herrmann Hesse erfreut und viel bewegt.
Es läuft.

Tag 5 und (mindestens) Bergfest für mich. Das Fastenhoch ist spätestens heute bei mir eingezogen.
Wie geht’s (bei) dir (weiter)?

Ich hab ein arbeitsreiches Wochenende vor mir und freu mich drauf : O )

Bis bald!

Nachsatz:

Jetzt muss ich noch was ergänzen : O )

In deinem Satz:

"In dieser Entschleunigung und Ausschließlichkeit entsteht die Liebe zum Tun und eine Bewusstheit, warum und warum gerade jetzt und gerade so..." steckt alles drin, was ich während des Fastens erlebe und was mir im Alltag dann leider oft wieder abhanden kommt. Daran möchte ich mich immer wieder erinnern. Wie leicht es ist, wenn man die Dinge sich einfach entwickeln lässt...

Zum "doofen", unbewussten und ungewollten Essen hab ich vor 'ner Weile mal was von dieser Frau gesehen, kennst du die?

Mäuse-Klick

Mäuse-Klick

Ich hab mir die Beiträge nicht angesehen und weiß nicht, ob sie was für dich sind. Soweit ich mich erinnere, hat sie sich intensiv mit der Problematik des emotionalen Essens auseinandergesetzt und dazu n Haufen Videos erstellt.

Ansonsten fällt mir noch Maria Sanchez ein:

Mäuse-Klick

Mäuse-Klick

Ich hoffe, es ist was für dich dabei, ansonsten vergiss es einfach wieder, ja?



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am 24.04.2021 um 20:57 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
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Beiträge: 2318

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Regenwurm am 24.04.2021 um 21:01 Uhr ]

Hallo Lu!

Gestern bin ich frustriert gescheitert - habe gegessen, um den Frust klein zu kriegen, weil ich nach 3 Stunden am Telefon immer noch keinen Physiotermin bekommen konnte. Ich werde jetzt meine Literatur und Übungscds bemühen und alleine loswurschteln - achtsam natürlich.

Heute dann bin ich in der Fastenspur, habe mir nur ein bissel Spargelwasser gelöffelt, während mein Männe seine Rotwildsuppe genießen konnte. Es war sehr fein - was doch so ein bisschen Fasten die Geschmacksnerven sensibilisiert!

"Sehnsucht und Hunger" kenne ich, die Autorin kommt mir authentisch rüber und spricht meine Themen auch sehr direkt an. Dass ich ein Thema mit Essen habe, ist mir erst bewusst geworden, als ich nach dem Burn out in eine Klinik kam, wo du außerhalb der Klinik keine Nahrung aufnehmen solltest. Ich habe mich drauf eingelassen (bin eine ganz oder gar nicht Frau!) und habe da sehr viel über mich und meine Süchte gelernt. nach einigen Wochen ohne Zucker hätte ich es lassen können, schmeckte gar nicht mehr. Aber das kann doch gar nicht sein, es hatte doch früher immer sooo gut geschmeckt! Und schwupps, hat es wieder angedockt. Aber auch generell, was wir uns mit Essen und Kauen alles für Bedürfnisse befriedigen möchten - und natürlich nicht können, aber wir sind doch darauf geprägt! Ich habe eine Großmutter, die mir, wenn ich weinte, immer den Schnuller in Zucker getunkt hat, damit ich ihn nehme und nicht gleich wieder ausspucke... Essen als Trost, Essen als Ersatz für Liebe, Nähe, Aufmerksamkeit, und so weiter...

Ähnliches sehe ich jetzt auch bei meinen Eltern, die durch die Demenz auch miteinander nicht mehr so gut in Kontakt sein können. Wenn sie sich mal wieder gegenseitig das Leben schwer machen, wird mal schnell was gegessen, gern was Süßes, darf auch mal mehr sein...

Ihnen kann ich kaum helfen, dazu müssten sie bei mir leben, und das würde ich vermutlich nicht lange leisten können. Was ich machen kann, ist es bei mir reflektieren, gut für mich sorgen und gesund essen. Gesund essen bedeutet für mich bunt und vielseitig und möglichst wenig von den leeren und womöglich toxischen ("die Menge macht das Gift" Konsumgütern. So manches in Maßen - und einiges kann ich ersetzen durch anderes, gesünderes (wie Trockenfrüchte und Nüsse). Gänsefüßchen für Gänsefüßchen in die richtige Richtung. Auch du hilfst mir mit dem Teilen deiner Erfahrungen und Lösungsansätzen sehr, ich probiere sie aus und komme voran. Nicht alles passt, und nicht alles passt zu jeder Zeit. Aber der Werkzeugkasten füllt sich weiter.

Dir wünsche ich weiterhin ein leichtes und fröhliches Fasten - und genussvolle Sonnenstunden! Ich liebe den Frühling!!!

--
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am 25.04.2021 um 07:05 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Hi Christiane,

klar passt nicht alles und unsere Bedürfnisse ändern sich. Alles, was uns zufällt, sind Angebote. Wenn mich Beiträge nicht ansprechen, überspringe ich sie- ein/e andere/r zieht sich vielleicht was raus.

In diesem Sinne- hier für dich und/ oder den/die eine/n oder andere/n Mitleser/in ein paar feine Angebote von Mady für den Rücken:

Mäuse-Klick

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Mäuse-Klick

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Ich habe alles aufmerksam gelesen und möchte dir erstmal sagen, dass ich es schön finde, wieviel Zeit und Energie du der Pflege, Versorgung und Betreuung deiner Eltern widmest!
Gut auch, dass du Grenzen siehst und einschätzt, was du nicht leisten kannst. Pass auf dich auf!

Leider kann ich jetzt nicht weiter auf deinen Beitrag eingehen- es gibt zu tun.

Für mich neigt sich die erste Fastenwoche ihrem Ende zu und ich fühle mich- wie sollte es anders sein- sehr wohl in meinem Körper. Ja- der Frühling ist (mit) die schönste Jahreszeit!
(Wald)spaziergänge und Yoga füllen meine Pausen.

Hab einen schönen Sonntag!


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am 26.04.2021 um 11:36 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
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Beiträge: 1487

Tag 8

Im Vergleich zu Montag vor einer Woche bin ich fit, stark und energiegeladen. So kann es gerne weitergehen.
Spätestens am Wochenende wird es Sommerrollen mit Erdnusssoße geben- ich freue mich schon dermaßen darauf, das kann ich gar nicht beschreiben : O )

Und mit jeder Woche wird jetzt das Angebot an frischen Zutaten für diese kleinen Kraftpakete größer.

Morgen ist Vollmond, schon gestern Abend war er hier gut zu sehen. Vielleicht faste ich bis übermorgen, vielleicht auch noch bis Freitag. Aber dann...

Mäuse-Klick


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am 28.04.2021 um 20:03 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
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Beiträge: 2318

Hallo Lu,

bei mir war leider einiges an Turbulenzen, gefastet habe ich auch nicht mehr nach Samstag, also blieb der PC erstmal aus.
Tut mir leid, dass ich dich da jetzt doch nicht richtig begleiten konnte.

Der Vollmond hat mich gegrüßt und wehmütig an Mondfastenzeiten erinnert, aber ich möchte erst noch die Ergebnisse der Untersuchungen abwarten, bevor ich das Fastenrisiko eingehe. Vermutlich ist es ja gar keins.

Heute habe ich einen Tag gefastet - fast, denn auch heute gab es eine Portion Calcium in Form einer Flasche Kefir und ganz viel Futter für die Vitamin D Produktion. Damit meine ich einen wunderbaren sehr langen Spaziergang bei schönstem Sonnenwetter und 20,5 Grad. Mein Hund und ich fanden es viel zu heiß - in der Sonne war es bestimmt auch deutlich wärmer. Brauche immer meine Zeit zur Aklimatisierung...

Bist du noch dabei? und was genau sind Sommerrollen?
ich wünsche dir einen wunderbaren Frühling und Sommer, falls du schon durch bist, und melde mich auf dem anderen Kanal bei dir.

herzliche Grüße

--
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(Kirkegaard)


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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