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Hallo Lu,
nur noch zwei Sachen - weil ich dir ja aufrichtig begegnen möchte: ich habe mein Fastenbrechen mit Kokosschokolade ergänzt - heute gab es eine ganze Halbe!!! Sie war lecker, und nu isses gut. keine Gelüste nach der zweiten Hälfte! Ein Sieg auf ganzer Linie - aber echt sowas von daneben nach zwei Fastenwochen...
Danach hatte ich nullkommanull Appetit, leichte Übelkeit, trinke nun die dritte Kanne Tee und werde gleich mal schauen, ob ich einen Feta oder einen Hüttenkäse oder sowas nachschiebe. Und morgen nur Obst und Gemüse!
ja, bis zum nächsten mal - in vier bis sechs Wochen melde ich mich. Gute zeit, gute Nerven und einen schönen See-Urlaub!
--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)
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Hey,
schön, dass du dich nochmal meldest!
Leichte Übelkeit ist doof, dein Magen reagiert ja wirklich schnell, bzw. nach kleinen Portiönchen sehr empfindlich. Ich hoffe sehr, dass der Tee dir geholfen hat- aber Feta zur Heilung? Ist doch auch wieder das pure Fett!
Ich finde wichtig, Schweinereien immer in große Gemüseportionen einzubetten und hab das auch heute wieder so gehalten. Stelle mir immer vor, wie ich den kleinen lustigen Mikroben- Zoo füttere mit Vollkorn, Gemüse, Obst und Kernen. Süßigkeiten gibt’s bei Bedarf hinterher, sodass ich im Anschluss satt und zufrieden bin.
Hör auf dein Gefühl, mach dir keine Vorschriften!
Dass du nach der Hälfte der (kleinen) Tafel genug hattest, ist doch prima! Den Rest isst du dann, nachdem du dein Mikrobiom groß und stark gefüttert hast und bist im Anschluss hoffentlich glücklich und frei von jeder Übelkeit.
Ich hab meine Beschäftigung mit den Fotos tatsächlich heute beendet- fertig!
Bin sooo zufrieden, dachte ich brauche zwei Monate länger dafür.
Mein Glücksgefühl hält an, das Fasten mit dir hat mir gutgetan und ich brauche es jetzt, essen zu dürfen, wenn ich hungrig bin. Bewährt haben sich im Winter für mich große Töpfe voller Gemüse oder Eintopf, die auf dem Balkon stehen und an denen ich mich jederzeit bedienen kann. Jetzt gerade sind es die zwei Kohlsorten, die ich nach Lust und Laune pur oder kombiniert mit verschiedenen Gewürzen und Lebensmitteln (Spiegelei : 0 ) esse.
Du hast ja auch schon öfter geschrieben, dass es gut und wichtig für dich ist, etwas Essbares vorzufinden, wenn du nach Hause kommst. Sind deine Vorräte gut gefüllt, hast du Gläser voller Suppe und anderen Leckereien für Notfälle?
Mir war gestern schon wieder nach Eierkuchen mit Quark und Apfel, die gab es dann heute zum Frühstück. Beim Essen fiel mir auf, wie gesund die sind- voller guter Zutaten mit Vollkornmehl und ohne Zucker. Da hab ich gerne reingehauen.
Ab morgen muss sich bei mir dann wieder alles um andere Dinge und nicht mehr vorrangig ums Essen drehen, auch deshalb bin ich sehr froh, dass ich gestern und heute so darin schwelgen konnte.
Genuss-auch beim Essen- ist ganz entscheidend für die Lebensqualität, finde ich. Was ich nicht möchte, sind Regeln und Verbote. Und ich wünsche dir auch sehr, dass du dir erlaubst, intuitiv und ohne schlechtes Gewissen zu essen.
Du hast so viel zu tun, sorgst so gut und liebevoll für andere. Sei zu dir genauso lieb.
Ich freu mich sehr auf unsere nächste Fastenrunde.
Du genieß die zu dieser Jahreszeit nicht so üppigen Sonnenstrahlen, die länger werdenden Tage, deine bewusste Verbindung zum Universum und all die gute, vitalstoffreiche Nahrung, die uns immer in Hülle und Fülle zur Verfügung steht!
Guten Appetit und bis bald : 0 )
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Heyho liebe Christiane, hallo an alle MitleserInnen,
das nächste Fasten naht langsam aber sicher.
Du hattest geschrieben, dass Mitte März gut für dich wäre, weil ihr vorher den Geburtstag deines Vaters feiert und du ein Februar- Fasten auch zu früh fändest. Was hältst du vom 14. März als Datum für unseren Fastenstart?
Ich bin jetzt wieder bereit und werde voraussichtlich ab 21. Februar einsteigen. Plane längstens 12 Tage- wie ich mich kenne, werden es eher weniger. Dann möchte ich wieder ein paar Tage verreisen und schlemmen und wäre dann ab 14. März wieder bereit zu fasten.
Vielleicht wird diese Runde dann schon ein kleines Frühlingsfasten?
Die ersten Schneeglöckchen haben die Köpfchen rausgesteckt, die Vögel singen und die Tage sind länger- das Ende der dunklen Jahreszeit ist abzusehen : 0 )
Ich hab die Zeit am Meer wie immer sehr genossen, neben Sauna und Meeresbrise auch täglich kleine und größere Schweinereien. Meine Weihnachtssüßigkeiten sind nun alle und ich hab mich fürs erste wieder vom süßen Gift verabschiedet.
Bemerke nach zwei zuckerfreien Tagen bereits wieder ein Ansteigen der Stimmung und werde bis April auf die Droge verzichten. Auch weißes Auszugsmehl ist wieder gestrichen. Obwohl es ein fast vergessenes, schönes Geschmackserlebnis war, Eierkuchen mal wieder mit fein gemahlenem, statt Vollkornmehl zu genießen.
Jetzt ist es Zeit, wieder besser für den Körper zu sorgen. Für die Gemütlichkeit an langen, dunklen Winterabenden war es schön, sich die Zeit nach Lust und Laune zu versüßen. Allerdings bin ich im Zusammenhang mit diesen Zuckerorgien auch wieder träge geworden, kam morgens zusehends schwerer aus dem Bett, bekam die bekannten kleinen Pickelchen (glücklicherweise wieder an einer gut versteckten Stelle : 0 ) und verlor zusehends die Freude am Naschen. Das war dann für mich der richtige Zeitpunkt für den Cut.
Seit gestern bin ich also wieder zuckerfrei unterwegs, ab heute nehme ich täglich Basica*. Hab das morgendliche warme Wasser vor dem ersten Kaffee wieder eingeführt und beginne demnächst auch endlich mit meinem täglichen Yogaprogramm.
Hab Lust Brot zu backen und freue mich jetzt schon auf die ersten Frühlingsgemüse. Vielleicht sollte ich erstmal Sprossen ziehen?
Meine Lebensgeister erwachen und die gute Ernährung wird das besser werdende Gefühl unterstützen. Nach den Wochen und Monaten der hemmungslosen Nascherei bin ich meinem Körper das aber auch echt wieder schuldig.
Ich hoffe, es geht dir gut? Kannst du die Fastenerfolge des letzten Fastens erhalten und den Stürmen des Lebens weiterhin gut die Stirn bieten? Ich wünsche es dir sehr.
Liebe Grüße,
vielleicht bis bald,
Lu
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Der 1. Tag hat begonnen.
Eine Zoomkonferenz fiel aus, sodass ich unerwartet den ganzen Tag für mich habe- große Freude! Stattdessen gibt es am Ende der Woche dann viel zu tun. Bedeutet für die Fastenzeit: Die ersten 3 unausgeglichenen Tage gehören ganz mir und ich kann mich meinen Stimmungen hingeben, mich treiben lassen, beobachten was ist und mich meiner inneren Führung anvertrauen. Wie ich das liebe!
Den Vormittag habe ich für Erledigungen genutzt, die Hütte gemacht und alles in ein buntes Blumenmeer verwandelt. Die zuckerfreie Ernährung bescherte mir bereits einen echten Zuwachs an Energie und Lebensfreude. Während der ersten Woche dachte ich häufig an Zuckerzeug und hatte mit schlechter Laune zu kämpfen, die zweite fiel schon bedeutend leichter.
Spaß gemacht hat es auf jeden Fall, den Körper wieder ausschließlich gesund zu versorgen. Während der letzten zwei Wochen gab es vorrangig Obst, Brot, Gemüse, Eier und Quark, am Wochenende nochmal meine heißgeliebten Quetschkartoffeln mit gebratenen Äpfeln und Zwiebeln und gestern frische Brötchen mit Quark, geraspelten Möhren und vielen Körnern.
Hab auch wieder mal Frischsauerkraut gegessen und so hoffentlich auch die letzten kleinen Zuckerbakterien aus dem Darm geekelt : 0 )
Fühle mich fit und motiviert- was einerseits an der nun wieder ausschließlich vitalisierenden Ernährung, andererseits an den überall sich zeigenden Frühlingsboten liegt.
Weiter geht es nun also ausschließlich flüssig mit Basenfasten- und anderem Tee, Wasser und Zitrone. Außerdem gibt es täglich weiterhin 6 Basica*. Die Frischpflanzenkur folgt dann im März.
Gestern endlich bin ich auch wieder in mein tägliches Yogaprogramm eingestiegen und war außerdem ausdauernd und mit großem Spaß auf dem Trampolin. Da will ich jetzt unbedingt dranbleiben, es tut so gut!
Alles andere ergibt sich von selbst- ich überlasse mich nun ganz der inneren Führung.
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2. Februar- Fastentag
Bald ist März und der Frühling ganz nah!
Ich freu mich schon so darauf, bald weniger anziehen zu können- diese dicken Jacken und Schuhe will ich nicht mehr!
Wobei meine Barfußstiefel den Winter über die Füße schön warm gehalten haben, aber der Boden jederzeit zu spüren war. Bei denen bleibe ich : 0 )
Trotzdem- Flipflops und warmer Wind auf der Haut- Sonne- hach!
Bin gerade dabei, meinen Kleiderbestand zu ergänzen, mit dem Fokus auf Nachhaltigkeit. Und dazu übergegangen, keine neuen teuren Stücke aus Naturkaufhäusern mehr zu ordern, sondern Second- Hand einzukaufen. Da ist die Auswahl größer und ich liebe die meisten Sachen getragen und verwaschen sowieso noch mehr.
Zur Vorbereitung auf den Frühling gehört auch der gründliche Frühjahrsputz, den schiebe ich ein bisschen vor mir her. Trotzdem hab ich die Hoffnung, dass ich im April damit durch bin und je nach Wetter und Temperaturen die März- oder Aprifastenzeit mit dem Putzen der Fenster den krönenden Abschluss bilden kann.
Hab mir vorgenommen, alles vor dem ersten Frühlingstag zu erledigen- meine Antreiber sind am Werk.
Allerdings sorgen gerade die mit ihrer Präsenz dafür, dass ich alles andere mache, nur nicht putzen.
Und jetzt gehe ich erstmal zum Zahnarzt, mir die Zähne putzen lassen.
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3. Februar- Fastentag
Die Laune steigt. Bin früh wach und hab schon einiges erledigt.
Diesen Zuwachs an Energie während der Fastentage liebe ich sehr. Körperlich geht es mir blendend- was ganz bestimmt auch an der sehr gesunden Ernährung während der zwei „Vorfastenwochen“ liegt. Entlastungstage sind durchaus sinnvoll für einen leichten Einstieg, stelle ich immer wieder fest. Vom ersten Tag an keinen Hunger, keine Gelüste- klar, kein Entzug.
Kann mir vorstellen, dass mein Körper jetzt ganz in Ruhe aufräumt und dabei von den in letzter Zeit zugeführten Nährstoffen zehrt. Und hab das Gefühl, die Autophagie hat diesmal bereits an Tag 1 eingesetzt- kann das sein?
Wie auch immer- schön ists!
Vorbei sind Winterschlaf und Gammelei- ich fühle mich eins mit der erwachenden Natur. Gestern tanzte es mich- welch eine Freude!
Überlege, wie lange ich diesmal faste. Schön wäre noch eine Woche. Morgen gehe ich nach langer Zeit mal wieder zur Thaimassage, im Anschluss erwartet mich ein arbeitsreiches Wochenende. Arbeite von Donnerstag bis Montag mit kurzen Unterbrechungen durch. Und hab am Dienstag einen Termin zur Abhyanga.
Vor der Behandlung faste ich gerne, das verstärkt die Wirkung. Und danach könnte ich dann ganz entspannt, voller Leichtigkeit und Hochgefühl, mein Fasten brechen. Ja, ich glaub, das ist ein schlauer Plan.
Jetzt aber auf in Tag 3! Tadaaa- das Fastenhoch ist da : 0 )
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Fastentag 4
Krieg in Europa- dazu fällt mir nichts ein...
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...außer: Gut, dass es in Amerika einen Machtwechsel gab...
Mein 5. Fastentag beginnt mit Yogamorgenroutine.
Jetzt Zitronenwasser und Arbeit.
Den gestrigen Tag habe ich gut überstanden und muss meine Kräfte weiter einteilen. Es sieht aus, als würde das Durcharbeiten bis Freitag nächster Woche anhalten- mit einer kurzen Unterbrechung am Mittwoch zum Packen. Und am nächsten Wochenende geht es dann ans Meer- mein Lichtblick!
Bisher läuft das Fasten ohne Probleme- schade, dass so wenig Zeit bleibt, es zu genießen.
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 26.02.2022 um 07:55 Uhr ]
6. Februar- Fastentag
Langsam verfliegen die Auswirkungen der großen Nascherei.
Fühle mich schon jetzt viel besser und denke, bis April bin ich frühlingsfrisch. Was 5 Tage Fasten bewirken können, erstaunt mich immer wieder.
Beschäftige mich immer mal wieder mit Zucker und seinen krankmachenden Eigenschaften. Hab gelesen, dass alles, wirklich alles, was wir dem Körper zuführen, als Fremdkörper Entzündungen erzeugt.
Bin weiterhin fest entschlossen, meinem Körper nur die besten Lebensmittel anzubieten. Er wandelt das mit einer Selbstverständlichkeit in "mich" um, die ich erstaunlich, wunderbar, großartig finde.
Konventionell genascht wird in großem Stil nur zu Ostern und Weihnachten. Der Großteil des Jahres wird weiterhin von energiereicher, sonnenbetankter Nahrung dominiert. Zucker wird als Gewürz genutzt, zwischendurch gibt es Ausnahmen.
Regelmäßig gefastet wird sowieso.
Wie lange diesmal weiß ich noch nicht- könnte ewig weitermachen : 0 )
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Tag 7 beginnt, fast ist die Woche wieder herum.
Gestern war es turbulent. Hatte mehr zu tun als ursprünglich angenommen und auch das Fasten zeigte sich von seiner anstrengenden Seite. Gefröstel, Kreislauf, allgemeine Schwäche. Aber das darf ja auch mal sein. Der Körper entgiftet, die Gifte schwimmen im Blut, Leber, Herz und Nieren haben ordentlich zu tun.
Zur Unterstützung gab es heißen Tomatensaft mit Chilli- welch Hochgenuss! Außerdem die tägliche Portion Eiweiß.
Belohnt durch das Fasten werde ich auch. Allgemein gelassener bin ich, mehr bei mir. Während der Pausen erlebe ich Momente der Glückseligkeit .
Freue mich auf den heutigen freien Nachmittag- die Sonne scheint!
Morgen geht es dann weiter mit viel Arbeit in Fastentag 8.
Die nächste Abhyanga darf ich leider erst im März genießen- pünktlich zu Beginn der nächsten Fastenzeit.
Werde aber wahrscheinlich trotzdem am Dienstag oder Mittwoch mein Fasten brechen. 9-10 Tage sind genug. Dann 11-12 Tage essen und anschließend folgt eine weitere Fastenwoche.
Und wie ich mich schon jetzt aufs Meer freue- noch 5x schlafen!
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