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Georgie schrieb:
Das habe ich gerade beim Fasten erlebt /gehabt, während des Fastens nämlich, extrem und unangenehm der Geschmack im Mund war auch nicht gut. Das ist dann übrigens auch wieder der Magen - Darmtrakt mit seinen Bewohnern, muß man dann immer alles insgesamt betrachten anscheinend, von oben bis unten. Ich habe da den Hinweis (gelesen) auf dringend notwendige Darmreinigung durch EINLÄUFE, das ist eine Abteilung für sich, sehr speziell und wird trotz Abführen meist übersehen bzw. vermieden, da die Praxis den meisten ein wenig unangenehm erscheint. Die Wirkung soll aber phänomenal sein, gerade auch auf die Psyche, die Emotionen. Da schließt sich der Kreislauf für das Problem des emotionalen Essverhaltens, der bzw. dass dadurch anscheinend geklärt wird.
Da bin ich auch noch nicht so gut dabei, habe den Hinweis bekommen, dass wenn es mit Rohkost auf Dauer nicht klappt, es an der Darmflora liegt, an Rückständen im Darm, Ablagerungen, alter Kram, alte Geschichten, uralte Geschichten, die durch Abführen von oben allein nicht rausschafft werden können. Dazu bedarf es der Einläufe, eine Wissenschaft für sich, ein Kapitel für sich, sozusagen.
Hallo Georgie,
ja, Einläufe sind absolut wohltuend und ich weiß, dass es besser wäre, sie während des Fastens regelmäßig durchzuführen. Genauso wie tägliche Yogapraxis mir guttun würde. Man muss es nicht nur wissen, sondern auch tun- ha!
Nehme ich mir für das nächste Fasten wieder vor.
Für dich wäre das doch jetzt aber auch eine Idee, oder? So ein Einlauf soll ja auch außerhalb des Fastens Wunder wirken, gegen alle möglichen Beschwerden wie Kopfschmerzen und so. Und auch die Stimmung aufhellen kann er- das weiß ich aus Erfahrung bei Fastenflauten. Probiere doch mal, den alten Mist damit loszuwerden. Schaden wird ein Einlauf keinesfalls.
Die Masseurin hat meine computerbedingten Verspannungen geduldig wegmassiert und war ansonsten total verwundert darüber, wie weich mein Körper im Vergleich zur letzten Woche war. Jedes Mal nach dem Fasten ist der Unterschied frappierend. Wahrscheinlich auch durch den geringen Salzkonsum während einer Fastenzeit- das Bindegewebe ist entlastet? Aber die Muskeln- warum sind die so entspannt und weich?
Alles hängt eben zusammen. Fakt ist, dass es himmlisch war und ich absolut tiefenentspannt : 0 )
Fasten entlastet das System rundum und ist eine wirklich schöne Sache.
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Hallo miteinander,
mein Novemberfasten startet heute und der erste Tag ist fast geschafft.
Bin total platt und ein bisschen stolz darauf, Versuchungen widerstanden zu haben. Geholfen hat mir, dass ich durch Arbeit abgelenkt und viel unterwegs war.
Gleich morgens eine tiefenentspannende Massage hat nach der Rucksackschlepperei der letzten Reise echt gut getan.
Hunger hatte ich schönerweise gar nicht, obwohl der Magen immer mal knurrte. Auch mein Appetit hielt sich sogar während des Einkaufs in Grenzen- ganz anders als im Frühling und Sommer.
So sollten ein paar weitere entspannte Novemberfastentage locker drin sein.
Nacht!
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 02.11.2022 um 09:30 Uhr ]
Tag 2 beginnt.
Ideale Zeit zu fasten- November aber hell und warm- mit Frieren muss man sich gerade nicht herumplagen.
Dank viel Sonne während der letzten Wochen sind meine Vitamin D- Speicher gut gefüllt und auch Serotonin hat mein Körper genug gebildet. Mir gehts einfach gut.
Was mich etwas wundert ist, dass ich im Oktober gleich zweimal einen richtig fetten Infekt hatte. Genau in der Mitte dazwischen hab ich mir eine Grippeschutzimpfung geholt und im Dezember die vierte Impfung gegen C. vor mir. Mein Körper scheint es nötig zu haben zu entgiften und wenn ich mich dann immer wieder impfen lasse, muss er sich zusätzlich mit neuen Fremdkörpern auseinandersetzen.
Deshalb beginne ich heute nun endlich mit der Einnahme von Derivatio- schiebe das seit nem Jahr vor mir her.
Bisher hatte ich die Hoffnung, dass mir jemand aus eigener Erfahrung etwas dazu berichten kann- nun also Start des Selbstversuchs. 3x1 täglich soll es sein- ich hoffe, dass ich daran denke.
Bei 200 Stück im Gläschen reichen die für 66 Tage. Werde kurmäßig erstmal einen Monat und dann im neuen Jahr nach der Weihnachtspause nochmal einen Monat machen. Passt mit einem eventuellen Januarfasten gut zusammen. Also ab heute 33 Tage bis zum Anbruch der Adventszeit- perfekt, finde ich.
Apropos Advent- die ersten paar Dominosteine und Nougatstangen habe ich mir am letzten Wochenende schon gegönnt. Seit dem letzten Fasten, was ja noch nicht allzulange her ist, hab ich gemüselastig gegessen, weniger Obst als im Sommer, Süßzeug nach Bedarf. Ergebnis: Wenn ich mich lasse wie ich will, esse ich gar nicht so oft Süßes, wie ich könnte.
Will darauf achten, dass sich keine Gewohnheiten etablieren, wie "abends immer" o.ä.
Dabei hilft ein Cut- kar.
Werde in Vorbereitung auf den Advent und damit das Derivatio Wirkung zeigen kann, in diesem Monat wieder ganz auf Süßigkeiten, Kuchen und Eis verzichten, bzw. im anstehenden Urlaub alternative Sweets aus Früchten und Trockenfrüchten basteln.
Im Januar dann ein ähnliches Programm- vielleicht sogar ohne Alternativen, dafür mit Bittertropfen- das werde ich dann sehen.
Zurück ins Hier und Jetzt: Eine hartnäckige, wiederkehrende Erkältung zeigt an, dass mein Körper mehr als bereit ist, alten Dreck loszuwerden.
2. November und Fastentag 2. Ich hab frei und genieße die Aussicht, selbstbestimmt durch den Tag trödeln zu können.
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Ein entspannter 3. Tag beginnt.
Heute steht Blutspenden auf dem Plan, anschließend wieder Zeit zu trödeln.
Gerade während des Fastens bin ich meinem inneren Antreiber bewusst auf der Spur.
Es ist gruselig, wie man sich selbst das Leben schwermachen kann. Als junge Mutter saß ich während eines Wellnesstages neben einer Freundin, die klagte: Ich kann mich nicht mal hier in der Sauna entspannen, es ist fürchterlich!
Daran denke ich heute noch manchmal, wenn freie, unverplante Zeit vor mir liegt. Immer steht dieser kleine Miesmacher mit seiner Peitsche hinter mir und zählt auf, was ich doch (endlich mal) gleich erledigen könne, statt hier grinsend die Zeit zu verplempern.
Mir half die Erfahrung, dass alles entspannt und im Flow viel besser gelingt, wenn und gerade weil ich mich nicht unter Druck setze. Und gerade während des Fastens habe ich genug Zeit und Muße, das erneut auszuprobieren und mir zu bestätigen.
Also liegt wieder ein Tag voller Möglichkeiten vor mir.
Und die riesige Vorfreude auf einen langen Urlaub am Meer ist immer dabei. Denn das ist das schöne am Verreisen: Der Antreiber wird noch offensichtlicher in seinem skurrilen Tun, wenn er keift: Raus in die Sonne, wer weiß, wie lange sie noch scheint!
Den Burschen behalte ich im Auge.
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Und dann war alles wieder ganz anders.
Morgens ein Anruf- Krankheit im Team und ich die einzige, die einspringen konnte.
Blutspenden gecancelt, statt dessen spontan zum Haareschneiden entschlossen.
Langer Tag, viel erledigt.
Morgen Vormittag gehts weiter, am Wochenende sowieso. So schnell hat sich das mit der Trödelei erledigt und auch der Antreiber schweigt fein still : O )
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 04.11.2022 um 19:42 Uhr ]
Fastentag 4 geht unspektakulär zu Ende.
Durch die Arbeit war ich gut abgelenkt, bin jetzt aber auch echt platt.
Überlege, in der nächsten Woche weiterzufasten.
Die Gelegenheit ist günstig, nach dem Wochenende hab ich frei. Bedeutet, morgen und übermorgen sowieso keine gemütlichen Mahlzeiten in Familie, ab Montag dann wieder Muße und Alleinsein. Schreit danach, für eine längere Fastenrunde genutzt zu werden, zumal ich wieder so unproblematisch reingekommen bin.
Ausgiebig und genussvoll kochen und essen kann ich dann im Urlaub.
Gefroren hab ich heute- das kann aber auch einfach daran liegen, dass es kalt geworden ist.
Verschwinde jetzt mit nem Buch in der Wanne und anschließend im Bett.
Nacht!
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Oh wie gut sich Fasten anfühlt!
Hab mir bereits eine Dezember- Auszeit im Kalender vorgemerkt.
Tag 5 beginnt, ich bin seit langem wach, hab im Bett gelesen und trödele jetzt ein bisschen vor mich hin, bevors dann wieder heißt: Fleißig sein!
So ein Sonnabendmorgen ist schön. Innen und außen Ruhe, die Glückshormone sind am Werk : O )
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Heute ist mein Feiertag...
12 Tage rauchfrei- Yeahh!
Alle 7 Jahre hat sich der Körper rundum erneuert, oder? Dann wäre ich bereits in der zweiten Runde post Qualm.
Ich werde außer mit bester Gesundheit auch mit einer großen Portion Vorfreude belohnt.
Nachdem ich gestern für Januar eine längere Auszeit am Meer geplant und eine traumhafte Unterkunft gebucht habe -große Freude!- kam heute per Mail die Erinnerung daran, dass der letzte Teil dieses Jahresurlaubs in 10 Tagen beginnt.
Da hat die riesige Wohnung Sauna, Fußbodenheizung, ein Heimkino und eine vollausgestattete Küche- wir durften diesen Palast bereits im letzten Jahr genießen.
Lange Spaziergänge am Meer, süßes Nichtstun, Zeit füreinander, gutes Essen...
Ich werde wie im letzten Jahr viel kochen und backen-zuckerfrei versteht sich. Hach!
6. Fastentag und der Arbeit vorerst letzter Tag.
Das Leben könnte schöner nicht sein : o )
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7. Fastentag, heute mach ich noch weiter.
Der Mond ist voll und rund- ein beeindruckender Anblick seit Tagen.
Und ich hab frei : o )
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Denkste, wieder alles ganz anders...
Nachdem die übliche Verdächtige sich wieder krank gemeldet hat, sammele ich weiter Stunden, die ich dann irgendwann am Meer verbringen kann : o )
Und da ich nun heute und morgen mehr als genug zu tun habe, brauche ich auch nicht darüber nachzudenken, morgen bei Vollmond mein Fasten zu brechen.
Das wird dann voraussichtlich erst Mittwoch oder Donnerstag passieren.
Es kommt eben immer wieder alles ganz anders.
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