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Hallo Lu,
gestern ging es meinem Vater nicht gut, aber angeblich am Nachmittag beim Rückverlegen ins Heim doch - ich fahre mich gleich vergewissern. Dafür war meine Mutter supergut drauf, wir haben uns so gut wie lange nicht mehr unterhalten. Sie ist ja im Hier und Jetzt sehr orientiert - gestern über einen längeren Zeitraum, sonst beißt sie in einen Apfel und hat es direkt wieder vergessen. Ich weiß nicht, wieso sie gestern so geerdet war, wir haben in Dankbarkeit über die Vergangenheit sprechen können, was sie alles gemeinsam mit den Vater hatte, noch hat, und wie sie dem verbliebenen leben entgegen geht. Solche Gespräche habe ich 10 Jahre mit ihr nicht mehr führen können... Klar hat sie was gegen die Angst bekommen, aber dass das solche Wirkung haben könnte?
Fasten tut gerade gut, hält mir ungute Reflexe vom Leib, ich bin in meiner Fastenblase und alles fügt sich irgendwie. Konnte mit meiner Brut endlich klare Schlachtpläne für die Feiertage entwerfen. Es war ja immer noch alles in der Schwebe. Nun ist klar, dass zwei, einer mit Partnerin, am 24. kommen und am 25. mit dem Vater die andere Seite beglücken. Einer davon wird vielleicht dann noch bis 27. bei uns bleiben und ganz ruhige Weihnachten ausklingen lassen. Dann fahren wir gemeinsam zum Jüngsten, der wohnt 500 km weg. Mein Küken hat am 24. Geburtstag, aber die Frau muss Weihnachten arbeiten, und sie haben zwei Katzen, und er hat einen neuen Auftrag - ich finde es auch besser, hinzufahren als eine Woche das Paar plus Stubentiger hier zu haben. Sie müssten ja mit Bahn kommen.
Mal sehen, ob mein Mann danach noch ein paar Tage gemeinsame Mahlzeiten braucht, ist ja doch für ihn jetzt doof. Er bekocht sich meistens drüben in seiner Bude, da steht die Jagdhüttenküche. Er liebt es ja etwas archaisch, spießt sich zum Beispiel ein Stück Fleisch auf und grillt es am Kamin bei offenen Türen... Gemüsig oder Salatig braucht er nicht unbedingt, er könnte nur von Fleisch leben. So werde ich nicht so fleischlich beduftet, das vertrage ich im Fasten nicht so.
Na, da warst du auch gestern konsequenter als geplant? Ich freue mich jetzt so langsam auch auf Weihnachtsgenüsse. Kürbissuppe mit Ingwer, Orange und Kokosmilch, Mohnstollen und Gewürzkuchen, vielleicht Raclette am Abend... Und am nächsten Tag im kleinen Kreis konventionell mit Braten und Knödeln, und großer Gemüseplatte!
Wann mache ich im Januar weiter? Entweder schon über den Jahreswechsel, wenn mein Mann weiterhin so muffelt und nicht in Feierlaune ist, oder wieder bei Vollmond. Hat ja diesmal perfekt geklappt! Das wäre, glaube ich, ab 6.1.
Auf geht es in den Endspurt!
--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)
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Hallo Christiane,
das klingt ja rundum gut!
Du bist in deiner Fastenblase und es läuft.
Richtig schön finde ich die Beschreibung des gestrigen Zusammenseins mit deiner Mutter. Die Gespräche mit ihr sind unter den gegebenen Umständen bestimmt ein großes Geschenk für dich, von dem du hoffentlich lange zehren und an welches du dich in schwierigen Zeiten erinnern kannst.
Konntest du dich heute auch davon überzeugen, dass es deinem Vater wieder besser geht?
Ich sehne das Ende der Fastenzeit jetzt echt herbei. Gestern gab es abends Edamame und Gemüse mit Reis und Erdnusssoße. Ein unglaublicher Genuss, diese Fastenunterbrechung und ich hab alles bis auf das letzte Reiskorn aufgegessen.
Heute quengelt ein Teil von mir, will essen und endlich seinen bunten Teller : O )
Übermorgen wollen wir auf den Weihnachtsmarkt, wenn das Wetter mitspielt. Vielleicht breche ich das Fasten dort (erneut und final) mit heißen Maroni? Die liebe ich. Und sie sind gesund und eiweißreich.
Hab schon Kohl und die Zutaten für Kartoffelsalat und Klöße besorgt und sehne die weihnachtlichen Mahlzeiten herbei. Verfressen bin ich wie eh und je.
Du freust dich auch schon aufs Essen- kein Wunder nach der langen Zeit des Verzichts! Morgen ist schon Mittwoch: O )
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Moin moin Lu!
Gerade fällt es mir sehr schwer, das Fasten nicht heute schon zu brechen. Aber auch das ist mir ja vertraut: sobald der Termin näher rückt, wird Nahrungsaufnahme sehnsüchtig in den Fokus genommen! ich freue mich sehr darauf, bin aber auch stolz und froh, endlich eine Umkehr des Trendes bewirken zu können. Selbstwirksamkeit, und sei es im Kleinsten, ist sooo wichtig! Wenn alles aus dem Ruder läuft und der Boden unter den füßen schwankt, dann kann fasten mich halten.
Meine Eltern sind wieder zusammen und es geht ihnen so gut wie vorher. Hatte gestern noch eine Unterhaltung mit dem Vater zum Trinken. Der Aufforderung kam er wieder nur mit Lippen befeuchten nach. Er ist noch in der Lage, seinen Verstand zu benutzen, und ich habe ihm ins Gewissen geredet. Schließlich war dann nach fast zwei Stunden das Glas leer. Mühsam... Aber es ist wie es ist und nicht in meiner Verantwortung. (Danke für diese Erkenntnis aus dem letzten gemeinsamen Fasten!)
Mir tut es so gut, dich und deine Schwärmereien von leckeren Gerichten zu lesen! Maronen, geröstet und heiß geknabbert - die Düfte des Weihnachtsmarktes - das klingt schon mehr als verführerisch! Mir wäre theoretisch ja auch danach - aber noch immer schrecke ich vor den Menschenansammlungen zurück. Ob sich das je wieder gibt?
Na gut, dann ist das heute mein / unser? letzter Tag. Die Leichtigkeit der Leere wird mir sicher danach fehlen... Morgen werde ich mir einen Apfel zubereiten - entweder fein in viele saftige Spalten zerteilt oder, wenn mir nach warm ist, mit etwas Wasser leicht angedünstet. Ganz klassisch. Im Sommer käme ich nie auf den Apfel - da locken eher die vielen frischen Beeren... Aber Weihnachten und Apfel, das gehört irgendwie zusammen!
Dann lass uns den letzten Fastentag noch mal genießen!
--
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(Kirkegaard)
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Moin Christiane,
jetzt hab ich gerade ganz viel geschrieben und alles ist weg- plöt.
Dann nochmal schnell ne Kurzfassung:
Apfel gehört unbedingt zu Weihnachten, Mandarinen und Nüsse auch.
Ich schlaf im Moment schlecht ein, war früh wach und fleißig und gönne mir jetzt den Luxus eines Nachmittagsschlafes.
Auf's Essen freue ich mich tatsächlich wie doll und verrückt. Schön, dass du morgen dein Fasten brichst, länger würde ich's nicht aushalten : O )
Hab einen schönen Nachmittag, bis später!
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Hallo Lu, oje, das ist mir auch schon passiert... Aber dann ist es trotzdem irgendwie in der Welt und wirkt, auch ungeteilt.
In der Tat denke ich heute ununterbrochen an Essen. Hoffentlich bekomme ich mich reguliert, wenn ich nun wieder anfange. Mein gieriges Hugolein sitzt mir hinterm Ohr und will mich überreden doch wenigstens dies und das mal zu probieren... Ich habe ja letzte Woche zwei Sorten Plätzchen gebacken, die auch noch hier rumstehen. Passten nicht alle in die Dosen rein.
Naja, irgendwann musste ich ja mal anfangen, mir über die Weihnachtskulinarik Gedanken zu machen. ich habe mich für Raclette entschieden, dabei kann man so herrlich lange am Tisch sitzen, pausieren oder schlemmen, und jeder macht sich, was ihm schmeckt. habe nun eine ganz lange Einkaufsliste und viele Ideen, die ich noch auf Kärtchen schreiben werde, so als Impulsgeber. Es wird ein sicher sehr buntes und reichhaltiges Gelage - mehr kann ich nicht tun, damit die Stimmung auch gelöst bleibt. Sie sind gerade alle ziemlich angespannt - beruflicher Stress, und der Mittlere ist im Abschlussexamen, schreibt am 22. noch die letzte Prüfung. Ups - morgen!
Jedenfalls kann ich da ganz viel vorbereiten und muss an dem Tag nur noch die ganze Auswahl auf dem Tisch platzieren. Morgen steht nochmal backen auf dem Plan, ansonsten bin ich ganz gut dabei, obwohl ich ja nicht viel vorbereitet hatte.
Diese stete Beschäftigung mit Nahrung hat die Sehnsucht wachgeküsst, auch wieder herzhaft zuzulangen. Käse ist aber gefährlich... Damit habe ich meinen Verdauungstrakt schon mal überfordert nach einem Fasten. Aber morgen wird es noch vorbildlich zugehen, ich habe Äpfel gekauft, Kräuterquark angerührt und Salatiges habe ich auch noch. Freue mich auf eine Pellkartoffel mit viel Grünzeug und Kräuterquark.
Draußen scheint zwar die Sonne nicht mehr, aber es ist noch trocken, und deswegen will ich nun nochmal ein Stündchen laufen gehen, tut meiner Nachtruhe so gut.
Bis später oder morgen früh...
--
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(Kirkegaard)
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Hallo liebe Christiane,
traurig zu sein kostet Kraft.
Positiver Nebeneffekt ist, dass mir dadurch über
längere Zeit der Appetit abhanden kommt- sonst gar nicht meine Art, für einen letzten Fastentag aber hilfreich.
Hab nachmittags ne halbe Stunde geschlafen und war dann wieder wach. Eigentlich gut ausgeschlafen, aber kam nicht hoch. Fühlte sich ein bisschen depressiv an und ich hab dann mit Aktionismus dagegen angekämpft. Alles ist fertig und ich kann mich während der nächsten Tage auch den kulinarischen Genüssen und deren Vorbereitung zuwenden.
Raclette finde ich auch lecker, daran hab ich mich als junger Mensch Heiligabend mal hoffnungslos überfressen. Wir waren die ganze Nacht tanzen und erst am Morgen danach ließ das Völlegefühl langsam nach. Käse hat's in sich, ja : O )
Beim Räumen fielen mir vorhin zwei große Packungen Johanniskrautdragees in die Hände. Die werde ich mal beginnen einzuwerfen, kann nicht schaden.
Mein Bruder hat mir immer wieder ganz tolle Musikzusammenstellungen gebastelt und vorhin hab ich ne lange nicht gehörte CD eingelegt.
Boah ich sag dir, das sind Gefühle...
Er hat meinen Musikgeschmack im wesentlichen geprägt, später konnten wir uns gut austauschen, zusammen zu Konzerten und feiern gehen. Heiligabend war nach dem Pflichtteil immer Party angesagt.
Jetzt geht es für mich darum, seine Anteile zu integrieren und ihn bei mir zu tragen. Er ist ja da- immer.
Call on Me Mäuse-Klick
Dein Sohn wird morgen die Prüfung mit Bravour bestehen- ich drück ihm fest die Daumen!
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Guten Morgen am Tag des Fastenbrechens!
Liebe Christiane, du kannst stolz auf dich sein!
Und hast dir deine Kartoffel heute redlich verdient, eine Geschmacksexplosion wird es werden!
Duftende Äpfel hab ich gestern auch nochmal besorgt und musste ständig meine Nase daran halten.
Zutiefst dankbar bin ich für all das Gute und den Überfluss, in dem wir leben.
Du wirst heute backen und hast mich inspiriert. Zeit in der Küche zu verbringen und dabei Musik zu hören, Düfte und Wärme zu genießen, danach ist mir jetzt auch.
Und Weihnachtskarten schreiben werde ich heute. Das hab ich Jahre lang nicht mehr gemacht, aber vor kurzem wirklich schöne entdeckt, die ich einfach mitnehmen musste.
Und ich werde es genießen am Leben zu sein und wieder essen zu dürfen, wann und worauf ich Lust habe. Hurra!
Einen guten Start in diesen wunderbaren Tag wünsche ich dir und deinem Sohn toi toi toi!
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Guten letzten Fastenmorgen, liebe Lu!
Das Lied ist sehr schön - sogar ich musste ein Tränchen wegdrücken. Zwar deckt sich das so gar nicht mit meinem Paar-Verständnis, aber so einen großen Bruder hätte ich mir immer gewünscht. Meiner ist da so ganz anders... Aber durch die Eltern rücken auch wir jetzt ein wenig näher zueinander.
Ich habe gestern Mohnstollen gebacken. Die Ankündigung alleine hat bei meinem Vater leuchtende Augen bewirkt. Mir war eigentlich gar nicht danach, aber nun ist er fertig. Und das Rezept ergab eine Riesenmenge - zwei große Stollen. Wer soll das bloß alles essen... Danach war die Luft wieder komplett raus. Ich habe dann in der ARD-Mediathek einen film mit Penelupe Cruz gesehen, Ma ma, der Ursprung der Liebe - und auch da musste ich heulen. Habe wohl gerade am Wasser gebaut. anders als bei dir gibt es aber doch hier gar keinen Anlass für Depressionen.
Du durchläufst nun die Trauer - ja, das ist für die Seele Schwerstarbeit. So schön, dass dein Bruder dir bleibende und verbindende Erinnerungen hinterlassen hat. Gerade mit der Musik werden sicher immer wieder ganz intensive Momente der Verbindung erlebbar werden. Ich wünsche dir viel Kraft und eine gute Vernetzung mit dem zurückbleibenden Teil deiner Familie und deiner Freunde.
So kehren wir heute mit viel Freude in den Kreis der oralen Genüsse zurück. Für mich nur eine kurze Phase. ich werde es hoffentlich so halten können, wie du mir die Struktur vorgegeben hast: im Monat eine, höchstens zwei Wochen... Aus den Intervallzeiten weiß ich ja, dass es einfacher wird, wenn wir es regelmäßig machen. Der Körper switcht einfach selbstverständlich hin und her.
Was mich sehr freut ist, dass ich weiterhin sehr gut walken kann. Ein wenig langsamer natürlich, aber wenn ich erstmal eingelaufen bin, dann läuft es mich und ich kann mich den Umgebungseindrücken und der Innenwelt widmen. Sehr befreiend und entspannend.
Ich melde mich heute im frühen Abend nochmal. Ein genussvolles Fastenbrechen wünsche ich uns!
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Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)
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Liebe Christiane,
Dank dir, deine Worte tun gut.
Ich weiß, dass zu trauern wichtig ist und auch das Wetter passt gut zu meiner Stimmung. Ich lass es laufen, weißte wobei ich richtig heulen kann?
Mäuse-Klick
Weißte, was ich am Trauern mag? Alles ist so wesentlich. Diese Intensität spüre ich außerhalb liebesbekümmerter Zeiten auch manchmal, dann als tiefes Glück. Aber der Schmerz, dieses Wahrhaben der Endlichkeit, macht die Schönheit gerade bittersüß. Ja ich kann momentan sehr genießen, auch wenn das paradox klingt.
Warts ab, einen Großteil des Stollens wird dein Vater verputzen! Über den Rest macht sich dann der Rest der Mannschaft her.
Mohn liebe ich auch.
Gerade ist mir wieder gar nicht nach essen. Das kommt später. Der Ausflug auf den Weihnachtsmarkt wird ins Wasser fallen nehme ich an und ich habe alles für eine Gemüse- Salat- Mahlzeit hier.
Auch vorgegarte Maroni, könnte mir eine Bowl machen. Mal sehen.
Deinem Sohn raucht gerade der Kopf, berichte mal bitte unbedingt von der bestandenen Prüfung, ja?
Und genieß dein Fastenbrechen!
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So, ich weile wieder unter den Essenden.
Am Nachmittag gab es Romanasalat, Rosenkohl mit Maronen und obendrüber Olivenöl mit Zitronennote und einen Klecks Kräuterquark.
Anschließend Baumkuchen und Dominosteine, dann war ich satt und glücklich und bin ins Bett gefallen.
Später gab es beim Rotkohl kochen und Kartoffelsalat machen noch ein paar Kerngehäuse (ich esse Äpfel immer komplett und wenn ich welche für Kuchen oder andere Gerichte brauche, nasche ich die nebenbei). Außerdem ein Stück Kartoffel mit Butter und Salz- köstlich!
Hunger hab ich nicht mehr und auch mein großer Appetit auf Süßes ist erstmal gestillt. Ich bin rundum zufrieden.
War dein Fastenbrechen ähnlich genussvoll?
Hab einen schönen Abend und eine erholsame Nacht!
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