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Forenthema: Im Monat eine, höchstens zwei Wochen...

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 17.03.2023 um 08:08 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
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Beiträge: 73

Guten Morgen Ihr Zwei,
ich wünsche euch heute einen Fastentag mit einem guten Gespür für das, was Ihr braucht 🍀.
Anoli, wie schön, dass Du Dich mit Deiner Malwerkstatt so selbstwirksam und kompetent erleben kannst und so tolle Rückmeldungungen bekommst- eine gute Nahrung für die Seele😊.
Ich würde es beim Fasten nicht schaffen zu unterbrechen, da dass weder mein Darm noch mein gerade schläfriges Hungergefühl das tolerieren würden und ich mir ja bewusst drei Wochen vorgenommen habe, um meine Zipperlein in die Räson zu rufen. Samstag ist meine erste echte Herausforderung bei einem Restaurantbesuch mit Freundinnen. Wenn es schwierig für mich wird, gehe ich einmal um den Block, wenn das Essen kommt, ich werde berichten… und ich wünsche dir, dass es dir mit dem Weg, den du wählst, gut ergehen möge 🍀.
Regenwurm, dir wünsche ich ein sinnenfühliges genussreiches Fastenbrechen heute Abend🫶. Fällt dir denn die Zeit zwischen den Fastenphasen essenstechnisch leicht? Für mich sind die Übergänge in den Alltag immer besonders herausfordernd und insbesondere die Schokoladen scheinen mir immer aufzulauern 😢. Ganz gleich wie es bei dir ist, teile doch gerne noch weiter deine Erfahrungen mit uns😀 - ich würde mich freuen 🙂😀🙂! Ich bin noch bis zum Abschluss meiner Aufbautage hier.
So jetzt beginnt ein Arbeitstag, der nur ein Arbeitstag ist und GRENZEN hat - möge es mir gelingen, diese zu halten.
Euch heute einen schönen wärmenden Tag! Akelei

--
Wer inne hält, findet im Inneren Halt.


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am 17.03.2023 um 08:29 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Guten Morgen, ihr beiden!

Bei uns startet der Tag mit wolkenlosem Blau, aber dadurch auch bitterkalt. Gleich kommt meine Hundefreundin mit "unserem" Hund (damit necke ich sie gelegentlich), dann gehen wir eine schöne Runde. Ist doch ein toller Einstieg in das Wochenende! Und danach werde ich zu meinem Vater fahren, der seine gesundheitliche Krise (wurde massiv mit Psychopharmaka ruhig gestellt, was ich mit "Gewalt" verhindert habe) leider noch nicht ganz überstanden hat. Ich hoffe, seine Wackeligkeit wird wieder besser. Die Nebenwirkungen dieser unangebrachten Medis habe ihn (und mein Vertrauen in die Handlungsweise des Heims) schwer gebeutelt. Er freut sich sehr auf unseren Spaziergang! Muss heute Morgen sein, denn ab Mittag ist wieder Regen angekündigt.

Gestern war ein superanstrengender Tag nach einer ebensolchen Woche... Aber alles erledigt, Steuererklärungen durchgesprochen und abgegeben, viele Tips mitgenommen und nun muss ich abwarten bzw. gehe ans nächste Jahr. Nächste Woche widme ich mich mit Unterstützung der netten Beamtin der Elster-Registrierung, dann wird es insgesamt einfacher. Ich bin selbst dafür verantwortlich - habe wegen der Elternpflege einfach alles andere (nicht nur die Steuer) vernachlässigt. Arbeiten musste ich ja auch noch "nebenbei"...

Ich fange mal hinten an... Muss mir immer Notizen machen, weil mein Hirn ja leider immer noch nicht richtig funktioniert.

Anoli, Rückfälle gehören zum Leben dazu und lehren uns viel über unsere Muster, die Auslöser... du hast ja auch erschwerte Bedingungen und den Anspruch, für deine Familie lecker zu kochen. Sei doch bitte nicht so streng zu dir! Es gibt viele verschiedene Wege nach "Rom", viele verschiedene Intervallformen - auch 5 Tage fasten und 2 Tage essen ist einer.

Meiner ist gerade zwei Wochen Fasten und zwei bis drei Wochen essen - aber das Gewichtsziel ist "eigentlich" erreicht (muss mich morgen mal wiegen, bevor ich zu der Einladung gehe). Nun muss ich noch Muskulatur aufbauen - habe mich dafür in einem Online-Fitnesskurs meiner Krankenkasse angemeldet. Das wird nun das nächste Projekt - und weiterhin vielleicht nur noch eine Woche fasten, weil nach meiner Erfahrung unsere Steinzeitgene dafür sorgen, dass der Organismus nach der mageren Zeit nun versuchen wird, seine Depots wieder aufzufüllen. Ohne Muskulatur habe ich da schlechte Karten. Wird noch ein paar Monate dauern, in denen ich versuche, meinen alltäglichen Umsatz zu steigern und das Maß meiner Ess-Bedürfnisse an den Bedarf anzugleichen... Jaja, Corona hat viele Facetten - auch welche, die nicht unbedingt direkt was mit den akuten Infektionen direkt zu tun haben...

Übrigens habe ich festgestellt, wenn der Süßhunger kommt, helfen (mir) Datteln sehr gut. Die feuern nämlich (bei mir) nicht einfach die Gier nach mehr an, sondern machen auch satt. Ich bin ja da auch eher so der Stressesser, vor allem, wenn Emotionen im Spiel sind - in allen Lebenszusammenhängen.

Da sind wir wieder bei den von der Familie und anderen Bezügen in der Kindheit geprägten Mustern - wie wir mit Stress, Kummer, Einsamkeit, Schmerz usw. umgehen. In meiner war wenig Zeit vorhanden - Trost war da oft ein Bonbon oder schlimmeres, einmal über den Kopf gewuschelt und das war es. für Zuhören und Beistand durfte keine Zeit sein - preußische Erziehung. Und diesen Preußen trage ich auch immer noch sehr dominant in mir. Er ist ein Antreiber, ein Richter, ein General, ein strenger männlicher Schatten. Dennoch hatte er lange Zeit in sehr schwierigen Phasen meines Lebens auch die Funktion, mein Überleben zusichern und das meiner Kinder. Ohne ihn und die so antrainierte Fähigkeit, alles, was ich nicht sofort verarbeiten kann, in eine Schublade zu packen, auf dass ich es später, solle mal Zeit sein, angucke, hätten wir das nicht geschafft. Aber irgendwann waren selbst in dieser großen Kommode mit vielen Schubladen alle voll und ließen sich nicht mehr richtig schließen. Sie gingen dann hier und da ohne Vorwarnung auf und haben mich dann ausgeknockt. Heilfasten ist eine superwirksame Strategie, aus der Ohnmacht wieder in ein Gefühl der Selbstwirksamkeit zu kommen, ohne krankhaft essgestört zu werden... Und dieses Forum hat mir dabei unendlich geholfen. Tonia gehört ein riesen Danke schön!

Unser Sternzeichen gibt möglicherweise (ich bin da immer noch sehr verhalten - spüre die Wirkung, aber will mit meinem naturwissenschaftlich geprägten Verstand nicht dran glauben...) Charakterzüge vor, die unsere Art, wie wir mit den Situationen umgehen, beeinflussen. Es gibt aber immer weitere Einflüsse - der Lebensalltag, die Menschen, die uns begegnen, und Impulse, die sie uns geben, Dinge, die passieren... Deswegen finde ich es nicht absonderlich, sondern logisch, dass wir im Laufe unseres Lebens auch unsere Strategien anpassen. Auch die Evolution hat uns ja nach wie vor im Griff. Über die hormonellen Veränderungen im Älterwerden aktivieren sich andere Überlebensprogramme. In der Steinzeit blieben die Älteren vermutlich mit den Kindern in der höhle, während die gesünderen, starken auf Jagd und zum Sammeln ausschwärmten. Der Körper musste in guten Zeiten deutlich mehr Vorräte anlegen und auf alle Ressourcen, auch die Muskulatur zugreifen, die wurde ja nicht mehr so gebraucht... Kann man sich alles irgendwie erklären. Es gibt weitere sehr versöhnliche Ansätze... Kennt ihr die Bücher von Christiane Norhrup? "Weisheit der Wechseljahre" oder
"Frauenkörper - Frauenweisheit?" Nicht einfach zu lesen, aber spannend. Intuitiv haben wir unseren Weg ja bereits eingeschlagen...

Akelei, vielen Dank für die Erklärung der Egostates - passt auch in dieses andere Buch, ich finde es gerade nicht, vom inneren Team. Damit arbeite ich schon länger. Mich hat vor allem die Idee weiter gebracht, dass alle diese Anteile von uns irgendwann mal sehr hilfreich waren, und dass es oft einen Grund hat, dass sie sich melden. Oft ist was im Leben aufgetaucht, das was altes aus diesen Phasen antriggert, und es lohnt sich zu prüfen, ob wir eine Unterstützung durch Facetten des Anteils in der Situation hätten. Sogar mein allzeit als hinderlich angesehener, gelegentlich sehr ausgeprägter innere Schweinehund (ich hatte ihn mal Hugo getauft) hat diese hilfreiche Facette: er taucht nämlich besonders massiv dann auf, wenn ich wieder im Begriff bin, über meine Grenzen zu gehen und mich in Anforderungen von außen zu verlieren. Workaholics, preußische Tugenden, gepaart mit einer hohen Leistungsbereitschaft und -fähigkeit - alles Anteile einer teils guten und teils zerstörerischen Konstellation meiner Persönlichkeit. Hugo und der preußische General sind zwar Gegenspieler, aber sie fordern von mir Maß und Ziel - und Struktur. Zwingend. und seit ich begriffen habe, wie gut mir Struktur tut, schaffe ich mir welche. Anoli, deine ausgiebige gut unterteilte Mittagspause ist so eine Struktur in meinen Augen, die dir wirklich den Po rettet, wenn du das beibehälst. Tageszeiten, in denen du wichtige Dinge unterbringst und andere, in denen du Mailfluten ordnest und einteilst - alles hilfreiche Strukturen, um uns selbst in den Anforderungen nicht zu verlieren. Süßhunger weist auf Energiedefizite hin, die selbstverständlich (vorher) ausgeglichen werden müssen - unser Gehirn braucht Glukose, die können wir aber auf unterschiedliche Weise zuführen. Unser Organismus ist ja in der Lage, aus so ziemlich jeder organischen Verbindung Glucose herzustellen. Also vielleicht vor einer bekannten Süßattacken-trächtigen Situation was nährendes (VK-Müsli, Joghurt mit frischem Obst, Nüsse, eine gehaltvolle Gemüsesuppe - oder als spontane Nothilfe auch mal eine Handvoll Trockenobst o.ä.) zu dir nehmen... Wir sollten lernen, unserem Körper zu vertrauen und ihm zuhören. Er will uns helfen...

Meine nächste Fastenzeit habe ich auch schon festgelegt: Ab Osterdienstag. dann kann ich meinen Geburtstag mal feiern (noch 60 und einen Tag später 61 - zur "Rundung" letztes Jahr lag ich flach!) und außerdem ist die Essphase dann etwas länger. Im Mai bin ich auf Reisen, da geht wohl dann wenig, es sei denn, ich ziehe die Woche im April auf Anfang vor und dann Anfang Mai nochmal eine Woche - mal sehen.

Zu deinen GFK-Ausführungen - das hat mich sehr froh gemacht. ich konnte fast immer nicken. Tröstlich auch, dass auch du deine Knoten hat, Akelei.. Können wir wirklich zu viel Empathie haben? oder ist das Wort bei dir anders belegt als bei Rosenberg? Und wir brauchen eben nicht nur Empathie mit den anderen, sondern auch mit uns selbst. Da hapert es bei mir gewaltig, weil oben genannter Preuße immer wieder reinfunkt, be- bzw. abwertet (so wie du deinen Richter beschreibst). Mein inneres Kind gerät dann in große Not und braucht fürsorgliche tröstende Anteile, die es verstehen und in schwierigen Situationen Halt und Geborgenheit geben. Das sind die Anteile, die meine Eltern nicht geben konnten, sie ahben ihr eigenes Päckchen getragen. Aber unser erwachsener Anteil und all die kleinen versteckten Persönlichkeiten im inneren Team, die sich nur leise zu Wort melden, weil wir ihnen nie unser Ohr gegeben haben, die sind dazu in der Lage!

Wie gesagt, das ist für mich ein superhilfreiches Modell, mit dem ich deutlich weiter komme als mit all den verhaltenstherapheutischen Ansätzen. Was hilft mir Wissen, wenn ich es nicht anwenden kann?!

Ach ja, die Erwartungen... für mich hat sich ein Knoten gelöst, nachdem ich das Wort einfach ausgetauscht habe. Es fühlt sich dann direkt anders an: "ich wünsche mir", statt "ich erwarte" - genauso wie "ich möchte" statt "ich will!... Die Macht der Worte... Erwartungen sind nahe an Forderungen, und mit der Wortwahl verändert sich meine innere Haltung zum Gegenüber spürbar. Allerdings gelingt es mir immer noch nicht, drinzubleiben in GFK, der Alltag haut mich immer wieder raus. Es gelingt mir nicht, wenn ich nicht bewusst immer wieder drauf achte. irgendwann ist es das Projekt der ersten Priorität... Mitgefühl und Emphathie mit ir selbst sind die Voraussetzungen, denn wenn meine emphathie-Tasse leer ist, kann ich auch anderen nicht wirklich welche geben, ohne mich zu verlieren...

Haha, Akelei - Regenbogen ist ein schöner Versprecher - warum ist mir dieser Name nicht eingefallen? Ist viel hübscher... Aber ich liebe Regenwürmer, kommt aus meiner Gartenzeit, wo ich einen konventionell "leeren" Garten in einen überaus lebendigen Biogarten umgewandelt habe. Bedauerlich und auch gut so, dass diese Zeit vorbei ist... Werde ich im Kleinen nun aber in meinem Innenhof zurück in mein Leben holen.

Muss jetzt aufhören, wir gehen jetzt! Einen fruchtbaren Fastentag in Selbstfürsorge wünsche ich uns!
Christiane

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 17.03.2023 um 13:36 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Regenwurm am 17.03.2023 um 14:02 Uhr ]

noch eine kurze Zwischenmeldung...

kaum ist das Fastenende in Greifweite, kreisen die Gedanken um´s Essen, insbesondere leckere Gratins (mmh, hübsch fettige Kalorienbomben, die ich ganz sicher noch eine Weile meiden möchte! ), aber auch deftige Kohlgerichte und was Asiatisches. Letzteres gönne ich mir, habe ich beschlossen, ab Sonntag - habe noch einen halben Wirsing, und asiatisch ist bei mir nicht so mächtig.

Aber erstmal bin ich noch im Fastenmodus - parallel zu Hugo´s Gesabber ist da auch ein Teil von mir, der dem leichten unbeschwerten in den Tag gehen im Fastenmodus nachtrauert. Keine Hetze, weil ja um die und die Uhrzeit eine gemeinsame Mahlzeit, die ja auch noch zubereitet werden muss (von mir - wem sonst?) auf dem Plan steht... Letzteres ist übrigens keine Beschwerde, sonst hätte ich es versucht zu ändern. Mein Gatterich kann hervorragend kochen, aber in der Regel brät er alles in massenhaft ("gesundem" Olivenöl, und das Verhältnis Fleisch zu Gemüse ist bei ihm mindestens 2, wenn nicht 3 zu eins. Bei mir ist es eher umgekehrt... Wir ergänzen uns also vortrefflich, wenn es um die Leerung der Pötte geht

Ich habe noch allmählich sehr reife Mangos, werde mir da heute wohl eine zum Fastenbrechen holen. Und morgen schau ich mal, was es passendes auf der Karte gibt - wir gehen ja essen.

Bis zum Wochenende gucke ich noch mit rein - dann werde ich mich vielleicht ausklinken. für mein Frühlingsfest muss noch einiges geräumt und geordnet werden...

Euch beiden auch einen schönen Übergang ins Wochenende! Ich habe die vormittäglichen Sonnenstrahlen nochmal ausgiebig für Spaziergänge genützt - mit Hund, mit Papa und mit Stöcken kann euch nur gleiches empfehlen - es tut sooo gut! Die Piepmätze trillern, überall sprießt und grünt es - herrlich!


Ups, gerade habe ich gemerkt, dass wir uns heute morgen überschnitten haben, Akelei! Ja, gern berichte ich dir noch über meine Aufbauerfahrungen - wenn dir das Gerede über Nahrungsmanagement auf die Nerven geht, muss du dich dann melden. Anoli ist ja auch noch eine Zeit lang hier?

Mir fällt nichts essen deutlich leichter als kontrolliert essen. ich versuche, ein Gespür zu bekommen, wann ich esse, weil mein Körper Nahrung braucht, und wann emotionale Themen der Auslöser sind. Manchmal sind da uralte Muster - habe darüber schon häufiger hier geschrieben. Wenn ich etwas identifiziere, kann ich nach alternativen Strategien, meine Bedürfnisse zu befriedigen, suchen, denn das Essen ist ja gerade nur meine Lieblingsstrategie (kommt dir das irgendwie bekannt vor? ) Mittlerweile klappt es. Zum Beispiel, dass ich, wenn ich Heißhunger konkret auf Schokolade (nicht auf Süß) bekomme, esse ich die 90%ige, lasse sie ganz langsam im Mund schmelzen - und mit so einem kleinen Täfelchen ist es gut. Habe auch Kakao-Nibs, aber die Packung ist noch zu. Zieht mich irgendwie nicht. Soll aber helfen, Kakao soll auch irgendwie Psycho-aktiv sein. Und wenn es ein unausgerichteter Süßhype ist, kriege ich den in den allermeisten Fällen mit ein paar Datteln eingefangen. Habe ich aber mein Suchtfutter (Salzlakritze, Kokosschokolade, Nougatbaumstämme) in Reichweite - machmal gönne ich mir das bewusst - ist es eine Riesenherausforderung, die nicht komplett auf einmal aufzuessen. Dann pendele ich hin zum Schrank und her zum Tisch, bis mir schlecht wird.

Was mich im Aufbau auch immer vor Herausforderungen stellt ist die schiere Menge. Ich esse fast immer mehr als ich brauche, um satt zu sein. Aber es schmeckt mir halt so gut (meistens) Das versuche ich dann auszutricksen, indem ich eine Mahlzeit ausfallen lasse und strikt die mindestens 4 Stunden Nahrungspause einhalte. Ich esse im Regelfall eh nur zweimal - gegen 11 Uhr meist Obst oder auch mal ein Brot und dann abends die große Mahlzeit. Wenn ich das aufweiche und z.B. ein Stück Kuchen zwischendrin esse oder so, habe ich verloren. Dann bleibt es nicht bei einem oder ich futtere bis nach dem Abendessen. Heißt für mich konkret: preußisch strenge Struktur oder Absturz. Gelegentlich ist aber ein Absturz ok - darf nur nicht zur Regel werden...

Ich wiege nur sonntags (Ausnahme Fastenbeginn und -ende) und versuche dieses Thema erstmal auszublenden, sonst fixiere ich mich auf etwas, dem ich nicht zuviel Gewicht in meinem Leben einräumen will. Das hat auch Gründe aus meiner Vita. Ansonsten merke ich´s ja am der Hose, ob sie kneift oder bequem sitzt, und am Spiegelbild. einmal in der Woche das Thema in den Blick zu nehmen reicht mir.

Momentan ist die Waage eher sehr freundlich (ist ja nicht davon auszugehen, dass ich zugenommen habe), aber weder die Hose noch das Spiegelbild ist entsprechend. Da geht noch einiges... Ziel ist ja mein Vor-Corona-Zustand... Ich fürchte, ich komme da an den leidigen Bauchmuskelübungen nicht vorbei...

So, nu aber!

Liebe Grüße
Christiane

--
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(Kirkegaard)


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am 17.03.2023 um 20:24 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

Hallo Ihr Zwei,
Regenwurm (ein wirklich schöner Name 😀, ich hoffe, du konntest die erste Mango genießen 😋. Ich wünsche dir achtsame Aufbautage und dann einen wohltuenden Genuss bis zur nächsten Etappe.
Anoli, ich hoffe, Du hast für dich einen guten Weg mit Deinen Einladungen gefunden? Vielleicht ja dann der Wiedereinstieg ab Montag?
Euch noch einen schönen Abend und eine gute Nacht 💤


--
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am 17.03.2023 um 21:17 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
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... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Euch beiden einen guten Fasten-Ende-Abend! naja, für euch ja noch nicht...

Akelei, die Mango habe ich mir mit etwas Sojamilch püriert, sie war so unglaublich sahnig-cremig-süß, ich habe sie mit einem langstieligen Coktaillöffel aus dem Mixbecher geschleckt. Manna!!!

Fastenroutine hat vor und Nachteile - früher hat mich ein Apfel so gesättigt, dass ich ihn oft genug nicht aufessen konnte. Ich bin manchmal schon Tage vorher drum herum geschlichen und habe ihn betastet und beschnüffelt und mich sooo drauf gefreut - heute habe ich es auch genossen, aber eine ganze Mango!!! Und sofort waren alle Teufel wach und randalierten nach mehr. Aber nix gab´s!

Am Abend dann habe ich nur noch zwei kleine Kartöffelchen gehabt, mein Mann musste dann Nudeln essen waren von gestern noch da, hat er auch gern gemacht. Ich bin dann noch einkaufen gegangen, unter anderem neue Kartoffeln, einen Endiviensalat und die chinesische Saucengrundlage für den Wirsing am Sonntag. Da freu ich mich auch jetzt drauf wie blöde.

Ich werde aufpassen müssen, dass Essen nicht wieder so wichtig wird. ich meine, es ist ja nur essen, und ich pfropfe immer so viel noch dazu und obenauf.

Die Kartoffel mit etwas Frühlingsquark und Endiviensalat waren jedenfalls eine Offenbarung - und ich habe wieder zuviel gegessen. mein Mann hat wieder nur wenig Salat genommen, und ich wollte diesen leckeren kanckigen grünen Genuss doch nicht in die Abfalltonne kneten...

Morgen werde ich die Geburtstagsrunde mit meiner Knofifahne (war ordentlich drin in der Marinade!) verschrecken, aber lecker war´s!

Ansonsten war es ein ruhiger Tag. Nur Elternbesuch und insgesamt 2,5 Stunden gelaufen - sehr entspannend nach dem Stress der letzten Tage.

Wie war dein Arbeitstag? Konntest du gut auf dich achten und deine Grenzen wahren? jedenfalls hast du das gut geplant - direkt wieder Wochenende! Mache ich sehr gerne nach einem Urlaub - Freitags anfangen und erstmal sichten und dann am Montag in bekannte Kriegsschauplätze starten...

Anoli, was ist mit dir? Ach ja, deine Verabredung heute Abend? Dann bis später...

Gute Nacht und schöne Träume!
Christiane

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am 18.03.2023 um 07:27 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
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Beiträge: 2318

Guten Morgen, ihr Frauen! (Stimmt so, Akelei, oder?)

Meine Nacht war ruhig, der Gang auf die Waage sehr erfreulich, der Blick auf den Bauch ernüchternd und durch´s Fenster frohlockend Ein neuer Tag, eine neue Heruasforderung!

Das schwierigste am Fasten ist das Fastenbrechen und die Integration der Fastenerfahrungen in den Alltag. Ich habe gestern nach fast einem halben Kopf Endiviensalat (mein Gatte hat wieder nur ein Portiönchen gegessen, und er war doch so lecker!!!) ging es mir körperlich prima, aber sauber aufbauen geht sicher anders. Naja, heute wird es ja auch nicht sauber - ich hoffe, etwas mir gerechtes und verträgliches Leckeres in der Speisekarte zu finden. Leider sind in den allermeisten (gut bürgerlichen) Gaststätten auch die vegetarischen Gerichte mehr als üppig. Ich liebe auswärts die Salatkreationen als Hauptgericht - hat man leider nicht überall. Mittags (die saarländische Verwandschaft ist noch so gepolt: "´gess wird um 12!" ) habe ich eh noch keinen Hunger... und dann dieses Stimmengewirr - mit meinem Tinnitus eine Tortour. Aber watt mütt, datt mütt. Ich werde es auch diesmal überleben. Sie machen auch traditionell nach dem Mittagessen einen größeren Spaziergang - das kommt mir dann sehr entgegen. Wir werden heute 4-5 Stunden im Auto sitzen...

Akelei, dir wünsche ich an deinem zweiten Wochenende nun Genuss und Erholung! Du liest dich jedenfalls sehr entspannt - eine gute Voraussetzung für die bewusste Wahrnehmung. Wie steht eigentlich deine Frau zum Fasten, unterstützt sie dich?

Hier bei uns ist wieder glasklarer Himmel und strahlender Sonnenschein - innerlich frohlocke ich! Wenn ich bald in die Puschen komme und die Mitbring-Pflänzchen eintopfe, kriege ich vielleicht noch eine Sauerstoffdusche (Spaziergang) hin. Heute Abend wird es bei mir später - ich schau aber auf jeden Fall nochmal rein.

Schade, dass Anoli so gar nicht "Laut gibt" - hoffentlich ist alles in Ordnung...

Dir also einen guten Start ins und genussvollen Lauf durch´s Wochenende!
Christiane

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am 18.03.2023 um 09:21 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
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Beiträge: 73

Guten Morgen, die Damen 😉,
ja, die Anrede ist für mich richtig, ich bin eine lesbische Frau. Meine Frau hat einmal mitgefastet und festgestellt, dass das nichts für sie ist, kann mich aber gut damit lassen. Sie hat erst mit den Wechseljahren an Gewicht zugelegt und hofft, dass wir nach meiner Fastenzeit wieder einen gemeinsamen guten Weg mit der Ernährung finden. Die Jungs sind beide Vegetarier, essen gerne vollwertig und fangen auch an selbst zu kochen. Die Hauptmahlzeiten waren bei uns nie das Problem, eher die Mengen, der Süßkram zwischendurch und das Junk Food außer Haus 🙈 - und da ist der Körper jenseits der Wechseljahre nicht mehr so gnädig ☹️… so heißt es ein neues „Normal“ zu finden, gar nicht so einfach…. aber das scheint bei dir ja ähnlich zu sein 😉. Das Fasten ist bisher relativ unproblematisch, wenn auch leider ohne viel Fastenhoch ☹️. Respekt habe ich vor dem Essengehen heute Abend- ich werde berichten, wie es mir erging.
Ich wünsche dir weiterhin einen achtsamen ersten Essenstag und innere Gelassenheit mit der „buckeligen Verwandtschaft“, wie wir hier in Westfalen sagen🙂.
Anoli, dir wünsche ich heute auch einen genussreichen Tag 🙂🙋.

--
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am 18.03.2023 um 10:52 Uhr
... hat Anoli geschrieben:
Anoli
Anoli
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Beiträge: 734

Ihr Lieben
Ich bin erst im Stress

Ich werde morgen wieder schreiben.
Ihr tut mir trotzdem gut, auch wenn ich dieses Wochenende unterbrechen muss

Ich bin auf jeden Fall nächsten Monat wieder dabei

Und schreibe aber auch morgen wieder ausführlich

--
Des Menschen Gemüt ist sein Geschick.... Lasalle


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am 18.03.2023 um 19:41 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Hallo und guten Abend!

ja, so ein Restaurant-Event ist im Fasten eine Herausforderung. Ich kann generell mit nichts besser umgehen als mit wenig oder im Aufbau - fand es extrem schwierig und bin auch in eine Falle getappt. Zuhause gab es den Nachtisch: Mascarpone-Quarkspeise mit frischen Himbeeren... Und Kaffee habe ich auch nachmittags noch zwei getrunken, obwohl ich weiß, dass ich dann nachts um den Birnbaum tanzen kann. So sei es...

Schön, dass du dich meldest, Anoli, klingst ein wenig gehetzt... Hoffenltich kannst du dein Wochenende und die kulinarischen Angebote dann doch genießen! bin gespannt auf das, was du uns morgen erzählen wirst!

Ich habe schon einige Male probiert, nach einer Unterbrechung wieder reinzukommen, es war megaschwer. ich glaube, es hat nie, höchstens einmal, geklappt. Mein Organismus ist direkt angesprungen und hat heute morgen mit lautem Knurren daran erinnert, dass ich bloß nicht auf die Idee kommen sollte, zuwenig zu essen - zur normalen Essenszeit. Ich habe gerade zwei Wochen ausgesetzt und eine! Mahlzeit zu mir genommen!!!
Auch die alten Muster sind direkt wieder da. Wenn ich heimkomme, zieht es mich unwiderstehlich zum Kühlschrank. Und einmal angefangen, könnte ich dran bleiben. Oder heute Mittag - hatte einen gemischten Blattsalat mit gefüllten Champignons und war nach nicht mal der Hälfte pappesatt. Glaub bloß nicht, ich hätte was übrig gelassen. Langsam und mit vielen Pausen, aber alles aufgegessen. Und dann bekam ich Bauchweh... Aber eine Stunde später ging dann noch das Dessert. Nichts dazu gelernt!

Na gut... Dir, Akelei, drücke ich die Daumen, dass es dir heute beim Zuschauen gut geht. Im Fasten hat mir das nie was ausgemacht, nervig nur, sich immer wieder rechtfertigen, mindestens aber erklären zu müssen...

Grrr, auch erst seit heute plagt mich ein Pfeifen beim Atmen, vor allem, wenn ich tiefer atme wie beim Nordic walking - ich dachte erst, was ist das für ein rhythmisches Geräusch? Bis ich merkte, dass es mein Atem ist. Und zuhause kam dann auch direkt der Husten, wenn ich tief genug einatme. Habe ein seltsames Gefühl auf der Brust. und direkt ist da wieder die Angst... Aber es ist verschleimt, Corona war immer trocken.

Ja, denn mal gute Nacht, Mädels!

--
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am 19.03.2023 um 00:02 Uhr
... hat Akelei geschrieben:
Akelei
Akelei
... ist OFFLINE

Beiträge: 73

Ihr Lieben,
ich wünsche euch eine gute Nacht 😴- das Essen war total unkompliziert und es gab auch keine doofen Nachfragen.

--
Wer inne hält, findet im Inneren Halt.


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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