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» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 08.09.2017 um 08:51 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Hallo miteinander,

jetzt ist schon September, kaum zu glauben...
Meine nächste Fastenzeit beginnt am 12.09., also kommenden Dienstag.

Angepeilt sind ein bis zwei Wochen, da lege ich mich vorher nicht fest.
Gute Vorsätze für die Zeit danach gibt es bereits wieder zuhauf : )

Die letzten Wochen waren, was Weißmehl und Alkohol betrifft, sehr überschaubar. Auf dem Gebiet habe ich meine guten Vorsätze in die Tat umgesetzt. Allerdings schleift das Projekt "wenig Zucker" noch etwas, es gab immer mal Süßes, vor allem Eis. Naja, schön eins nach dem anderen.

Ich merke, dass das Wetter beginnt, mir auf die Stimmung zu schlagen. Bald beginnt die dunkle Jahreszeit. Da kann eine erneute Fastenrunde nicht schaden.


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am 12.09.2017 um 09:04 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

1. September- Fastentag

Die Ziele für diese Runde sind gesetzt: Entspannung, Entlastung, innere Ruhe zu finden.

Die Chancen, diese Ziele zu erreichen, stehen gut.
Hinter mir liegt ein Wust an Arbeit.
Habe ab heute viel Zeit zur freien Verfügung, die zu erledigenden Aufgaben teile ich mir selber ein.

Der Einstieg wird mir leicht gelingen, das spüre ich. Bin diesmal gut vorbereitet, körperlich entlastet und voller Vorfreude.
Habe neue Bücher und CD's, die auf ihren Einsatz warten.
Außerdem steht tägliche Meditation genauso wie Bewegung in der Natur auf dem Programm.
Langfristiges Ziel für die Herbst- Wintersaison: Mit Achtsamkeit zu neuen, gesunden und stärkenden Gewohnheiten zu finden.

Heute lasse ich mich treiben, für morgen ist ein Massagetermin gebucht.


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am 12.09.2017 um 21:01 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Hallo LuChia,

schön wieder von dir zu lesen! Ich habe gestern begonnen und meinen Kampf gegen süchtigen Konsum von "eigentlich" harmlosen Genussmitteln eröffnet. Es wird nur ein kurzes Fasten sein (die klassische Buchinger Woche), um einen Rückfall zu heilen, aber danach eben weiter Intervall-Fasten.

Ich bewundere deine so absolut vertrauensvolle positive Grundeinstellung - besonders, weil mir heute klar geworden ist, dass mir dieses Urvertrauen eben fehlt. Wenn du nichts dagegen hast, werde ich dich ein Stück begleiten und ein wenig von dir lernen


"Langfristiges Ziel für die Herbst- Wintersaison: Mit Achtsamkeit zu neuen, gesunden und stärkenden Gewohnheiten zu finden."

Wer möchte das nicht? Magst du mehr dazu sagen? Klingt spannend - und ansteckend

es grüßt dich herzlich

Christiane

--
Krisen sind die Steigbügel zu nachhaltigen Veränderungen!


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am 13.09.2017 um 06:19 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Liebe Christiane,

ich freue mich sehr, von Dir zu lesen! Und es ist klasse, dass Du gerade jetzt auch fastest und wir uns gegenseitig unterstützen und begleiten können! Yeah!!

Self compassion ist mein Leitmotiv für diese Saison und darüber hinaus.
Möchte neue Gewohnheiten verinnerlichen. Auslöser dafür ist ein neuer Lebensabschnitt, bin in den Vor- Wechseljahren, der Pre- Phase, glaube ich. Beginne, mich mental auf diesen Abschnitt des Wandels vorzubereiten.
Die notwendigen Fragen sind dabei: Was ist erhaltenswert, hat Bestand? Wovon trenne ich mich gerne? Wovon trenne ich mich schwer?
Bei einigen Gewohnheiten bin ich ambivalent, sie haben während meiner ersten Lebenshälfte fast unhinterfragt dazu gehört, tun mir aber nicht (mehr) gut.

Konkrete Maßnahmen sind: Ein Sandelholz- Stäbchen verbreitet jetzt, am frühen Morgen, bereits meditative Stimmung. Ich genieße bewusst die Ruhe und den sich ankündigenden Herbst.
Werde fortan täglich meditieren.
Habe einen festen, wöchentlichen Termin zur Thai- Massage.
Werde jedes Gefühl bewusst zulassen, annehmen und loslassen.

Wie geht es Dir? Was sind Deine Beweggründe und Ziele für die bevorstehenden Tage?
Ich freue mich sehr auf unseren Austausch und die gemeinsame Zeit!

Einen guten Start in den nächsten Fastentag wünsche ich Dir,
viele Grüße
Lu


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am 14.09.2017 um 07:33 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 14.09.2017 um 07:34 Uhr ]

3. Fastentag

Ein schöner Herbsttag, der friedlich und ruhig beginnt.
In's Fasten gleite ich regelrecht hinein, spüre kaum, dass ich von einem Modus in den anderen wechsele.
Merke wiedermal, wie hilfreich ein bis zwei Entlastungstage sind.
Für innere Ruhe und Ausgeglichenheit sorgen weitere Faktoren, was bewirkt, dass ich die stimmungsmäßige Achterbahn gestern in sehr abgeschwächter Form erlebte. Konnte aus der Adlerperspektive beobachten, dass mich wie aus dem Nichts eine kleine, üble Stimmung befällt. Kein Vergleich zu den manchmal gefühlsmäßigen Überfällen beim Einstieg ohne vorherige Entlastung.

Was mir aber sehr recht ist, sind die kleinen Euphorieschübe zwischendurch. Vor allem jetzt am Morgen verstärkt sich das Bedürfnis, schöne Dinge zu tun und das Leben zu feiern.
Manchmal beginne ich zu tanzen, dadurch verstärkt sich das schöne Gefühl noch mehr.

Werde meinem Bewegungsdrang jetzt freie Bahn bieten.
Ein bisschen arbeiten und ansonsten den Tag genießen, welcher aus Erfahrung noch einige Hürden bereithalten kann.


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am 15.09.2017 um 05:49 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

4. Tag

Die Hürde kam am Nachmittag in Form von unglaublich schlechter Stimmung und Müdigkeit.
War um 18.30 Uhr mit Buch im Bett, Minuten später fielen mir die Augen zu.
Der erholsame Schlaf während des Fastens ist legendär. Bin gespannt, ob es so bleibt, wenn ich weiterhin den Alkohol weg lasse.
Herausforderung wird dann wieder die Zuckerfalle. Das werde ich beobachten.

Noch aber habe ich diese Sorgen nicht und starte gut ausgeruht in 's Wochenende : )


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am 15.09.2017 um 06:52 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Hallo Lucia, ich wünsche dir einen wunderbaren Morgen!

(hatte gehofft, heute früher dran zu sein als du, aber du warst schneller!)

Mir rauscht die Zeit zwischen den Fingern durch. Wollte dich begleiten und kam nicht zur Ruhe. Auch in unserem Forum war gerade emotional sehr viel los - ich glaube, ich bin ein gutes Gänsefüßchen weiter gekommen.

Es tut gut, von dir zu lesen! Diese Ruhe, die du erlebst, die Abwesenheit von Selbstzweifeln, als seist du gut und gerne mit dir aufgehoben - Ziel meiner Sehnsucht. Leider habe ich mir noch nie bewußt eine Auszeit genommen für mich ganz alleine, wenn, waren es Auszeiten vom Universum - durch Unfälle und Krankheiten... Sollte mir zu denken geben. Im Hinterkopf trage ich schon lange den Plan einer Fastenwanderung - ganz alleine (mit meiner Hündin durch die Natur, draußen schlafen, zu den Wurzeln kommen - ohne diese permanente penetrante Reizüberflutung!) Irgendwann...

Zeit des Wechsels, ja da gehe auch ich gerade durch, wenn auch schon ein wenig länger. Und die Fragen, die du dir da stellst, beschäftigen auch mich - immer wieder. Manche habe ich zwar bereits beantwortet, aber sie tauchen immer dann auf, vermute ich, wenn es wieder etwas loszulassen gibt... so denn auch jetzt. Fasten ist eine gute Zeit, loszulassen, was uns nicht gut tut!

Am dritten Tag ein Fastental - auch das ist für uns Wiederholungstäter ein sehr häufiger Rhytmus. Ich freue mich meist darüber, denn das ist für mich das Zeichen, dass ich drin bin im Prozess! Und diese Freude trägt mich dann durch die Gefühle, die auszuhalten ein Teil von mir rebellisch ablehnt. Immer noch. Ich bin sehr gespannt, was dir in diesem Fasten zuwächst, und wäre sehr gerne mit dir weiter in Kontakt. Dein Satz, dass du getanzt hast - wunderbares Bild in meinem Kopf! Lebensfreude pur!

Leider musste ich in dieser Woche sehr viel arbeiten und habe auch heute ein strammes und vor allem seelisch belastendes Programm. Montag habe ich frei und werde den Tag auch zum Durchschnaufen brauchen. Meine klassische Buchingerwoche endet heute, sie war für mich die Chance zum Wiedereinstieg in ein Intervallfasten, mit dem ich von bestimmten (Fr)Essgewohnheiten wegkommen möchte. Süchtiges Essverhalten ändere ich leider nicht über Nacht, da muss ich wohl lange dran bleiben - oder vielleicht auch ganz verzichten. hartes Brot. Das Thema Suchtfutter spielt gerade in unserer Gruppe eine große Rolle. Jeder aht so seins...

Ich bin in diesem Fasten ohne jegliche Erwartungshaltung eingestiegen und reich beschenkt worden: das Thema Geborgenheit wuchs mir zu, und die Erkenntnis, die ich so ja kopfmäßig lange schon wußte, konnte ich endlich verinnerlichen und auch direkt umsetzen, dass ich selbst es bin, die für mich und meine nach Geborgenheit hungernden kindlichen Anteile selbst sorgen muss und kann, denn niemand anderes kann uns geben, was wir nicht in uns tragen. Und wieder merke ich, wie groß der Unterschied ist zwischen Wissen und Fühlen. Es bewegt sich ganz gewaltig was in mir, mein Fühlen und Denken haben sich bereits verändert.

Meditieren! Ich danke dir für diesen Impuls! Schon lange habe ich auch diesen Faden wieder verloren - ein guter Zeitpunkt, ihn wieder aufzunehmen, jetzt im Fasten!

Dir wünsche ich jetzt einen gutern Wochenausklang und einen guten ertragreichen Fastentag!

Christiane

--
Krisen sind die Steigbügel zu nachhaltigen Veränderungen!


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am 16.09.2017 um 20:01 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Hallo liebe Christiane,

herzlichen Dank für Deine lange und schöne Antwort! Euern spannenden Thread habe ich gespeichert und werde ganz sicher in der nächsten Zeit noch darin nach- und weiterlesen.
Für mich endet gerade der 5. Fastentag.
Genieße diese Fastenzeit sehr bewusst. Es ist alles so leicht, auch weil ich mich mit dem Gedanken, weiterhin auf Alkohol zu verzichten, unglaublich wohl fühle. Alles in mir jubiliert und bedankt sich für diesen Entschluss. Das Entgiften von dieser Droge ist für mich ja seit Jahren ein Hauptmotiv zum wiederkehrenden Fasten. Und die Einsicht, dass es doch sinnvoll wäre, das Zeug gar nicht erst zu konsumieren, reifte während der letzten Jahre. Nun habe ich mich theoretisch gezielt mit den Auswirkungen regelmäßigen Alkohol“genusses“ beschäftigt, einiges zum Thema gelesen und die Lust darauf ist mir komplett vergangen.

Ich weiß, dass ich stattdessen naschen werde. Und ich weiß, dass Zucker abhängig macht und sehr ungesund ist. Das wird dann meine nächste Baustelle : - )
Wichtig ist, denke ich, sich in emotional angespannten und/ oder belastenden Situationen nicht reflexartig etwas zuzuführen, sondern zu atmen, ruhig zu werden.
Ich möchte auch weiterhin abgeben, mich lösen, loslassen- so wie beim Fasten.
Ungesund sind das In- Sich- Hineinfressen und Runterschlucken von Gefühlen, das ist ja allgemein bekannt. Und da werde ich achtsam bleiben.
Regelmäßiges Meditieren hilft mir sehr.

Deine Idee eines Fastenwanderns ist so schön. Gerade das kann man meditativ erleben, wenn man sich alleine oder wie Du es planst mit seinem geliebten Tier auf den Weg macht. Wunderschöne Vorstellung, die hatte ich auch mal- vielen Dank für die Erinnerung daran! Das kommt auf die Liste meiner Wünsche, nein Ziele für die nächsten Jahre!

Du findest hoffentlich Ruhe und Muße, um den Abschied von diesem Fasten in Achtsamkeit zu zelebrieren. Ich wünsche Dir sehr, dass Deine Dir zugewachsenen Erkenntnisse zum Thema Geborgenheit in Dir wurzeln und auch Dein inneres Kind immer wieder Impulse zum Hüpfen und Hüften schwingen bekommt!

Eine schöne und genussreiche Aufbauzeit wünsche ich Dir!
Lu


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am 16.09.2017 um 20:37 Uhr
... hat George geschrieben:
George
George
... ist OFFLINE

Beiträge: 2631

Hallo LuChia,
das kenne ich und praktizierte es auch: Süchte kanalisieren. Selbst bestimmen, sich selber kontrollieren, wo es lang gehen soll. Bei Süssigkeiten habe ich mich ganz auf Schokorosinen spezialisiert. Was anderes lasse ich in fester Form nicht mehr an mich heran. Beim Trinken kann ich aber im Moment noch nicht auf Rohrzucker verzichten, zum Kaffee oder in verdünnten Säften. Das ist immer ein Kick für die Bauchspeicheldrüse, der langfristig nix gutes bewirken wird. Früchte bzw. der Fruchtzucker darin sind da schon wesentlich besser, Datteln, reife Bananen, einfach frisches Obst.
Ja, die Süße des Lebens, sollte man darauf ganz verzichten?

Gutes Gelingen

Georgie

--
Es kann nicht sein was nicht sein darf.
(Christian Morgenstern)

Trockenfasten – Yogawiki :
Mäuse-Klick


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am 16.09.2017 um 21:10 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Hallo ihr beiden!

Lu, hüftenschwingend und durch eine Wiese tanzend, was für ein Bild vom inneren Kind im geheimen Garten, die pure Leichtigkeit und Lebensfreude! Das werde ich mir nun in den Abendmeditationen mal visualisieren! Vielleicht gelingt es mir, danach so in den Schlaf zu gleiten... Tolle Vorstellung!

Und Georgie - Schokorosinen! Mmmh! Kandierte Mandeln sind auch so ein Suchtfutter - und mir fallen da noch eine ganze Reihe leckere Alternativen ein. Aber für mich wird es langfristig wohl nur "ohne" diese Drogen gehen. Ich habe schon zu oft probiert mit Reduzieren und bin gescheitert - bin ein ganz-oder-gar-nicht-Typ. War beim Rauchen auch so. Bin froh, dass ich wenigstens bei Getränken süß nicht mag - höchstens mal, wenn ich nicht schlafen kann, eine heiße Milch mit Honig!

Uns allen wünsche ich einen erfolgreich achtsamen Umgang mit dem jeweiligen Suchtfutter! Und dir, Lu, gratuliere ich schon mal zum gelungenen Verzicht auf die Promille!

--
Krisen sind die Steigbügel zu nachhaltigen Veränderungen!


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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