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Tag 3
Fasten ohne lästige Verpflichtungen, ohne Arbeit- darauf freue ich mich.
Heute Nachmittag ist alles überstanden. Dann beginnt eine schöne Zeit.
Wie schön wäre es jetzt am Meer zu sein. Oder an einen See zu fahren...
Hilft alles nichts. Auf auf!
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Das wird eine schöne Zeit.
Hier- bei mir- ist alles gerade ganz anders.
Nach dem körperlich echt anstrengenden Tag werde ich mir jetzt den Blattspinat zubereiten, welchen ich seit vorgestern heiß ersehne. Mit Knoblauch und allem Pipapo.
Und dann das Wochenende genießen.
In Gesellschaft essen und entspannen.
Montag nochmal Arbeit.
Ab Dienstag dann der Einstieg. Ohne Arbeitsstress dann hoffentlich.
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 24.07.2015 um 21:41 Uhr ]
Weise Entscheidung gestern Abend.
Mir geht es heute richtig gut- bis auf fürchterlichen Muskelkater in den Waden- der Tag gestern war echt anstrengend.
Heute hab ich mich erholt- hab bei schönstem Sonnenschein am Wasser gelegen, bin geschwommen und hab gelesen.
Das alles hätte ich nicht ohne die vielen schönen Früchte und den Salat mittags hinbekommen, ohne übellaunig zu werden.
Merke: Fasten geht für mich nicht, wenn ich körperlich und nervlich beansprucht bin.
Fasten bedeutet für mich vor allem Entspannung. Ich will mir meine Zeit selbst einteilen, mich treiben lassen, den Moment genießen.
Und große körperliche Anstrengung unter Druck führt bei mir unweigerlich zu Hunger.
Heute gabs auch ein Eis und morgen backe ich zum Frühstück Banana Bread mit Nüssen und Schokoladenüberzug.
Abends gibts dann Linsencurry mit Vollkornnudeln, tagsüber bunten Salat mit Avocado, Mozzarella und Mango, Melone und mehr.
Sonntag und Montag wieder gesund ohne Zucker/ Honig, keinen Stress, wenig Anstrengung. Beginne mich auf ein paar Fastentage einzustellen und mich darauf zu freuen.
Am Dienstag beginne ich mit einem Basenbad- das ist für mich immer ein deutliches Signal zur Entspannung und ein schöner Einstieg. Und dann lasse ich es mir gut gehen. Jawoll.
So wie jetzt- nur dann ohne feste Nahrung.
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Und schon ist Dienstag.
Tag 1 beginnt mit einem Pflaumentrunk und einem Kaffee.
Nachher folgt das ersehnte Basenbad. Und entweder ein Spaziergang oder ein Schläfchen.
Hach- es tut so gut, frei zu haben.
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Ja, so kann es bleiben.
Gerade entspannte Stimmung, Zeit, Muße- all das macht für mich Fasten aus.
Und irgendwie ist es ein Frühlingsfasten mit Aprilwetter- sehr angenehm.
Abwechselnd Sonne, Wolken, mal ein kleiner Regenschauer...
Meine Stimmung war genauso wechselhaft, klar. Ist ja auch Tag 1.
Das Basenbad und der lange Spaziergang haben gut getan.
Ich freue mich auf den Abend, werde meine Entspannungs- Pieks- Matte nutzen und dann einen Leberwickel machen und lesen. Ich werd jetzt schon müde, wenn ich daran denke...
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Tag 2
Sonnenschein mit Frühlingswind Ende Juli- das richtige Wetter, um mehr und mehr in Stimmung zu kommen.
Und die ist gut heute Morgen.
Nachdem ich gestern noch in meinen Fastenbüchern die Bestätigung fand, dass niedergeschlagene Gemütszustände ihre Berechtigung haben- Leber und Galle arbeiten auf Hochtouren (Melancholie)- schlief ich beruhigt und ängstlich ein.
Diese Gewissheit zu haben, gerade beim Einstieg ins Fasten, scheint für mich besonders wichtig zu sein. Irgendwie macht mir diese gedrückte Gefühslage am Anfang jedes Mal Angst, was das Gesamtpaket nicht verbessert.
Da hilft nur Akzeptanz; Annehmen und Loslassen.
Umso schöner, dass heute Morgen alles friedlich und sonnig in mir und um mich herum ist. Ich bin jetzt für die nächsten Stimmungsschwankungen gewappnet, weiß, dass sie vorüber gehen.
Passend zum Wetter, das ich heute wieder für einen langen Spaziergang nutzen werde.
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Schon wieder geht ein schöner Tag zu Ende.
Gut dieses Tagebuch.
Ich habe dank der Übersicht gesehen, dass im ersten Halbjahr mir mehr Tage zur Entspannung zur Verfügung standen, als ich Anfang 2015 vermutet hatte. Und ich habe sie auch weidlich zum Fasten genutzt.
Meine Erkenntnis daraus ist bis jetzt: 10 Tage waren Anfang Juni ausreichend, mir fehlt es gar nicht an längeren Zeiträumen. Das ist beruhigend zu wissen.
Die Regelmäßigkeit möchte ich beibehalten. Also immer mal tageweise aus dem Alltag aussteigen.
Wichtig scheint für mich nicht die Dauer des Nicht- Essens zu sein, sondern dass ich wirklich Ruhe und Entspannung in dieser Zeit finde.
Und jedes Mal beginne ich mich auf gesündere Nahrung hinterher zu freuen. Durch das regelmäßige, kurze Fasten komme ich auch immer wieder auf den Pfad einer gesunden, basenreichen Ernährung zurück.
Denke deshalb wieder daran, im zweiten Halbjahr das intermittierende Fasten zu versuchen. Nicht streng nach (Zeit-) Plan, sondern eher so, wie ich es bisher getan habe. Mein Körper sagt mir, wann es Zeit ist zu fasten und wann er wieder feste Nahrung braucht.
Entweder nutze ich zukünftig immer mal einen oder zwei zusammenhängende Tage, an denen ich frei und keine Verabredungen habe, oder ich ersetze einzelne Mahlzeiten durch Flüssignahrung. Mach ich sowieso schon häufig, wenn ich keine Zeit oder Lust habe zu essen, mit Buttermilch.
Und könnte dann ja wahlweise eine Frischpflanzen-, Gemüse- oder Teepause einlegen.
Je öfter ich faste, desto kürzer sollten auch die Zeiträume sein, klar.
Heute habe ich den Vormittag verschlafen und war dann spazieren. Hab in der Sonne gesessen und die Seele baumeln lassen.
Nachmittags dann meditativ Nüsse geknackt, hab noch so viele aus der letzten Saison.
Damit werden demnächst Brote und Kuchen gebacken.
Will ja, dass mir meine Röckchen Ende der Saison noch passen : )
Jetzt freue ich mich auf einen warmen, scharfen Gemüsecocktail, auf ein Basenbad und anschließend Bett, Buch und Leberwickel.
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Bin eigentlich wenig Statistikerin und Tabellentante, aber jetzt will ich doch mal Bilanz ziehen.
Mit dem heutigen Tag habe ich im ersten Halbjahr insgesamt 23 Tage gefastet- mehr als in all den Jahren zuvor- denn da gab es eine höchstens 14 tägige Fastenkur am Stück und dann war ein halbes Jahr Ruhe.
(Oder eben gerade keine Ruhepause).
Macht sich auch am Gewicht bemerkbar, das ich jetzt halten möchte- 2 Kilo weniger und ich werde faltig. Will ich nicht.
Morgen ist Vollmond und ein sehr schöner Termin, das erste halbe Fastenjahr zu verabschieden, finde ich.
Habe im Januar auch bei Vollmond das erste jährliche Fasten gebrochen- in einem wunderschönen Urlaub.
Das ist dann der 24. Fastentag in 6 Monaten- durchschnittlich wöchentlich einer.
Da ich mich nie zu etwas gezwungen habe, scheint das eine Anzahl an Fastentagen zu sein, die mir gut tun und im Einklang mit meinem Körper sind. Gut, dass er so deutliche Signale gibt.
Und durchschnittlich einen Tag in der Woche finde ich bestimmt auch im zweiten Halbjahr, da bin ich optimistisch. Kann sich ja, wie bereits in der Vergangenheit, auch locker auf die Monate verteilen.
Ich will kein Pflichtprogramm draus machen und mich zu nichts zwingen.
Heute Tag 3
Gestern konnte ich nicht einschlafen, bestimmt weil ich vormittags gepennt hatte.
Hab mich mit schönen neuen Klamotten eingedeckt *freu und schäm- eigentlich brauche ich nichts, aber während des Fastens kaufe ich gerne nachts ein und hatte auch noch Gutscheine und außerdem ist SSV und die Klamotten und Schuhe sind so schön und und und...
Nachdem ich mich glücklich konsumiert hatte, war der Nachtschlaf doch sehr übersichtlich.
Trotzdem bin ich freudig aus dem Bett gehüpft und habe heute wieder etwas an Energie.
Bin in dem Zustand, das Fasten genießen zu können und mich gleichzeitig auf das bevorstehende Wochenende mit gemeinsamen Mahlzeiten zu freuen.
Gleich kommt die fette Haarfärbepackung runter, dann hab ich eine schöne Verabredung zum spazieren gehen.
Und morgen geh ich auf den Markt und in den Bioladen- yippieh!!!
Das Leben kann so schön sein.
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Große Freude!
Gerade kamen meine neuen Sachen- das ging fix!
Freue mich aufs Auspacken wie ein Kind. Die Schuhe werde ich gleich anziehen und heute auch damit schlafen gehen : )
Schlaf brauche ich gar nicht mehr so viel. Bin gestern sehr müde und zufrieden- ohne Basenbad, nur mit Leberwickel- ins Bett gefallen. War ein schöner Tag, bin viel herum gelatscht.
Heute früh wach, hab alles für den Aufbau und ein schönes Wochenende besorgt. Eine Tasse mit frisch aufgebrühter Pfefferminze steht neben mir und morgen gibts Raita!
Und in Gewürzen aus aller Welt kann ich wieder schwelgen, alles frisch!
Freue mich auf Schopska Salat mit Tschubritza, auf Raita und viel mehr.
Morgens gibt's aber erst einmal einen frischen Apfel- ach ist das schön, dass es gerade jetzt die kleinen, neuen, duftenden gibt! Die Saison hat begonnen- ich bin glücklich.
Überhaupt- meine Stimmung ist toll.
Und meine Augen strahlen- mir geht es einfach rundum gut.
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Heyho!
Morgen- endlich- geht es wieder los.
Müde bin ich.
Viel gefeiert und das Leben genossen hab ich.
Gearbeitet auch.
Gut gegessen, schlecht gegessen-
es mir einfach gut gehen lassen.
Fastenzeit. Jetzt.
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