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» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 01.11.2018 um 13:51 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Zitat:


Regenwurm schrieb:



Nicht mehr müssen müssen, raus aus dem Kampf, das ist für mich ein ganz aktuelles Thema.

Ich freue mich sehr, dass wir den Einstieg zusammen machen, auch wenn du ab morgen dann auf deine Insel fährst und hoffentlich dort die Seelenbatterien wieder aufladen kannst. Fasten von der Verbindung zu und dem Austausch mit gleichschwingenden Menschen, also bei mir speziell meinen Austausch mit Aqui und im Heilfasten jetzt mit dir, das kann ich mir gerade gar nicht vorstellen. Aber es klingt auch ein Stück weit plausibel...






Liebe Christiane,

ich bins nochmal kurz.
Das klingt so traurig, du klingst so traurig.

Ich will weiter mit dir schreiben, durchgehend. Meine Ziele kann ich trotz allem erreichen, der Austausch mit dir hindert mich nicht- im Gegenteil.
Ich werde also weiterhin regelmäßig hier rein gucken und mich mit dir austauschen.

Und vielleicht stößt ja Aqui auch bald wieder dazu?

Bis später
Lu


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am 01.11.2018 um 20:38 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

Hallo Lu,

nein, traurig bin ich nicht, es macht sich nur heute eine kraftlose Müdigkeit breit. So dunkel drinnen, dass wir den ganzen Tag Kunstlicht brennen haben, um 17 Uhr schon wieder der Tag vorbei. Ich habe den ganzen Tag irgendwas gemacht - im Haushalt, in der Baustelle, draußen mit dem Hund... Weder mein Mann noch mein Sohn wollten mit mir zusammen etwas machen, lieber alleine. Ich fühle mich etwas entwurzelt,zurückgewiesen, hätte mir Gemeinschaft und Teilhabe gewünscht. Daher würde ich gerade kein Fasten von den neuen Medien durchhalten - und wenn das hieße, dass ich alleine schreibe, aber da stelle ich mir immer jemanden vor, der das liest.

Natürlich finde ich es toll, wenn du weiter mit mir fastest und dich austauschen magst, aber fühle dich bitte nicht verpflichtet. Es ist sicher das erste Tief, kommt oft so am 5. Tag, das wäre morgen, naja, einen Tag früher? Und danach kommt vielleicht ein Hoch. Ich stelle mich aber darauf ein, dass es nicht vor nächster Woche trägt.

Wäre schon schön, wenn wir weiter miteinander teilen, was uns so über den Tag und durch die Nacht aufgeht...

Bist du schon am Meer, oder noch daheim? Wie war denn eigentlich die Oper? Oder war das gestern? Himmel ich bin mal wieder völlig aus der Zeit gefallen, das ist leider nicht selten, wenn sie an der Uhr drehen. Ich wünsche dir jedenfalls, dass du einen schönen, gefüllten Tag mit deinen Lieben verbringen konntest und dich dann auf die Zeit ganz für dich freuen kannst! Ist dir heute das Fasten etwas leichter gefallen?

Liebe Grüße

Christiane

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 01.11.2018 um 22:21 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Hey liebe Christiane,

huch, hab ich heute Morgen gar nichts vom schönen Opernbesuch geschrieben? So viel Text und nichts vom Abend- tze…
Wir waren in der Zauberflöte mit einem unglaublich lustigen Papageno, super Orchester, phantastischen SängerInnen, tollem Bühnenbild…
Das hat mich gestern, als ich so übellaunig und deprimiert war, in ganz andere Stimmung und eine entspannte Gefühlslage versetzt. Lustig und schön wars, mir liefen die Tränen vor Freude.

Ja, der Tag heute lief gut für mich. Meine Gedanken zum Thema Zucker liefen nach unserem Austausch weiter. War im Buchladen- hatte noch einen Gutschein- und bin beim Stöbern auf Alan Carr gestoßen: „Endlich ohne Zucker!“ Den mag ich und habe mit seiner Rauchfrei- Bibel damals ruckzuck aufgehört. Wenn ich beim Lesen dieses Buches Aha- Erlebnisse habe, schreibe ich dir die- versprochen!
Wenn du noch Ideen zum Entspannen ohne abhängig machende Schweinereien hast- bitte immer her damit!

Oh man- du hast ja volles Programm während des Fastens! Überfordere dich nicht.
Ich drück dir die Daumen, dass dieses Tief schnell vorbei geht und du morgen voller Elan und mit Glückshormonen in Kopf und Körper erwachst. Weshalb meinst du, dass es erst in der nächsten Woche aufwärts geht?

Ich bin müde.
Hab auch einiges im Haushalt gemacht, meine Klamotten gepackt und der Schlepptop kommt nun auch mit. Morgen früh fahre ich los und melde mich abends wieder. Ja, es ist nun immer schon früh dunkel.

Hab einen guten Start in deinen 5. Fastentag!
Pass auf, bestimmt sitzt du morgen schon unter deiner Fastenglocke und hast ein Dauergrinsen im Gesicht! Ich wünsche es dir sehr!

Bis dahin schlaf dich aus, ruh dich aus, sei gut zu dir!
Lu


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am 02.11.2018 um 13:39 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2083

Hallo liebe Lu, liebe Christiane,
ich bin bei euch, allerdings mehr interessiert lesend und mich mobilisierend zum Fasten. Im Moment freue ich mich über Intervalltage (gestern z.B.) relaxen ist bei mir saunamäßig 1 x die Woche angesagt, dann versuche ich auch an diesen Tagen wenig zu essen. Grundsätzlich bekomme ich immer erst abends Hunger. Tagsüber überhaupt kein Problem, aber so ab 16 Uhr wird "Hugo" wach. Ich habe ja sowieso einen eigenartigen Biorhythmus. Lu, Dir wünsche ich dann einen wunderschönen Urlaub am Wasser, Christiane Dir ein Fastenhoch, ich mogel mich so durchs Ernährungsleben.
Übrigens Lu, ich hatte mal meinem Mann das Buch "Endlich rauchfrei" geschenkt, es hat nix genutzt (leider) ..... Ich denke, solche Krücken helfen nur, wenn man auch Laufen will, es unterstützt beim Laufen, aber sich hinsetzen und sich berieseln lassen bringt gar nichts. Der Wille muß da sein. Ich hab es geschafft von 60 auf 0 Zigaretten zu kommen, weil ich es einfach wollte. Mein Mann und mein Sohn haben es mit Akupunktur versucht, mit Nikotinpflaster, mit E-Zigarette, mit Laserbehandlung..... für mich persönlich gilt nur: Ich schaffe alles, wenn ich wirklich dahinter stehe und es will, es wirklich für mich wichtig ist. Für mich ist auch mehr die psychische Sucht schlimmer als die Körperliche. Als ich damals nicht mehr geraucht habe, wußte ich nicht, wohin mit meinen Händen, ich hab ja ständig Zigaretten gedreht. Ansonsten finde ich solche Bücher zur Unterstützung sehr sinnvoll und berichte von Deinem Erfolg nach dem Lesen des Buches.
Wie gesagt, ich bin eifrige Mitleserin und das Fasten ist greifbar nahe bei mir.
Wie schön, dass Du einen wunderbaren, entspannten Opernabend hattest und genieße die Meeresluft.
LG Aqui


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am 02.11.2018 um 17:29 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2318

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Regenwurm am 02.11.2018 um 17:53 Uhr ]

Hallo Lu, hallo Aqui,

ich möchte zu allem, was den Zucker betrifft, lesen, auch über die vermeintlichen Mißerfolge, die schönen und weniger schönen Gefühle / Stimmungslagen, was bei dir, Lu, dazu aus den Tiefen der Erinnerung hochploppt... Kann aber verstehen, Aqui, dass dir das nicht in den Sinn kam - du hast ja gar kein Thema mit Zucker (beneidenswert!!!) Vielleicht gibt es so ein Buch ja auch über Käse? Auch da wäre ich voll dabei - meine weichen Drogen... Ich bin mir unterdessen nicht mehr sicher, ob man die Abgrenzung psychische und körperliche Abhängigkeiten überhaupt so ziehen kann, wie das früher angedacht wurde. Für mich ist es auch eine Form von körperlicher Abhängigkeit, wenn durch den Genuss bestimmter Stoffe meine Gehirnchemie so verändert wird, dass ich glücklicher, entspannter, gelassener und im seelischen Sinn gesättigter bin, als ohne. Und das ist bei Käse, Schokolade und Lakritze bei mir eindeutig der Fall, auch bei manchen Quarkspeisen, die so sahnig schmelzend auf der Zunge zergehen, natürlich mit viel Fett und süßen aromatischen Früchten... oder auch süß-sahnige Liköre...(jammmh!!!) Auch, wenn ich beim Verzicht keine körperlichen Entzugssymptome auszuhalten habe.

Für mich war das Maß der Abhängigkeit das Bedürfnis, dass ich hatte, bestimmte Stoffe (in bestimmten Situationen) zu konsumieren. Bei Rotwein zum Beispiel war das so diese Feierabendsituation, mein verstorbener Freund kam und ich habe den Kamin angemacht... Diese Situationen sind für mich lange mit dem Genuss von Alkohol gekoppelt gewesen. Ich fühle mich jetzt nicht einsam, weil ich keinen Alkohol mehr trinke, ganz selten mal ein Glas, aber das hat ja eher was mit der neuerdings üblen Unverträglichkeit zu tun. Und da kann ich dann auch sagen, ok, ist so, brauche ich dann eben aber auch nicht. Die soziale Geborgenheit stellt sich in lieber Gesellschaft auch ohne das Glas Rotwein ein.

Zigaretten, also Nikotin, habe ich wie auch Kaffee lange mißbraucht, um bei der Nachtarbeit während der Wochenenden im Semester wachzubleiben, die echte körperliche Abhängigkeit hat mich dann davon lange abhalten können, aufzuhören. Aber irgendwann, als die Motivation groß genug war, ging es von 30 auf Null. Auch da hat es in bestimmten Situationen lange gezogen (gerade in Kombi mit Party und Alkohol), aber als ich endlich ganz weg davon war, ertrug ich auch bei anderen diesen Geruch nicht mehr. Es verursacht mir heute sogarstarken Ekel.

Lu, du hast nach Entspannungsmethoden gefragt, die keinen Suchtcharakter haben: nächste Woche habe ich eine Klangschalenmeditation, und ich kenne die Frau, die uns das schenkt - habe bei ihr schon solche Erlebnisse gehabt. Ich kenne kaum etwas außer einer liebevollen Streichelmassage, was entspannender ist!

Mein 5. Fastentag neigt sich dem Ende entgegen, körperlich habe ich keine Probleme, aber seelisch hänge ich voll im Loch. Bin sehr durchlässig und sehr verletzlich. Da merke ich wieder, wie durchlässig meine Seelenhülle im Fasten eben auch werden kann. Eigentlich nutze ich ja oft bewußt diesen gegenteiligen, den Käseglockeneffekt des Heilfastens, der hat sich bei mir diesmal ins Gegenteil verkehrt: ich bin noch sensibler als normalerweise.

Hunger habe ich keinen, auch keine Gelüste, obwohl ich lieben Besuch hatte, den ich auch leckerst bekochen durfte. Ich genieße in diesen Situationen mit der Nase - keine Ahnung, ob da auch Kalorien aufgenommen werden? Und mein Darm funktioniert im gewohnten Morgenautomatismus. Brav so!

Du wirst morgen früh in deine Auszeit fahren, und immer denke ich dann, wenn du davon sprichst, an meine Zeit auf Juist - übrigens auch der erste Kontakt mit dieser Klangschalenmassage... Inzwischen habe ich mir selbst eine Klangschale in Bodnath gekauft und zwei von meinem Jüngsten aus Thailand mitbringen lassen. Aber das ist wie sich selbst streicheln - einfach nicht dasselbe.

Du hast jetzt gar nichts gesagt, ob dir der Einstieg gelungen ist? Oder hast du dich von abendlichen Genüssen verwöhnen lassen? 16:8 heißt diese Fastenform, glaube ich?

Ich freue mich jedenfalls sehr, dass du den Lap mitnimmst und weiterhin deine Fastengedanken mit mir teilst! Und Aqui, auch dich lese ich supergerne hier bei unseren Themen, egal ob du lange, kürzer oder gerade gar nicht fastest Ihr beiden seid gerade der Strohhalm, an dem ich mich festhalte im Strudel der nun doch aufgetretenen Traurigkeit.

Liebe Grüße

Christiane
--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 02.11.2018 um 20:40 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Liebe Aqui,

wie schön, dass du dich meldest! Und klasse, dass dir dein Intervallfasten gelingt, das ist doch immer auch mal eins deiner Ziele.

Ja, der Rauchstopp gelingt manchen immer wieder nur für kurze Zeit. Ich glaube, Marc Twain hat mal gesagt: "Aufhören zu rauchen ist ganz einfach, ich hab es schon hundertmal gemacht", oder so. Mir fiel es auch nicht ganz leicht und ich hab damals viele Handarbeiten gemacht- dachte, ich entwickele mich zu einer, die ständig ihr Strickzeug dabei hat.

Seit 8 Jahren bin ich endgültig davon weg und finde es nur noch eklig.

Ich hab hier eine wirklich gute Zeit, aber ein wackliges W-Lan, hoffe das klappt hier und fasse mich erstmal kurz.

Bis bald liebe Grüße
Lu


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am 02.11.2018 um 21:02 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Liebe liebe Christiane,

lass die Trauer und alle dazugehörigen Gefühle raus, nimm dir die Zeit dazu!

Schön, dass du heute eine gute Zeit mit einem lieben Menschen verbringen konntest und ihn -aus meiner Sicht etwas masochistisch- lecker bekocht hast : - )

Ich bin heute gefahren und bereits mittags angekommen!
Auf der Fahrt durch die sonnige Herbstlandschaft hab ich meine alte Musik gehört- aus Kindheit, Jugendzeit und auch einiges aus meinem jungen Erwachsenenalter. Angefangen hab ich mit den Kinks, die hab ich als Kind geliebt.

Während ich die Musik hörte und raussah, liefen mir immer wieder die Tränen.
So schön das Leben und so schnell vorbei!

Hier erwartete mich ein super schönes Zimmer mit Blick aufs Wasser, die Möwen schrien zur Begrüßung und ich bin lange mit nackten Füßen am Strand langgelaufen. Mache ich jetzt jeden Tag, das entspannt mich absolut.

Abends war ich in der Sauna, hab anschließend meinen kleinen Reisewasserkocher eingeweiht und mit heißem Ingwer- Zitronentee im dicken Bademantel, mit Flanellhose und fetten Socken auf dem Balkon gesessen. Genau so habe ich mir das hier vorgestellt.

Morgen hab ich meinen ersten Massagetermin- ohne Klangschalen.

Klangschalen mag ich sehr, vielleicht probiere ich so eine Massage mal aus.

Gelesen hab ich heute gar nichts, werde ich gleich im Bett machen, hab eine kleine Auswahl an Büchern mit.

Zucker- und Entspannungsgedanken schreibe ich dir später, ja?
Du hast so viel interessantes geschrieben, das lese ich morgen nochmal und denke drüber nach.

Jetzt falle ich ins Bett.

Ja- ich bin richtig gut reingekommen- gestern wars schon leicht und heute bin ich in einem Zustand, von welchem ich mir nicht vorstellen kann, jemals wieder raus zu wollen. Es ist traumhaft hier und ich habs ganz gemütlich und warm.

Kuschel dich auch schön ein,

bis morgen
Lu


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am 03.11.2018 um 07:23 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 03.11.2018 um 07:23 Uhr ]

Guten Morgen Ihr Lieben,

nach einer guten Nacht beginnt für mich Tag 4.

Christiane, deine erste Woche ist ja nun fast vorbei!
Aqui, willst du nicht wirklich mit einsteigen?
Ich mach auch noch eine Woche weiter.

Zum Thema Zucker: Wenn ich jetzt, wie gestern z.B., an einem Bäcker/ Konditorei vorbeikomme und Kuchen und Törtchen sehe und rieche, weiß ich, dass diese Dinge immer mit schönen Situationen verbunden waren. In meinem Gehirn hat sich eine Straße gebaut: Süß=glücklich. Beim Trinken von Alkohol hab ich ähnliche Verknüpfungen. Süßigkeiten und Torte gab es zu besonderen Anlässen, wenn es was zu feiern gab.
Dann gab es auch für die Erwachsenen süße Schweinereien und Alkohol. Eiskaffee und Likörchen für die Damen, Bier und Schnaps für die Männer.

Klangschalenmeditation wurde mir als Kind nicht angeboten, selbst das Baden galt der Säuberung und musste zackig gehen. Waren andere Zeiten. Und vielleicht musste damals die schnelle Entspannung her, weil der Alltag noch viel beschwerlicher war. Mir nimmt meine Waschmaschine das Gröbste ab, sodass mir die Zeit für ein ausgiebiges Entspannungsbad nicht fehlt.

Ich sehe es aber nicht nur als Luxus, sondern als gesundheitliche Notwendigkeit, meinen Zucker- und Weinkonsum zu hinterfragen. Vertrage Alkohol auch viel schlechter als früher, bzw. geht es mir am nächsten Tag meist schlecht- obwohl es der gute Biowein war.

Ich glaube, ein älter werdender Körper muss nochmal ganz anders gepflegt werden.

Beginne jetzt mit einer Runde Yoga und gehe dann an den Strand- ein wunderschöner Morgenhimmel und das Geschrei der Möwen locken.

Habt einen schönen Intevall-, Fastentag!

Bis später
Lu


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am 03.11.2018 um 10:59 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
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Beiträge: 2318

Hallo, Lu und Aqui!

gerade dachte ich mir, das kann doch nicht sein, mir fehlt da ein Tag oder sogar zwei? Bin nochmal ein Stück zurück und ja, da war wirklich zwischen den Seitenumbrüchen einiges für mich ungelesen geblieben, und einmal wurde ich beim Schreiben oft unterbrochen, da haben wir uns wohl überschnitten. Ich bin nicht ganz (beschönigt ausgedrückt) in meiner Mitte...

Es liest sich so schön, was du von deiner Idylle beschreibst, und mir wird bewußt, wie selten ich mir das schenke: Zeit nur für mich, in einer Herzensumgebung, schöne Erinnerungen, wohltuende Bewegung, Gerüche, GeEräusche - alles mit Erinnerungen verknüpft. Bei deiner Beschreibung habe ich das Meer rauschen hören, diesen salzigen Geschmack auf den Lippen und den Geruch von Seetang und Schlick in der Nase gehabt, den Flugmanövern der Möwen vor dem geistigen Auge zugesehen und ihren Schreien gelauscht, den Sand zwischen den Zehen gespürt... Danke, dass du mich teilhaben läßt an diesem wunderbaren Ort! Ja, das Leben ist so schön - und so schnell vorbei. Du hast ja so recht... Wir denken immer, wir haben unendlcih viel Zeit.

Heute Nachmittag ist die Beerdigung.

Bei dem Gedanken an die Vergänglichkeit kam wieder leise der Schmerz, die Trauer um den verlorenen Freund hoch. Aber schon ein wenig ruhiger, keine Selbstvorwürfe mehr, eher die Dankbarkeit, dass ich diesen Menschen kennen durfte, auch so nah bei mir hatte über einen langen Zeitraum. Vielleicht hat auch das Universum gut für mich und meine verletzliche Seele gesorgt, dass sie ihn gerade Jetzt aus dem Leben gerufen haben, bevor ich diese Beziehung wieder intensivieren durfte. So bin ich ja doch schon ein Stück weit entwöhnt...

Das Fasten hilft uns beim Loslassen, schreibst du - und das stimmt, auch, wenn die Gefühle gesehen werden wollen, gewürdigt, gespürt. Ich habe zwar nicht gut geschlafen, auch zu wenig wieder, soviel von gestern, was nicht rund lief, kam mir wieder in den Sinn. Dieses Fasten ohne Arbeit ist für mich ein großes Zulassen und Ziehen lassen von Gedanken und Empfindungen, immer wieder bewußt zurück kehrend in die Achtsamkeit. Mein Fastentief war ein Geschenk, selbst wenn es schmerzte.

Gestern gab es auch tatsächlich kurze Momente, wo ich richtig Hunger bekam. Das erste Mal am Morgen, wie ich von der Hunderunde ein frisches Brot mitgebracht habe. Dieser unbeschreiblich göttlich leckere Geruch! An Kindheit und Geborgenheit erinnernd, es lockte mir den Speichelfluß und rief die kleinen Teufel auf den Plan. Ich konnte widerstehen, aber erfreute mich der intensiven Bilder und Gefühle, immer im Bewußtsein, dass es auch nach dieser Fastenzeit noch knuspriges frisches Brot geben wird (vielleicht auch wieder selbstgebacken?). Und dann kam mir der Gedanke, dass ich einfacher leben möchte, einfachere Genüsse wieder wertschätzen wie das Butterbrot, das Tomatenbrot, frisch angerührte Fruchtaufstriche aus frischen Früchten - ohne zusätzlichen Zucker... Kartoffel mit Kräuterquark, heiße Gemüsesuppe quer durch die Saison... Gerichte mit wenigen guten Zutaten, frisch zubereitet - sowas schwebt mir gerade vor.

Deine Gedanken, Lu, zum Älterwerden, auch, was unser Körper heute braucht und nicht mehr möchte - wie er es uns deutlich zeigt - die sind mir auch sehr bewußt. Alkohol werde ich nicht gänzlich streichen, aber doch sehr sparsam und bewußt genießen, und auch immer hinschmecken - ist es wirklich der Genuss, den ich erwartet habe, oder schmeckt es mir gar nicht mehr in Wirklichkeit, erst nach dem zweiten, dritten Glas... und genauso möchte ich mit anderen Genussmitteln umgehen. Oft ist es ja, gerade nach einer Fastenzeit, bei mir so, dass ich z.B. die Mozartkugel widerlich süß finde, und ein Stimmchen in mir zwitschert, kann ja gar nicht sein, war doch immer sooo lecker! Und dann esse ich zwei, drei Stück, und irgendwann sind sie wieder richtig gut. Wogegen die gesunden Dinge wie Nusskerne oder Gemüse und Obst (der berühmte Fastenbrecher-Apfel!) vom ersten Bissen an sensationell lecker sind!

Ich möchte versuchen, meine Antenne sensibel zu halten, was mein Körper sich wünscht, und ihm das gezielt zuführen. Das begint mit den Nahrungsmitteln, geht über das rechte Maß an und die Auswahl der Bewegung und hört bei den Bedürfnissen nach Wärme, Berührung und dem Genuss der Sinne (Musik, Augenblicke, Gerüche...)noch lange nicht auf.

Dir, Lu, wünsche ich nun einen Strauß an Sinnesfreuden, eine gefüllte Seele, intensive Erkenntnisse - und freue mich über alles, was du mit mir teilen magst, auch wenn es möglicherweise mal wegen deinem Ruhebedürfnis länger pausiert. Alles darf, nichts muss - für mich ist es ein Geschenk! So möchte auch ich meine Fastentage verbringen.

Momentan sieht es auch bei mir nach einer Verlängerung aus - mir geht es körperlich und seelisch viel besser als es mir ohne Fasten ginge. Nächste Woche werde ich wieder arbeiten und ab Mittwoch auf einer Fortbildung sein, raus aus dem Gewohnheitssetting, bietet sich an, das Heilfasten aufrecht zu erhalten.

Du reist Ende November schon in den Süden? Ich eine Woche später, so habe ich dich verstanden. So ganz, ganz langsam freue ich mich drauf. Die Furcht vor Reizüberflutung hat sich verflüchtigt. Das Fasten macht mich leer und aufnahmebereit.

Ach Aqui, komm doch zu uns, du bist doch auch in einer Fastenform, auch wenn du jeden Tag neu entscheidest. Deine Impulse sind auch hier für mich wertvoll!

Liebe Grüße
Christiane

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 03.11.2018 um 20:15 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
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Beiträge: 1487

Hallo liebe Christiane,

ja ich schließe mich an: Aqui, komm doch auch dazu, vielleicht gelingts dir in unserer Runde spielend leicht?

Christiane, der Tag heute hat dich sicherlich viel Kraft gekostet. Mein tiefstes Mitgefühl. Hast du die Beerdigung gut überstehen können?
Dass du nicht in deiner Mitte bist, merkt man an einigen Stellen und du schreibst es ja auch immer mal wieder. Ist das verwunderlich?
Gönn dir Ruhe, tu Dinge, die dich stärken und deine Seele nähren. Das ist während des Fastens sowieso wichtig, weißt du ja. Jetzt im Trauerprozess benötigst du aber noch mehr Unterstützung, gönn sie dir!

Ja, es wäre schön, wenn du dich im Zimmer nebenan einmieten könntest. Direkt gegenüber ist die Sauna, sodass man gleich hinterher wieder im Zimmer sein und auf dem eigenen Balkon abkühlen kann. Ich liebe es, nicht dort zu duschen, sondern mich in mein Separee zurückziehen zu können. Bin während des Fastens echt gerne alleine und mag Small Talk noch weniger als sonst schon.

Heute bin ich nach ein paar Yogaübungen ausgiebig duschen gegangen und war anschließend bis zum Abend unterwegs. Erst bin ich wieder lange mit den Füßen in der Ostsee gelaufen, dann hab ich ein windstilles Plätzchen gefunden und dort ewig gesessen und gelesen.
Anschließend noch ein Spaziergang an der Ostsee im Sonnenuntergang, dann Rückenmassage und Sauna. Hab den Eindruck, ich werde vom Leben reich beschenkt und nehme diese Geschenke zutiefst dankbar an.

Oh- Appetit hatte ich heute auch ein paarmal. Wie du auf eher gesunde Dinge, begann darüber nachzudenken, was ich am nächsten Wochenende vielleicht schon koche.
Während der Massage knurrte mein Magen laut- bzw. meiner und der meines Masseurs abwechselnd- als hätte der eine Resonanz beim anderen erzeugt. War Zeit zum Abendessen und der Gute hatte bestimmt heute gut zu tun.

Und am Nachmittag kam mein Appetit auch mal auf ganz was ungesundes, als eine schöne junge Frau mit einer Tüte knuspriger Pommes sich in meiner direkten Nähe niederließ. Sie genoss sichtlich die Sonne und ihre Mahlzeit.
Ich musste immer wieder neidisch rüber gucken.
Als sie fertig war, dachte ich darüber nach, wie ich mich fühlen würde, hätte ich die gegessen: Schlecht. Einfach, weil ich weiß, dass mein Körper sowas überhaupt nicht braucht, es macht lediglich kurzfristig mein Gehirn glücklich.

Diesen Gedanken behielt ich beim nachfolgenden Spaziergang im Kopf. Ich dachte an Weihnachten und wie das sich für mich wohl gestalten würde, nachdem ich Alan Carr gelesen habe.
Ich freue mich auf Grünkohl, Rosenkohl und Rotkohl- yummi.
Mein inneres Kind heulte: Gibts dann keine Ssüßigkeiten, gucken wir wirklich den anderen zu? Kein bunter Teller?
Auweia, ich musste es sofort trösten und erklärte ihm am Ostseestrand im schönsten Sonnenschein: Natürlich gibt es Heiligabend einen bunten Teller. Mir fielen sofort Dominosteine und ein Nougat- Marzipan- Baumstamm ein. Und es wird Stolle geben. Und noch mehr.
Mein inneres Kind jubelte und tanzte und mein riesengroßes Glück über den gefassten Entschluss potenzierte sich mit meiner Fasteneuphorie im schönen Sonnenuntergang.

Das Leben kann so schön sein!
Vielleicht lese ich Alan Carr direkt nach den Feiertagen. Ganz sicher aber beginne ich dann, meine Darmbakterien und die meiner Familie wieder auf gesunden Appetit zu polen. Die sind ja nach einer Süßorgie für den Heißhunger nach Nachschub verantwortlich. Und der Appetit auf süß wird vergehen, wenn es einige Tage Hülsenfruchtgerichte, Gemüse und vielleicht auch eine Mahlzeit mit Sauerkohl gibt. Überhaupt- Kohl esse ich sehr gerne und da es ein Wintergemüse ist, wird er nach dem Fasten bis zur Reise in den Süden (Ende November, ja) und auch danach wieder öfter auf dem Plan stehen.
Im Urlaub gibts natürlich regionales Gemüse und süße Früchte- klar.

Deine Lust auf frische, einfache Speisen teile ich absolut. Und auch ich werde wieder knusprige Brote backen- das habe ich in diesem heißen Sommer schleifen lassen.

Alkohol lasse ich erstmal bis nach unserem Urlaub bleiben. Und vielleicht am besten auch bis nach Weihnachten. Es reicht, wenn ich meinem Körper nach einem halben Jahr Abstinenz dann wieder Industriezucker zuführe- und dabei auch noch hemmungslos übertreiben werde!
Und ich bin nach dem Urlaub dann auch anfällig für depressive Verstimmungen durch den Lichtmangel in unseren heimatlichen Gefilden, das will ich nicht noch durch Alkohol verstärken. Dann lieber süß.

Wie schön, dass du dich nun auch auf euren bevorstehenden Urlaub freuen kannst!

Und wie superschön, dass ich wegen dir meinen Schlepptopp mitgebracht habe, unser Austausch tut mir wieder sooo gut!
Ich hab übrigens seit heute wieder das für mich beim Fasten typische Dauergrinsen im Gesicht, merke ich immer an der Reaktion mir entgegenkommender Leute : - )

Bei mir sind heute, an Fastentag 4, Körper, Geist und Seele in schönem Einklang. Ich bin entspannt und sehr zufrieden, manchmal richtig glücklich.

Du hast recht- müssen müssen wir mal gar nichts! Es ist unser Leben und wir sind schon groß und entscheiden selbstfürsorglich über uns, unseren Körper und wissen, was unsere Seele nährt- wenn wir still werden und auf die innere Stimme hören.

So schön, dass du deine Fastenzeit verlängerst und vor allem, dass sie dir gut tut. Du liest dich schon viel besser als zu Anfang der Fastenzeit, finde ich.

Schlaf und träum gut!

Bis morgen
Lu


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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