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» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 24.08.2019 um 08:22 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Der erste Fastentag naht und ich freue mich darauf.

Bis dahin nun Entlastungstage- ein leichtes bei dem Wetter.
Bei mir bedeuten sie, Genussgifte sein zu lassen und meinem Körper jenseits verkopfter Verführungen bzw. dem Ruf des Belohnungszentrums zu geben, wonach er verlangt. So bin ich gut gerüstet für den Einstieg in die Fastenzeit.

Am letzten Montag habe ich einen Zuckertag eingelegt- geplant und genossen.
Körperlich ging es mir hinterher gut, obwohl ich viel zu viel von dem Zeug gegessen habe. Genussgifte sind für mich dazu da, mich damit zu vergiften- wenn dann richtig und nachhaltig.
So war es auch diesmal. Ich hatte am Tag danach echt depressive Zustände- Zucker tut mir definitiv nicht gut. Meine Stimmung im Keller, düstere Gedanken und keine Lust zu nichts.
Spannend auch zu beobachten, wie mich in den folgenden Tagen etwas in mir immer wieder auf den Gedanken brachte, mehr von dem Zeug zu konsumieren. Komm, hol dir ein Eis...

Nein.

Ich hab durch Arbeit und Termine genügend Ablenkung gehabt und mich zwischendurch in der Natur bewegt und entspannt. Konnte dabei zusehen, wie ich mich von Tag zu Tag erholte, besser fühlte, meine Stimmung stieg.

Industriezucker wirkt definitiv direkt auf 's Belohnungszentrum. Knallt ordentlich und hinterlässt ein unangenehmes Gefühl der Entbehrung, eine Leere.

In den Tagen nach meiner Zuckerorgie spürte ich neben dem Nachlassen der Entzugssymptome im Vergleich die wohltuende Wirkung meiner Nahrung doppelt deutlich.

Nach einer Schüssel Beeren oder einem Apfel jubiliert alles in mir, mein Körper meldet umfassendes Wohlgefühl.
Gut, es so bewusst zu erleben.

Dieses schöne Gefühl werde ich in den nächsten Tagen weiter genießen- der Sommer macht sich breit und meine Stimmung ist vom Tiefpunkt ans obere Ende der Skala gestiegen.

Während der nächsten Tage gebe ich meinem Körper alles was er zum Aufbau gesunder Zellen braucht. Seit Tagen gelüstet es mich nach Stampfkartoffeln, Spinat und Ei und heute wird der Wunsch erfüllt.

Werde mich dabei langsam aber sicher von der Fülle der Nahrungsmittel verabschieden.

Neben der Wehmut beim Gedanken an die Zeit des Verzichts wächst bereits meine Vorfreude.

Die Frischpflanzensäfte werden bereit gestellt, ich freue mich auf das Gefühl des Loslassens, die Basenbäder und die unglaubliche Leichtigkeit in Kopf und Körper.

Und die Tage voller Sonnenschein.

Mäuse-Klick


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am 27.08.2019 um 08:42 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Los geht 's- Tag 1

Meine Stimmung ist seit ein paar Tagen durchwachsen. Eine leise Wehmut, die mich immer zum Ende des Sommers hin befällt, macht sich breit.
Ich genieße die Fülle, das Blühen und Grün der Pflanzen, den Wind auf nackter Haut. Und bin traurig, weil ich weiß, dass diese Zeit bald endet.

Abends ist 's jetzt immer ganz plötzlich stockduster.
Vogelgezwitscher höre ich nur noch selten. Und ich bekomme eine Ahnung davon, dass das Halbjahr des Grau(en)s vor der Tür steht.
Fühle mich getrieben, jeden Sonnenstrahl zu nutzen, jeden Moment im Freien zu verbringen. Bekomme schlechte Laune, wenn es schön und warm ist, weil ich in Gedanken mit der Endlichkeit beschäftigt bin.

Liegt das in den Genen? Eigentlich müsste ich jetzt die Ernte einbringen, wäre vollauf mit dem Anlegen von Vorräten beschäftigt. Da ich von schwerer Arbeit verschont bin, mache ich mir 'n Kopp?

Achtsamkeit in Kombination mit Dankbarkeit sind der Schlüssel, das weiß ich.
Außerdem habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass ich die erste Hälfte des Herbstes ähnlich intensiv genieße wie Frühling und Sommer. Die trübe und graue Zet ist- aufs Jahr gesehen- ja glücklicherweise immer vergleichsweise kurz. Wir werden ihr auch wieder vorübergehend entfliehen, um Sonne zu tanken. Aber das ist noch lange hin.

Sommer und Herbst haben so schöne Tage. Und auch jetzt gibt es schöne Sonnenuntergänge- ich muss sie nur sehen. Das Problem ist mein Hadern mit der Vergänglichkeit. Immer wenn etwas sehr intensiv, berührend und schön ist, stellen sich diese Gefühle von Trauer und Wehmut ein. Vielleicht sollte ich sie auch einfach zulassen und nicht so viel denken.

In drei Tagen ist Neumond. Und beim Schreiben fällt mir ein, was ich diesmal verabschieden kann. Das viele Denken, das Grübeln über die Schönheit und Vergänglichkeit des Lebens will ich loslassen.
Mir die Dankbarkeit dafür bewahren, dass ich hier bin und all das erleben darf.

Diese Fastenzeit werde ich nutzen, um bewusst zu genießen, was ich habe, die Fülle und den Reichtum mit allen Sinnen spüren.

Bewege mich jetzt meditativ unter die Dusche, spaziere anschließend zu meiner Masseurin und gehe dann meinem Tageswerk nach. Treffe meine liebsten Menschen und halte die Augen offen für die Schönheit der Natur.
Ich glaube, ein Glaubenssatz in meinem Kopf ist: Das Leben muss schwer sein. Der fliegt jetzt raus.


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weiter ...

am 28.08.2019 um 20:26 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Den 2. Fastentag hab ich in liebster Begleitung auf dem Wasser verbracht und sehr genossen.

Bei der Wärme ist mir nur nach eiskalten Getränken. Hunger hab ich gar nicht, das letzte Mal hat mein Magen gestern Vormittag bei der Massage geknurrt.

Appetit hab ich auf gesalzene Nüsse- die gibt 's natürlich nicht.

Alles sehr einfach diesmal- obwohl ich nicht mal zu irgendwelchen Entlastungsmaßnahmen gegriffen habe. Der Sauerkrautsaft steht im Kühlschrank- brauchte ich nicht.

Mein Blutdruck war heute Morgen schon fast im Normbereich- innerhalb eines Tages? Das hat garantiert mit dem Salzverlust zu tun- ich werde künftig meinen Verbrauch noch genauer im Auge behalten.

Jetzt bin ich müde. Hab mich mit einer Erkältung angesteckt, freue mich aber aufs Schwimmen morgen früh.
Der olle Schnupfen und das Halskratzen werden einfach weggefastet.

Morgen ist Tag 3. Dann beginne ich mit einer kleinen Frischpflanzenkur- hab mich diesmal für Weißdorn und Artischocke entschieden.

Die Presssäfte reichen bis Dienstag- genau bis zum Ende dieser Fastenzeit.

So- Buch, Bett, Augen zu.


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am 28.08.2019 um 23:26 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
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Beiträge: 2083

Hallo Lu,
ich mußte etwas seufzen, weil ich es genauso empfinde und deshalb schreibe ich auch nun was dazu. Ich bin der absolute Frühlings- und Sommertyp, freue mich auch noch auf schöne Herbsttage, aber trauer jetzt schon dem Sommer nach. Ich mag den Winter nicht, weil ich keine Dunkelheit mag. Ich liebe Wärme und Helligkeit. Jetzt gehe ich schon wieder meine Abendrunde mit dem Hund im dunkeln..... Es ist halt so - jedes Jahr und mein Monat ist der Monat MAI!!! ich liebe diesen Monat.
Ich ernähre mich im Moment leider wegen meiner Zahnprobleme nicht sehr "wertvoll" - eigentlich nur so wie ich es kann und es für mich akzeptiere. Das dauert auch noch eine Weile. Ich könnte jetzt gut fasten, aber danach ist mir im Moment nicht. Halte mich beim Intervallen mehr oder weniger auf.
Lu, ich finde es toll, wenn Du für Dich erkannt hast, was Dir auf keinen Fall gut tut. Da bin ich im Moment noch am experimentieren. Ich habe laut meiner Ärztin "Reizdarm", lasse ich so nicht stehen, lasse mich im Moment voll auf den Kopf stellen, alles sieht gut aus. Dann möchte ich einfach schauen, was ist es , was mein Körper nicht will. Ist nicht so einfach.
Lu - Dir eine schöne, bewußte Fastenzeit.
LG Aqui


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am 29.08.2019 um 07:05 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 29.08.2019 um 07:09 Uhr ]

Liebe Aqui,

du bringst es auf den Punkt!
Die frühe Dunkelheit und die Aussicht auf lichtarme Wochen und Monate können mich ganz schön bedrücken.

Geteiltes Leid ist halbes Leid- nimmst du bei deinen Hunderunden abends eine Taschenlampe mit? Ich kann mir vorstellen, dass eine Stirnlampe da gute Dienste leistet- immer dahin gerichtet wohin du guckst und du hast trotzdem beide Hände frei.

Mir wird im Winter wieder meine Tageslichtlampe helfen. Die macht mich morgens mit einem Schlag wach, ich gucke ne halbe Stunde in das sehr helle Licht und ein Schalter in mir ist umgelegt. Bevor ich sie mir zulegte, verbrachte ich gefühlte Wochen im Dämmerzustand. Hab eher funktioniert als gelebt- ganz schön scheußlich.

Damals hab‘ ich Alkohol im Wechsel mit Zucker konsumiert- phasenweise mal das eine, dann das andere. Die beiden Substanzen gaben meinem Gehirn einen Kick- die Stimmung war vorübergehend nicht mehr ganz so trostlos.
Für mich sofort spürbare Resultate nach dem Konsum dieser Genussgifte waren psychisches Unwohlsein und eine spürbare Unfreiheit meiner Gedanken am folgenden Tag. Dann hab‘ ich wieder gut für meinen Körper gesorgt, gefastet und anschließend gesund gegessen.

Wenn ich ein bis drei Tage ohne den Mist überstanden hatte, waren das Verlangen danach/ der Appetit darauf/ die Gedanken daran gestoppt und es stellten sich Erleichterung und zunehmend spürbares Wohlgefühl ein.
Diesen Zustand kann ich am besten erhalten, wenn ich das Zeug gar nicht erst konsumiere.

Alkoholische Getränke hab‘ ich gestrichen, bei Süßigkeiten bin ich auf dem besten Weg dahin.
Weiß nicht, ob ich mich von Schokolade und Kuchen endgültig trenne. Zuckerzeug esse ich selten, dann gerne viel und höre am nächsten Tag wieder damit auf. Richte mir solche Tage bewusst ein- da beginne ich morgens bereits mit Himbeermarmelade, Honig und Pflaumenmus und die Weichen für den Tag sind auf süß gestellt.

Experimentiere seit ner Weile mit alternativen Süßungsmitteln und hab damit schon befriedigende Ergebnisse erreicht. Gut klar komme ich mit Erythrit, backe damit Hafer- Nuss- Kekse, die den Süßhunger stillen und gut sättigen.

Wäre vielleicht auch was für dich- statt Cappuccino Nescafé mit Haferdrink und ein wenig Stevia? Klingt sexy, ich weiß. Pflanzenmilch lässt sich auch aufschäumen, mit den verschiedenen Sorten kenne ich mich aber nicht aus. Wir sind vor einigen Monaten von Kuhmilch auf Hafer umgestiegen und daran hängengeblieben. Hafer ist gut für die Nerven und damit auch hilfreich in der dunklen Jahreszeit- hoffe ich.

Was mir guttut ist Bewegung. Die habe ich während des letzten Jahres vermehrt in meinen Alltag eingebaut und das zeigt positive Resultate für Psyche und Körper.
Du gehst ja viel mit deinem Hund raus, der wird dich ganz bestimmt gut durch die dunkle Jahreszeit bringen!
Und noch ist’s so wunderschön draußen- fast als wäre dein Lieblingsmonat gerade erst vorbei!

Meine Neuentdeckung ist alkoholfreies Bier. Ich liebe es! Es schmeckt, ist isotonisch, hat kaum Kalorien und macht nicht wattig im Kopf. Positiver Nebeneffekt: Es macht mich- durch den enthaltenen Hopfen- echt müde und ich schlafe wie ein Baby- anders als nach dem Konsum alkoholischer Getränke.
Kann ich dir auch empfehlen.

Ich find’s gut, dass du in Ruhe schaust, was dein Körper nicht (mehr) mag.
Deine nächste Fastenzeit kommt bestimmt und anschließend kannst du ja ganz entspannt durch ’s Zufügen deiner Lieblingslebens- und Genussmittel ausprobieren, was dir nicht gut bekommt.

Vielleicht ist etwas aus dieser Sendung hilfreich für dich?

Mäuse-Klick

Mäuse-Klick

Erst mal intervallst du weiter und überstehst die schwere Zeit deiner Zahnbehandlung, ich wünsche dir Kraft und Geduld dafür!

Sei herzlich gegrüßt und grüß bitte auch die liebe Christiane von mir!
Ihr habt es ja beide gerade alles andere als leicht und könnt euch hoffentlich in dieser schwierigen Zeit gegenseitig stützen.

Habt einen sonnigen Tag!

Lu


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am 29.08.2019 um 12:23 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
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Beiträge: 2083

Liebe Lu,
danke für Deine lieben Worte, ich habe gerade noch eine lange Mail an Christiane geschrieben, wir sind ja täglich in Kontakt und so wissen wir gegenseitig wie es uns geht und wir haben in gewisser Hinsicht manchmal die gleichen Baustellen (Zähne im Moment)
Ja - die Süchte - ich bin der Mensch, der kontrolliert sein will. Ich möchte schauen, was zu mir gehört, was mir auf keinen Fall gut tut und auch sehen, wie es mir geht, wenn ich darauf verzichte.
Ich mag keine Abhängigkeit, in keiner Hinsicht und arbeite ständig daran. Ich trinke Alkohol auch sehr bewußt und gezielt, weil mir "richtiges" Bier besser schmeckt als alkoholfreies, hab ich schon getestet, weil ich lieber Weißweinschorle als Apfelschorle mag und weil ich Procecco in jeder Form mag, mit Orangensaft mit Zitronensorbet - Eis ist meine Form von Süßigkeit, Kuchen, Schokolade, Kekse nicht mein Ding. Da fällt es mir auch nicht schwer zu verzichten. Ich würde immer ein Brötchen einem Stück Kuchen vorziehen - im Moment geht das leider nicht aus zahntechnischen Gründen.

Für mich ganz persönlich ist es wichtig zu beobachten, was mein Körper möchte und was "Hugo" - mein innerer Schweinehund mir einreden will. Ich war gerade zur Blutabnahme. Meine Ärztin ist mit meinen Werten zufrieden. Cholesterin ein wenig hoch, aber der gesunde Wert gleicht es wieder aus. Alles andere im grünen Bereich.
Ich kann also so weiter leben, versuche nur meinen Reizdarm zu erforschen - gerade wenn nichts erkannt wird. Habe noch eine H2 Atemtest-Untersuchung vor mir um auszuschließen, ob ich evtl. eine Nahrungsmittelunverträglichkeit habe.

Wenn nicht, dann muß ich selber schauen. Ohne Cappuchino gehts mir auf jeden Fall schon mal besser, also lasse ich ihn weg. Kaffee selber brauche ich nicht, also auch keine Alternative, es ging mir nur um den Geschmack. Cappu mit einem Schuß Cremelikör war mein "Nachtisch" für Süßes. Aber seit Wochen verzichte ich darauf und es ist gut so, dann trinke ich halt einen Tee, wenn mir nach einem warmen Getränk ist. Auf Kaffee verzichte ich bereits seit über 20 Jahren. Vorher ging nichts ohne Kaffee schwarz bei mir, hab ich dann ausgetauscht durch frisch gepressten Orangensaft und ich war dann auch munter und mein Kreislauf aktiv. Mein Blutdruck ist immer ganz normal, ab und zu etwas niedrig.
Deshalb hab ich auch nie Kopfschmerzen wenn ich faste, haben ja viele, die auf Kaffee verzichten.
Ich habe aber sowieso nie Kopfschmerzen. Meine Baustellen liegen woanders.

Eine Lichtlampe wäre nicht schlecht, darüber werde ich mal nachdenken in der dunklen Zeit. Früher bin ich 1 x in der Woche im Winter auf die Sonnenbank gegangen, um mir "Sonne" zu holen. Mache ich aber auch schon seit Jahren nicht mehr.
Mein Hund tut mir sehr gut, er hilft mir über die dunkle Phase. Das hab ich im letzten Jahr ganz doll gespürt. Erste mal seit 9 Jahren, dass ich ohne Winterdepression durch den November/Dezember gekommen bin. Das sind meine schlimmsten Monate, nicht nur wegen der Dunkelheit. Es gibt kein schlechtes Wetter, man braucht nur die richtige Kleidung und raus mit dem Hund, dann Licht tanken und auch im Winter gibt es sonnige Tage und die Vorfreude auf den Frühling, der immer wieder kommt, solange wir leben.

Ja, ich habe eine Stirnlampe für die abendliche Runde und ein Leuchthalsband für meinen Hund. Wir haben direkt hinten an den Häusern angrenzend einen Park, da ist es stockdunkel. Ich laufe aber abends dadurch und ohne Taschenlampe ist es total erschreckend wenn man einen dunkel bekleideten Mann mit dunklem Hund trifft. Ich habe einmal nur erkannt, dann mir jemand entgegen kam, weil er eine Zigarette geraucht hat. Ich bin nicht ängstlich mit Hund, aber trotzdem ist es schon gruselig.

Dir wünsche ich eine freudige Fastenzeit, ich lese gerne mit. Im Moment verzichte ich leider auf Sauna, weil mein Zahnarzt mir dazu geraten hat. Ich habe eine Wundbehandlung im Oberkiefer und da ist Wärme nicht gerade gut für, ich soll viel kühlen - Eisessen, das ist nun gefragt, da sage ich nicht nein und halt dann mehr kalte Speisen/Getränke als wärmende, ist ja bei den Temperaturen auch nicht zu verachten.

Alles Gute und eine schöne Fastenzeit.
LG Aqui


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am 29.08.2019 um 22:41 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1487

Guten Abend liebe Aqui,

Eis ist in jedem Fall momentan die bessere Wahl als Sauna.

Sei nicht traurig, auch die Probleme mit deinen Zähnen werden vorbei gehen und dann hast du was, worauf du dich im Winter freuen kannst.

Irgendwie mochte ich heute das spätsommerliche Wetter schon. In der nächsten Woche werden wir an die Ostsee fahren und da sind alle Jahreszeiten schön, finde ich. Da werde ich dann auch erst wieder saunieren, im Moment ist es überall heiß.
Gerade fällt mir auf, dass ich während der ganzen Zeit gar kein Fastenfrösteln habe- wie auch bei 30° C…

Während meiner letzten Fastenwoche war es auch anfangs sehr heiß und kühlte dann etwas ab. Aber im Sommer ist das eindeutig ein Pluspunkt- die dicken Socken und warmen Bäder können entfallen.

Zum Umgang mit Suchtstoffen habe ich einen anderen Zugang. Ich möchte keinen kontrollierten Umgang mit Genussmitteln oder - giften. Kontrolle und Einschränkungen mag ich gar nicht. Abhängig werden von irgendwas möchte ich auch nicht, das habe ich mit dem Nikotin vor vielen Jahren hinter mir gelassen.

Der Zugang zu mir und meinen Gefühlen ist mir wichtig. Ich hab‘ keinen Schweinehund.

Um bei mir sein zu können, brauche ich Zeit. Wenn ich vorübergehend wenig davon für mich habe und sehr damit beschäftigt bin zu gucken, dass es anderen gut geht, besteht die Chance, dass ich Genussgifte zur Entspannung einsetze. Das weiß ich und find’s völlig ok, mich mal so richtig ausgiebig am süßen Gift zu laben. Wichtig ist, dass ich wieder damit aufhöre. Den scheußlichen Zuckerkater, der ja nichts anderes als eine Entzugserscheinung ist, nehme ich ab und zu in Kauf.

So ein Zuckertag ist für mich Zeichen und Signal dafür, mich dringend wieder um mich kümmern zu müssen. Dann sehe ich zu, meine wahren Bedürfnisse zu stillen.

Mein langfristiges Ziel ist es, gut und fröhlich durch die Wechseljahre zu kommen. Vielleicht ist der Bluthochdruck schon ein Vorbote davon.

Ich denke, dass ich durch meine jahrzehntelange vegetarische Ernährung ansonsten wenig Probleme bekommen werde und sehe der Zeit gelassen entgegen. Lese aber schon fleißig Bücher zum Thema, um vorbereitet zu sein.

Wenn du Tipps hast- bitte her damit!

Wahrscheinlich muss man sich einfach darauf einstellen, mit steigendem Alter besser auf seinen Körper zu achten.
Aber das tun wir ja.

Pfleg' dich gut und werde schön gesund- dasselbe wünsche ich Christiane.

Und irgendwann in hoffentlich nicht allzu ferner Zeit werdet auch ihr wieder Lust und Muße haben, um zu fasten. Dann müssen ja bestimmt auch Medikamentenrückstände und die Folgen der Stresshormone neutralisiert werden. Haltet durch!

Bei mir geht Tag 3 unspektakulär zu Ende. Das Schwimmen war toll und ich hab‘ anschließend gekocht und Tomaten eingelegt.
Meine Triefnase tropft vor sich hin, ab morgen wird sie sich verabschieden.
Sie hilft mir beim Fasten- ich hab‘ nicht mal mehr großartigen Appetit. Und das Fasten wird andersherum die Genesung beschleunigen, bzw. dafür sorgen, dass alles glimpflich abläuft. Eine Nebenhöhlenentzündung hatte ich glücklicherweise ewig nicht mehr. Die war früher ein deutliches Zeichen dafür, dass ich die Nase voll habe.

Morgen ist schon Tag 4- die Zeit vergeht wirklich schnell.

Genieß den Sommer und iss ein Eis für mich mit!

Gute Nacht
Lu


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am 30.08.2019 um 15:43 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
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Beiträge: 2083

Hallo Lu,
in vielen Dingen bin ich bei Dir. Nur bin ich halt der Kontrollmensch und das hat mir im Leben sehr geholfen. Ich habe übrigens auch 7 Jahre lang geraucht und das sehr stark. Dann hab ichvon heute auf morgen aufgehört, weil ich die Abhängigkeit gespürt habe, hab dann später zwischendurch kontrolliert geraucht, weil ich wissen wollte, ob ich es schaffe und ich hab es geschafft. Immer mal wieder auf Partys geraucht, sonst aber gar nicht. Ich selber habe einen inneren Schweinehund, der mich immer wieder herausfordert. Aber das ist ja nur ein Gefühl, ein Gedanke...

Ja im Moment kann ich auch noch sehr das Spätsommerwetter genießen und ich bin ja auch öfter im Norden an der Ostsee, bzw. Förde und gehe gerne dort gerne spazieren und lasse mir den Wind um die Nase wehen.

Ich bin sehr gut durch die Wechseljahre gekommen, aber ich möchte Dir nur den Tipp geben, viele Sojaprodukte schon in Jahren davor zu Dir zu nehmen. Ich denke aber wenn Du vegetarisch ißt, dann gehören auch Sprossen etc. zu Deiner Ernährung. Ansonsten hab ich die Wechseljahre durch einen - ich nenne es mal Jungsbrunnen - besiegt. Ich habe mich neu orientiert und dazu möchte ich Dir natürlich nicht raten. Ich fühlte mich halt nicht wie 50 sondern wie 30 und so ging es mir dann auch körperlich. Aber das ist jetzt kein Tipp
Ich habe aber nie Probleme mit der weiblichen Rolle gehabt, problemlose Schwangerschaften, relativ einfache Geburten, auch keine monatlichen Beschwerden und die Wechseljahre hab ich nur annähernd gespürt (mal leichte Hitzewellen).

Auf den Mäuseklick bin ich gegangen, Davon hat mir auch meine Hausärztin schon berichtet und mir eine Liste gegeben, worauf ich evtl. mal verzichten sollte um selber zu testen, ob das hilft. Das werde ich auf jeden Fall machen, wenn bei mir nichts festgestellt wird. Das Thema Reizdarm lasse ich nicht einfach so stehen. Ich werde mir das aber mal anschauen - Danke!

Es ist schön, dass Du die Nase, die Du voll hattest befreien konntest. Ich glaube auch an solche Sprüche. Z.B. hatte ich totale Nackenschmerzen, weil ich die Last nicht mehr tragen konnte oder wer Augenleiden hat, möchte vielleicht viele Dinge nicht mehr sehen (müssen) und ich bin sehr vorsichtig geworden mit meinen Wünschen ans Universum. Wenn man sich intensiv etwas wünscht, geht es oft in Erfüllung, aber man sollte sich genau überlegen was man sich wünscht. Damit bin ich schon auf die Nase gefallen, hab aber sehr viel daraus gelernt.
In diesem Sinne wünsche ich Dir noch schöne Fastentage und ein schönes Wochenende.
LG Aqui


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am 30.08.2019 um 18:33 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
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Beiträge: 1487

Hey Aqui,

klar hängen körperliche Symptome und Psyche zusammen. Wir sind ja eine Einheit.
Du kennst bestimmt „Krankheit als Weg“?

Als junge Frau hatte ich bei Überlastung häufig Angina- „so ’n Hals“.
Verspannungen im Schulter- und Nackenbereich suchen mich jetzt noch bei Stress als erstes heim.
Dadurch, dass ich regelmäßig zur Thaimassage gehe, ist es aber viel besser geworden und wird den Anfängen immer sofort gewehrt. Wenn es kühler wird, werde ich auch wieder regelmäßig Yoga machen und mein Trampolin nutzen. Außerdem mache ich was für die Muckis der Arme und Schultern.

Ja, Soja habe ich während der letzten drei Jahrzehnte regelmäßig, wenn auch nicht übermäßig oft gegessen und handhabe das weiterhin so. Bisher merke ich nichts von den Wechseljahren. Bin auch mit meinem Frausein eins. Vorstellen kann ich mir allerdings, Stimmungsschwankungen zu bekommen, wenn die Hormone durcheinandergeraten. Ist dann vielleicht eine ähnliche Gefühlsachterbahn wie in der Pubertät? Allerdings denke ich, dass das Alter auch eine gewisse Gelassenheit im Umgang mit solch wilden Emotionen mit sich bringt. Man kennt sich besser als in seiner Jugendzeit, hat bereits eine Menge krisenhafter Situationen durch- und seine Frau gestanden und meistert diese Phase des Übergangs bestimmt leichter. Wobei ich das nicht verallgemeinern möchte, da spielen ja viele Umstände, auch äußere, mit rein.

Ich bin froher Hoffnung, ähnlich wie du ganz natürlich und leicht durch die Zeit des Wandels zu schweben. Liebe ist ein Jungbrunnen, ja. Für mich das ultimative Lebenselixier, die Energiequelle schlechthin.

Dass du dich mit 50 wie 30 gefühlt hast, ist ganz bestimmt deiner Neuorientierung zuzuschreiben.Toll!

Gerade fühle ich mich wieder besonders naturverbunden. Meine Fastenzeit ist zur Hälfte um und ich freue mich jetzt schon wieder auf ’s Essen. Bin den ganzen Tag recht schlapp, hab mich ein paar Kilometer regelrecht durch den Wald geschleppt. Liegt bestimmt auch daran, dass ich in der letzten Nacht nochmal aufgestanden bin und einen Film gesehen habe. Morgens war ich dann zerknautscht, will bei dem schönen Wetter aber auch nicht länger als nötig im Bett und in der Hütte bleiben. Und im kühlen, schattigen Wald ist es bei den Temperaturen sehr angenehm.

Au ja, mit Wünschen muss man sehr vorsichtig sein. Was ich mir ganz doll wünsche, geht immer in Erfüllung. Also Obacht beim Formulieren seiner Gedanken!

Heute ist Neumond und eine gute Gelegenheit, alte und belastende Gewohnheiten hinter sich zu lassen. Mir fällt diesmal nichts ein.

Dafür spukt mir den ganzen Tag Tomate/ Mozzarella mit frischem Basilikum und Zitronenöl im Kopf herum.
Momentan überlege ich, mein Fasten damit zu brechen, wenn es denn soweit ist.

Liebe Aqui, hab du auch ein schönes Wochenende, genieße die Sonne!
Und vielleicht findest du wirklich was in den beiden Beiträgen, was dir weiterhilft. Ich wünsche es dir!

Bis bald, hab es gut
Lu



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am 30.08.2019 um 21:30 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
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Beiträge: 2083

Danke liebe Lu,
ich muß direkt noch was hinzufügen. Ich hatte als junge Frau alles in mich rein gefressen und bekam dadurch eine Gastritis vom feinsten (habe Tabletten bekommen und Rollkur machen müssen) bis ich mir einfach mal Luft gemacht habe und das gesagt habe, was ich dachte, danach ging es mir besser.

Ich werde gleich sehr gut schlafen können, mache im Moment handwerkliche, bauliche Renovierungsarbeiten bei einem meiner Söhne, er hat ein altes Haus mit viel "Gegend" gekauft für sich und seine Familie (bestehend aus Frau und 2 Kindern) und 2 Pferden, Hund kommt noch, der ist leider gestorben, mindestens 2 Katzen und später kommen dann noch Hühner und vielleicht ein Schaf/Ziege dazu. Es ist noch sehr viel zu machen, aber es macht Spaß, weil man weiß wofür man es sich macht. Ich habe Schleifarbeiten an Holzbalken gemacht, das war Sport für die Oberarme und mein Sohn hat dann gelästert, dass sie dann wieder schön fest würden , Nach 2 Std. war ich alle, die Tage haben wir Außenarbeiten gemacht und danach habe ich auch sehr gut geschlafen. Das wird noch bis EndeOktober so bleiben, bis sie dort einziehen können. Morgen sind Baggerarbeiten angesagt.
Das zum Thema Sport - ich fahre immer mit dem Rad zu ihm, das Haus ist 30 Min von mir entfernt, also auch immer etwas Sport um dahin zu kommen (ich habe kein Auto). Sonst mache ich nichts außer regelmäßig in die Sauna zu gehen. Ich habe Rehasport verschrieben bekommen, weil ich vor 2 Jahren ganz starke Rückenschmerzen hatte - ist aber nur Verschleiß /altersbedingt und weil mir Muskulatur im Rücken fehlt. Dafür sollte ich weiterhin was tun,, die Übungen haben mir sehr gut getan, ich habe seitdem keine Schmerzen mehr. Ich kenne mich, ich hab ja nicht viel Spaß daran zu Hause diese einfachen Übungen zu machen und warte wahrscheinlich, bis mein Rücken wieder mit mir schimpft.

Ja, der Jungbrunnen hat mir damals sehr gut getan und die Hormone haben vielleicht auch dazu beigetragen, dass ich mich neu orientiert habe und bei einer neuen Liebe wird man auf einmal wieder wie ein Teenager. Leider bin ich etwas unsanft von den rosa Wolken gefallen und war dann im eigentlichen Alter wieder angekommen.
Aber nun bin ich schon lange aus den Wechseljahren raus, fühle mich mal jung, mal älter, mal reifer, mal lebenserfahrener, ruhiger auf jeden Fall und werde meinen Herbst des Lebens besinnlich und bewußt hoffentlich erleben dürfen. Mein Hund hilft mir dabei. Wir werden gerade im Herbst viel im Wald sein.
Jetzt wo es nicht mehr so heiß ist, hat sie auch viel mehr Lust zu laufen, leider ist sie ein Handicaphund und die Spaziergänge sind nicht so lange. Tagestouren sind leider mit ihr nicht drin, aber das wußte ich ja vorher, als ich mich für sie entschieden habe.

Schöne Gedanken Dein Aufbau mit Tomate-Mozarella. Hört sich sehr gut an. Du hörst Dich im ganzen sehr ausgeglichen und positiv an, das ist sehr schön. Ich denke auch Du wirst keine Probleme mit den Wechseljahren haben. Es heißt ja, dass die Japanerinnen nicht die Begleiterscheinungen der Wechseljahre kennen, weil sie viel Sojaprodukte essen. In Apotheken werden gegen die Beschwerden Sojatabletten verkauft. Wir beugen vor. Mir hat es geholfen. Ich lebe übrigens auch seit über 30 Jahren vegetarisch, ich sündige allerdings mit Fisch, den esse ich gerne ab und zu. Bin also sozusagen eine Pescetarierin.

Genießen wir noch die letzten sommerlichen Sonnenstrahlen bevor die dunklere Zeit und kühlere Zeit kommt. Aber auch der Herbst hat seine schönen Seiten. Den November und Dezember mag ich so gar nicht. Im Januar wird es ganz langsam wieder heller und die Vorfreude auf Frühling kommt so langsam dann bei mir hoch.

Dir zur Hälfte Deiner Fastenzeit herzlichen Glückwunsch der Weg ist das Ziel und die Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.
Hab ein schönes Wochenende.
LG Aqui


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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