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» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 08.09.2020 um 16:31 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

2. September- Fastentag

Nachdem ich bis vorhin den Eindruck hatte, ich wäre nie aus dem Fastenmodus rausgewesen, zeigen sich nun doch die bekannten Symptome der Umstellung auf Ernährung von innen: Kreislauf, Stimmungsschwankungen, Müdigkeit. Bin eben im Schneckentempo durch die Gegend geschlurft- für heute reichts. Auf dem Plan stehen noch Basenbad und lesen, Bewegung und Massage hab ich bereits am Vormittag hinter mich gebracht.

Gefastet hab ich in diesem Jahr dann bisher 14 Tage, kann also noch ein bisschen weiter machen.
Ich überlege, vielleicht morgen noch zu fasten und anschließend 4 Tage zu essen- ein langes Familienwochenende lockt. Könnte dann in der nächsten Woche noch einmal von Montag bis Mittwoch fasten und anschließend wieder gesunde Nahrung genießen, in der Woche danach nochmal zwei Fastentage einlegen. Dann hätte ich zusammengerechnet in diesem Jahr 20 Tage gefastet, das würde mir fast reichen. Andererseits hab ich im letzten Jahr einmal 12 Tage am Stück zu fasten sehr genossen. Und jetzt böte sich für lange Zeit Gelegenheit, das noch einmal frei von beruflichen Verpflichtungen zu tun.
Nur war ich da alleine am Meer und musste mich nicht aus gemeinsamen Mahlzeiten mit der Familie ausklinken. Das fällt mir gerade am Wochenende schwer, zusammen zu essen bedeutet so viel mehr als Energiezufuhr für den Körper.

Vorhin bin ich über den Markt geschlendert und hab meine Augen an dem frischen Obst und Gemüse erfreut. Das ist alles noch nächste Woche da. Und ich hab auch während des Urlaubs bereits viele Weintrauben, Birnen und Äpfel gegessen, so groß ist der Appetit darauf also gerade gar nicht. Hunger hab ich auch nicht. Es ist eher die Überlegung, dass ich gerade gar nicht zu entgiften brauche, nicht gestresst bin und mich bereits jetzt, zu Fastenbeginn, rundum wohl fühle- und diese Sehnsucht nach gemeinsamen Mahlzeiten in der bunten Spätsommernatur.

Lese gerade ein spannendes Buch zum Thema fasten, welches ich noch nicht kenne und hab mir gestern Abend noch ne Fastendoku reingezogen. Das motiviert natürlich ungemein und ich hätte schon Lust, dieses schöne Gefühl weiter und länger auszukosten.

Mal sehen- es gibt Argumente für und gegen beide Varianten. Meist entscheide ich nach Gefühl und das ist immer richtig- vor allem ist es wichtig, dass ich eine Entscheidung treffe.

Und vielleicht finde ich ja einen Kompromiss: Ich könnte auch bis Mittwoch nächster Woche fasten, am Dienstag auf den Markt gehen, um für den Aufbau einzukaufen und dann am nächsten Wochenende das gemeinsame Essen in vollen Zügen genießen.

Auf jeden Fall sind diese Gedanken ein Klassiker am 2. Tag. Reichts schon oder mach ich weiter? Das liegt daran, dass ich noch gar nicht richtig angefangen habe, denke ich.


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am 09.09.2020 um 08:41 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LuChia am 09.09.2020 um 08:42 Uhr ]

3. Fastentag

Gestern war ich dann doch erst um Mitternacht im Bett und hab das Basenbad ausfallen lassen. Ein Entspannungsbad war gut, nachdem ich mir eine Dokumentation darüber angesehen hatte, wie die Pharmaindustrie das Verschreiben von Medikamenten steuert. Meine Blutdruckwerte wären beispielsweise in den 80er Jahren noch absolut im Normbereich gewesen. Ich weiß, dass viele Werte während der letzten Jahre immer weiter herunter gesetzt wurden, um die Notwendigkeit des Verschreibens von Medikamenten zu rechtfertigen. Aber dass es so krass ist und Ärzte bei Fortbildungen durch die Pharmaindustrie geschult werden, war mir nicht bewusst.
Ich hab die mir im letzten Jahr verordneten Blutdrucksenker anfangs halbherzig und ambivalent genommen, dann auch -immer unterstützt von meiner Ärztin- auf ein Minimum reduziert und dieses Jahr im März ganz abgesetzt. Und mein Blutdruck hat sich im großen und ganzen nicht verändert. Ich kontrolliere ihn sporadisch. Mal ist er nach den Normvorgaben bilderbuchmäßig, dann wieder zu hoch. Wie ich nun weiß, ist er richtig, so wie er ist.
Und ich bin froh, mich auf die Medikamente nicht eingelassen zu haben- auch wenn es die schwächste Variante war, die zur Verfügung stand und nichts kombiniert wurde. Meine Leber hätte mir irgendwann ganz bestimmt n Vogel gezeigt.
Jetzt hab ich mir das bereits vor Jahren erschienene Buch zum Thema von Dr. Frank bestellt- den mag ich sowieso : O )

Mäuse-Klick

Sein Buch habe ich gebraucht in sehr gutem Zustand für nen Euro bei Medimops bekommen und freue mich schon sehr aufs Lesen.

Fasten macht aufmüpfig- ich mag es nicht, von der Industrie um Gesundheit und Geld gebracht zu werden.


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am 09.09.2020 um 19:19 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

Tag 3 neigt sich dem Ende zu.
Tagsüber war alles schön und ich konnte das Fastengefühl wieder sehr genießen. Hab mich körperlich allerdings etwas überfordert und nach einem ausgiebigen Basenbad am Nachmittag zwei Stunden tief und fest geschlafen.
Hormonell bin ich am monatlichen Tiefpunkt und hoffe, dass es ab morgen langsam aufwärts geht.
Faste ich durch bis zum Neumond oder unterbreche ich bis Montag und hänge dann nochmal drei Tage ran?
Ich entscheide wieder von Tag zu Tag.


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am 10.09.2020 um 11:32 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

4. September- Fastentag

Hui- heute fiel mir das Aufstehen echt schwer. Einerseits finde ich es anstrengend, zu diesem Zeitpunkt des Zyklus zu fasten, andererseits lässt mein Körper dann auf allen Ebenen los- die Schleusen sind geöffnet. Auch psychisch passiert viel, ich merke es an meinen nächtlichen Träumen.

Der Verzicht auf feste Nahrung ist ein Gewinn. Gestern hab ich noch eine Weile in meinem Fastenbuch gelesen- das ist toll. Bisher hab ich mich noch nicht umfassend und detailliert mit den biochemischen Prozessen beschäftigt, welche während einer Fastenzeit im Körper ablaufen. Der Körper ist in jedem Fall ein Wunderwerk- macht so vieles alleine. Ich will ihn weiterhin beim guten Funktionieren unterstützen- innerhalb und außerhalb des Fastens.

Die Familie ist seit dem Urlaub auf einem Hafertrip.
Hier gibt es morgens warmen Haferbrei mit wechselnden Gewürzen und Früchten, Nüssen oder Mandelmus. Da bin ich durch das im Urlaub gelesene Buch "Ayurvedisch Heilfasten" wieder drauf gekommen. Manchmal benötige ich eine Erinnerung, um zu guten Ritualen zurückzufinden.

Für mich gibts Hafer momentan nur als Schampoo und Spülung, aber bald backe ich ein Haferbrot- ohne Mehl und Hefe. Das haben wir uns im Urlaub regelmäßig gekauft- unglaublich lecker, allerdings leider in konventioneller Qualität. Hier gibts ausscließlich Biobrot- frisch aus dem Ofen nochmal was anderes. Und wie die Hütte dann duftet!

So, heute war Waschtag. Ausgiebige Körperpflege ist erledigt, Zitronenwasser und ne große Kanne Tee hab ich intus- jetzt gehts mit der family zum Waldspaziergang. Ich freu mich!


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am 10.09.2020 um 20:17 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

Tag 4 geht zu Ende und ich fühle mich rundum gut. Weiß nicht, ob es besser wird, da ich diesmal ja mit dem absoluten Luxusgefühl, rundum erholt zu sein, ins Fasten eingestiegen bin.
Es gibt nichts zu verbessern, aber es tut gut.

Und ich bereite mich mit diesem Fasten auf die herausfordernde nahende Zeit vor- stärke Seele, Geist und Immunsystem noch einmal umfassend, bevor es wieder ernst wird.


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am 12.09.2020 um 00:00 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

Der 5. Fastentag geht zu Ende.

Ich liebe dieses leichte Gefühl in Kopf und Körper.
Hab vorhin "Awake- Das Leben des Yogananda" gesehen und bin tief berührt.

Der Tag war so schön!
Ein richtig warmer Spätsommertag, wir haben ihn von mittags bis abends auf der Wiese verbracht.

Hunger hab ich nicht, nur ab und zu Appetit. Am Eisladen musste ich mir innerlich auf die Pfoten hauen um mir keins zu kaufen, aber dann war's ganz leicht, zuzusehen.
Will mir das Eis essen für dieses Jahr sowieso wieder abgewöhnen, die Saison ist vorbei. Und das geht am besten beim Fasten.

Weiß schon, was ich nach dm Fasten essen werde: Weiß- und Rotkohl, Avocado mit viel Knoblauch, Bananen und Nüsse. Frischkornbrei und Haferbrot... hach!

Jetzt bin ich müde. Baden und ab ins Bett!


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am 12.09.2020 um 11:27 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

6. Septemberfastentag

Hui- ich bin im Flow!

Und hab hintereinander Eingebungen, wie ich unsere Ernährung (wieder) weiter optimieren kann.

Z.B. hab ich in dieser Woche unsere Lieblings- Rote Grütze gekauft. Die sieht aus wie kalt zubereitet, enthält außer Beeren und Johannisbrotkernmehl aber auch Rübenzucker. Muss ja nicht sein. Johannisbrotkern- und Guarkernmehl sowie Pfeilwurzelstärke haben wir in Bioqualität hier, Beeren sowieso. Und während des Sommers habe ich zum Andicken der Früchte meist Chiasamen verwendet. So hat man ganz fix riesige Mengen Konfitüre und Rote Grütze- zuckerfrei. Merken!
Ich vergesse solche Dinge oft während des Einkaufs. Dann ist die Rote Grütze im Angebot und ich will der lieben Familie 'ne Freude machen. Selbermachen spart Verpackung und Geld, ist kalt gerührt und zuckerfrei.

Außerdem habe ich eine Tüte Trockenpflaumen entdeckt und gerade über die gesundheitlichen Vorzüge derselben gelesen. Obwohl hier keiner Verdauungsprobleme hat oder krank ist- Prävention kann nicht schaden.
So viel, wie ich in den letzten Monaten über das Mikrobiom gesehen und gelesen habe, kann ich zukünftig bestimmt nur noch selten Müll in Form von Süßigkeiten verspeisen ohne daran zu denken, was ich meinem Darm und damit meiner Gedächtnisleistung und Stimmung damit zumute.
Es hängt alles zusammen. Zuckrige Ausnahmen werde ich bewusst zu besonderen Anlässen zelebrieren und vor- und nachher dafür sorgen, dass die guten Darmbakterien optimal gefüttert sind. Das gelingt mir eigentlich schon gut, besonderes Augenmerk will ich aber im Alltag auf stressige Phasen richten.

Ansonsten haben sich im Laufe der Jahre Unmengen an schönen und gesunden alternativen Rezepten angesammelt, es gibt gar keinen Grund, weißen Zucker zu essen- außer der lieben Gewohnheit.
Weihnachten und Adventszeit werden mit Dominosteinen, Nougat und Marzipan dann wieder die berühmte Ausnahme- ich freu mich schon drauf.

Und bin froh, dass Zucker mittlerweile meine einzige und somit letzte Baustelle ist.
Mein Leben ist ja erst zur Hälfte vorbei. Bis vor 10 Jahren hab ich geraucht, vor zwei Jahren noch regelmäßig Wein getrunken. Beides ist lange gestrichen und das Zuckerding bekomme ich auch noch in den Griff- da bin ich optimistisch.
Heißt ja auch Wechseljahre, weil Weichen nochmal neu gestellt werden.

Donnerstag ist Neumond. Kann mir gut vorstellen, bis Mittwoch zu fasten- 10 Tage reichen dann aber vollkommen.



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am 12.09.2020 um 20:11 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

Ende des 6. Tages, wieder wunderschön im Wald auf der Wiese verbracht.
Allerdings will ich mir noch was merken: Vitamin C hat am 1. Tag zum Einstieg ins Fasten seinen Zweck gut erfüllt. Heute allerdings war es zu heavy- ich bin den ganzen Tag immer wieder in den Büschen verschwunden.

Morgen gibt's mal Saft. Rote Bete Direktsaft- milchsauer vergoren und gut für den Darm.


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am 13.09.2020 um 06:35 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

7. Fastentag

Sonntagmorgen, alles ist noch ganz ruhig.
Der Unterschied zwischen Morgen- und Mittagstemperaturen ist jetzt schon deutlich zu spüren. Ich mag den Spätsommer.


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am 13.09.2020 um 20:30 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
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Beiträge: 1487

Jetzt freue ich mich richtig, dass ich durchgehalten habe.
Diese innere Ruhe, dieses Genießen des Fastens bei gleichzeitiger Vorfreude auf die Genüsse danach!

Heute Morgen hab ich ne Stunde Yoga geübt, während die family frühstückte. Ein tolles Gefühl mit diesem kräftigen, beweglichen Körper.
Ab Donnerstag bin ich dann bei allem wieder dabei, sowohl beim Picknick als auch den Mahlzeiten zu Hause- jawoll!

Eben hab ich spontan einen leckeren Speiseplan von Donnerstag bis Sonntag geschrieben.
Da hier der Sommer nicht endet und es ab morgen immer wärmer wird, werde ich mein Fasten ganz bestimmt im Freien brechen. Donnerstag um 12.00 Uhr ist Neumond- eine phantastische Zeit um in die nächste Runde gesunder, genussvoller Ernährung zu starten.

Hab wieder Flohsamenschalen geordert und werde mich in der nächsten Woche aufmachen, um Weizen- und Haferkleie zu besorgen- ist hier alles alle. Am Wochenende wird Brot gebacken und für den Tag des Fastenbrechens hab ich mir Dinkelmatzen bestellt- die lachten mich beim morgendlichen Belohnungseinkauf im Naturkaufhaus an : O ) Darauf packe ich dann Avocado und Knoblauch- ich kann es kaum erwarten! Diese Dinger hab ich, glaube ich, noch nie gegessen oder es ist lange her. Freu mich auf die knusperdünne Konsistenz- gut was zu kauen bei nur einem Inhaltsstoff.

Die nächsten Tage werde ich sehr genießen, das weiß ich. Will die überbordende Energie nutzen, um die Hütte auf Vordermann zu bringen und werde Eichhörnchen spielen. Einkaufen vor dem Fastenbrechen-vor allem auf dem Markt- ist toll.


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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