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Hallo,
ich habe das erste Mal überhaupt für 5 Tage gefastet. Die zusätzlich Entlastungs- und Aufbautage habe ich auch durchgeführt.
Allerdings konnte ich während der Fastentage, selbst nach den ersten 3 Tagen nicht von einem guten Gefühl sprechen. Obwohl ich schon schlank war habe ich von 75 kg noch weitere 5 kg abgenommen und fühlte mich kraftlos und auch geistig nicht wirklich auf der Höhe.
Nun, nach den Aufbautagen bin ich wieder unter den Lebenden.
Meine Frage: Eine Bekannte erzählte mir anschließend, dass sie davon gehört hatte, dass Menschen, die sich vegetarisch ernähren durch Fasten ihrem Körper nichts gutes tun. Es würde wohl angeblich die Depots im Körper angreifen, die schon eh nicht ausreichend gefüllt sind, aufgrund der vegetarischen Ernährung.
Könnt Ihr das nachvollziehen, bestätigen oder dementieren? Es könnte auch andere Gründe gehabt haben. Bei uns ging zur selben Zeit auch die Grippe um, doch diese Symtome haben sich bei mir nicht offensichtlich gezeigt. Meine Freundin hat zur selben Zeit mit mir gefastet und es ging ihr auch nicht gut dabei. Und sie hatte definitiv die Grippe, da sie sich an den letzten zwei Tage noch übergeben musste (was nicht viel war).
Ich danke Euch für Eure Hilfe.
Gruß,
Boefons



Hallo!
Dass das schlechte Gefühl mit der vegetarischen Ernährung zusammen hängen soll, halte ich schlichtweg für QUATSCH!! Das Argument mit den schlecht gefüllten Depots ist doch auch Unsinn, Vegetarismus ist doch keine Mangelernährung, es sei denn du bist einer von den Puddingvegetarieren?
Die Abnahme wirst du schell wieder drauf haben, war sicher hauptsächlich Darmfüllung und Wasser.
Ich selbst faste regelmäßig und auch gern lange, lebe schon ewig vegetarisch und habe zuletzt Anfang des Jahres Sechs Wochen gefastet, mir ging und geht es super!!!!!
VG Ronda



