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Forenthema: Heilfasten 24.02. bis Gründonnerstag

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 17.03.2017 um 05:53 Uhr
... hat Einstein39 geschrieben:
Einstein39
Einstein39
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Beiträge: 120

Guten Morgen zusammen,

heute ist mein letzter Fastentag. (Ich hatte mich um einen Tag verzählt) 21 Tage sind tatsächlich vergangen. Es war insgesamt nicht so einfach wie ich es bei einigen anderen hier im Forum gelesen habe. Hunger war immer wieder mal ein Thema. Der Kopf und die Psyche spielen bei dieser Art von Hunger wohl die größte Rolle. Es ist eine unglaublich bereichernde Erfahrung gewesen. Obwohl ich während der Zeit meine Arbeit ohne Probleme erledigen konnte, gefühlt sogar leistungsfähiger war, war der normale Arbeitsfrust nerviger als sonst. Irgendwie bin ich während des Fastens emotional berührbarer. Bei meinem nächsten Langzeitfasten werde ich versuchen eine Urlaubswoche in die Fastenzeit zu legen - z.B. die 3. Woche zum entspannten Ausklingen lassen.
Das Fastenbrechenwochenende werde ich ganz entspannt angehen mit meditieren, Sauna, Kino, spazierengehen und viel Ruhe. Danach dann 7 Aufbautage (hoffentlich)
Ich möchte mich bei allen Mitfastenden hier bedanken und auch noch mal der lieben Tonia danken, dass Sie diesen Platz hier geschaffen hat. Mir war gar nicht bewußt wieviele Menschen das Fasten für sich entdeckt haben. Ich werde in irgendeinem der Aufbau/gesund-speisen Threads weiterschreiben.
Bis zm nächsten Mal. Liebe Grüße, Eckhard


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am 17.03.2017 um 06:00 Uhr
... hat Hellen geschrieben:
Hellen
Hellen
... ist OFFLINE

Beiträge: 1433

Guten Morgen an Tag 22,

um diese Zeit zu schreiben war keine gute Idee merke ich gerade, weil ich nach dem Aufstehen sehr viel schlechter sehe als sonst. Das ist ein Problem dieser Fastenzeit. In der nächsten Stunde gibt sich das, so dass es im Büro wieder fast normal ist. Das ist das einzige Problem, was ich zur Zeit durch das Fasten habe.
Gestern war ich wieder zum Yoga. Die Frau die diesen Kurs durchführt, macht es sehr gut, aber auch anstrengend. Ich werde bestimmt wieder Muskelkater bekommen. Sonst beginnt heute die 4. Fastenwoche ohne Probleme ... Es läuft so dahin.

Uns allen einen schönen Tag - gleich ist Wokente.
Liebe Fastengruesse Hellen

--
Gestern ist vorbei und morgen ist noch weit. Aber heute, nur heute will ich gut zu mir sein und gut für mich sorgen.


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am 17.03.2017 um 07:41 Uhr
... hat Lory geschrieben:
Lory
Lory
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Beiträge: 62

Guten Morgen an Tag 17,

Wow eure Fastenerfolge soweit sind ja motivierend. Und wie ich sehe auch unterschiedlich. Denn meine Zeit ist ja nun auch eher durchwachsen. Nicht geprägt durch euphorische Hochs (habe meinen Basenhaushalt wohl gut im Griff) sondern eben auch emotionale Empfindlichkeit.
Hunger, mittlerweile denke ich verursacht durch Gelüste, ist fast ein tägliches Thema. Ich denke mittlerweile nur das Wort Hunger und es regt sich im Bauch.

Aber diese Signatur: Gestern ist vorbei, morgen noch weit, aber heute, nur heute will ich gut zu mir sein. nicht O-Ton aber im Kontext.
Den kann ich grad gut gebrauchen. Ich schreibe ihn mir nun auf und lese ihn heute noch öfters und die nächsten Tage. Das bringt mich gedanklich sicher in eine andere Richtung.
Meditation und Beratungsgespräche gestern haben da auch gut geholfen.

Habe mir gestern schon innerlich vorgenommen nach 20 Tagen abzubrechen und wusste kaum, wie ich es bis dahin schaffen soll. Mal sehen wie sich die nächsten Tage diesbezüglich entwickeln.

Viel Spaß und Erfolg beim Aufbau und ein tolles, entspanntes Wochenende für Euch alle!

Liebe Grüße, Laura.

--
"Es ist nicht genug zu wissen - man muss auch anwenden. Es ist nicht genug zu wollen - man muss auch tun."
Johann Wolfgang von Goethe


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am 17.03.2017 um 08:26 Uhr
... hat _Nela_ geschrieben:
_Nela_
_Nela_
... ist OFFLINE

Beiträge: 10

Guten Morgen alle zusammen,

ich sehe hier sind auch noch so einige Langzeitfaster unterwegs und ich würde mich gerne anschließen, wenn's genehm ist

Ich bin mittlerweile bei Tag 19 und habe damit fast die Hälfte von den geplanten 42 geschafft.

Momentan habe ich ähnliche Probleme wie du Lory, nämlich wirklich bösen Hunger. Was da bei mir hilft und da bist du ja auch schon draufgekommen ist richtig viel trinken. Außerdem versuche ich täglich abzuführen und natürlich Bewegung, Bewegung, Bewegung.

Und damit ich da heute mein tägliches Pensum erreiche, werde ich nach dem Genuss meines Frühstückstees gleich noch eine Runde Yoga hinterherschicken. Die hilft dann auch hoffentlich dem Sauerkrautsaft dabei seine Wirkung zu entfalten

Liebe Grüße,
Nela




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am 17.03.2017 um 09:12 Uhr
... hat Kontexterin geschrieben:
Kontexterin
Kontexterin
... ist OFFLINE

Beiträge: 26

Guten Morgen in die Runde,

heute gehe ich den 17. Tag ohne feste Nahrung, insgesamt geht es mir gut. Gestern war ich bei meinem Hausarzt, um mit ihm die Blutwerte zu besprechen (Blutabnahme letzte Woche, ausgesprochen nüchtern). Er ist sehr zufrieden, sämtliche Parameter liegen im Exzellenzbereich. Dass mir vor allem morgens mein matter Kreislauf zu schaffen macht, überrascht mich nicht, der Organismus läuft eben im Sparmodus (Ruhepuls mittlerweile bei 40 Schlägen, Blutdruck bei 90/60). Ich mache dann eben alles ein wenig langsamer, was mir auch ganz gut gelingt. Ich treibe gern und ausgiebig Sport (Schwimmen, Radfahren, Laufen), gebe mir auch Mühe, jetzt am Frühlingsbeginn mich viel zu bewegen; das tut mir gut, auch wenn es nicht ganz so schnell und locker läuft, wie ich es vom Kopf her gern hätte. Kein Wunder, wenn dem Körper kaum Kohlehydrate zugeführt werden, muss er seine Energie aus den Fettvorräten und den Muskeln ziehen, das dauert einfach länger.

Hunger ist zum Glück für mich nicht so ein Thema wie für einige unter Euch. Ich trinke über den Tag verteilt drei bis vier Liter und bekomme damit den Hunger gut vermieden, einen leereren und trägen Darm vorausgesetzt. Allerdings kenne ich Gelüste in Form von Appetit. Zu Hause ist es kein Problem, mein Kühlschrank ist leer, geputzt und vom Netz genommen, aber leider bin ich draußen allerlei Anfechtungen ausgesetzt. Es riecht an manchen Ecken verboten lecker, an anderen Enden widerlich. Diese Sensibilität der Nase macht mir schon zu schaffen. Natürlich habe ich Lieblingsnahrungsmittel im Kopf, auf die ich mich freue, aber noch ist das Verlangen nicht überbordend, ich verzichte ja freiwillig.

Ich habe kein Ziel bezüglich der Fastendauer, ich mache es vom seelischen und körperlichen Befinden abhängig, wann ich in die Aufbautage gehe. Mein Schlaf ist aktuell sehr gut und erholsam, das schlimme Frieren vom letzten Jahr quält mich dieses Mal gar nicht. Heute ist mein letzter Tag im Büro, morgen fahre ich für eine Woche aufs Land. Ich gehe davon aus, dass dieser Wechsel der Umgebung dem Fasten eher zuträglich ist; ich habe mehr Zeit und Ruhe, mich zu pflegen und zu verwöhnen. Ich finde es deutlich leichter, gar nichts zu essen, als beim Essen Maß zu halten - so gesehen, möchte ich noch gar nicht in die Aufbautage Richtung einer Alltagsernährung gehen. Prinzipiell möchte ich nichts umstellen, da die Grundrichtung - vegetarisch, kein Alkohol, viele Bioprodukte, regelmäßig Obst und Gemüse - schon passt. Aber Essen ist ja immer mit Gefühlen verbunden und kann auch dazu dienen, Ärger oder Frustration zu lindern. Und dann ist es eben viel mehr als eine Kopfsache, sich „richtig“ und „gesund“ zu ernähren.

Für heute alles Gute,

Kerstin


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am 18.03.2017 um 08:44 Uhr
... hat Hellen geschrieben:
Hellen
Hellen
... ist OFFLINE

Beiträge: 1433

Guten Morgen an meinem Tag 23, stürmisch mit Regen - Mistwetter!

Eckhard ich wünsche Dir viel Erfolg beim Aufbau und auch an Dich und Thomas ein Dankeschön für die Begleitung durch die Fastenzeit.

Nun sind wir ja doch wieder ein paar Faster geworden, die den weiteren Weg in Angriff nehmen. Vorausgesetzt, es geht bei mir so weiter wie bisher, spricht nichts gegen meinen ursprünglichen Kurs auf Gründonnerstag. Aber das ist nur das Ziel, wenn es mir gut geht. Sollte ich mehrere Tage Probleme haben, würde ich beenden, denn im Vordergrund steht der gesundheitliche Nutzen und keine Tageszahl.
Bei dem heutigen Wetter Wind, kalt und nass schmerzen mir die Hände, aber das wird mich nicht davon abhalten, in meiner Küche zu werkeln und die Schränke durchzusehen. Lebensmittel, die ich nicht mehr verwende, werden endlich entsorgt. Kräuter nehme ich nur noch frisch, Salz und Pfeffer aus der Mühle, aber seit Jahren stehen da noch die Gewuerzglaeschen. Kuchenglasuren oder Kuvertüre - nehm ich nicht mehr, aber alles ist noch im Schrank. Also es wird ein Kuechenputztag.
Nun wünsche ich uns allen einen angenehmen Samstag und viel Erfolg bei allen Vorhanben.

Liebe Fastengruesse Hellen

--
Gestern ist vorbei und morgen ist noch weit. Aber heute, nur heute will ich gut zu mir sein und gut für mich sorgen.


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am 18.03.2017 um 21:17 Uhr
... hat _Nela_ geschrieben:
_Nela_
_Nela_
... ist OFFLINE

Beiträge: 10

Schönen Abend liebe Mitfaster!

Gegen meinen Körper kämpfen will ich natürlich bei meinem Fasten nicht, es soll schon der gesundheitliche Nutzen im Vordergrund stehen, aber sofort wegen jeder kleinen Krise in den Aufbau gehen mag ich ebenfalls nicht, und zum Glück ist sie jetzt auch wieder ausgestanden und seit gestern Abend geht es mir blendend. Hatte wohl einfach zu viel Luft im Bauch. Einläufe haben ebenfalls geholfen.

Sonst war ich wieder brav dreimal diese Woche im Fitnessstudio und habe ergänzend dazu ein paar Yogaeinheiten durchgezogen. Am Donnerstag war sogar eine kleine Radtour drin für die ich echt sehr belohnt wurde und zwar in Form eines wunderschönen Rokokogartens und einer süßen kleinen Altstadt.

Falls es das Wetter morgen hergibt, würde ich in der Früh auch sehr gerne eine Runde Laufen gehen, aber das entscheide ich dann, wenn es soweit ist.

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend und liebe Grüße,
Nela


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am 19.03.2017 um 09:06 Uhr
... hat Hellen geschrieben:
Hellen
Hellen
... ist OFFLINE

Beiträge: 1433

Guten Morgen an Tag 24,

ein flauer Sonntagmorgen mit Schmerzen in der Hand und Kreislauf im Keller ... . Es gibt ein Glas Saft für den Kreislauf, den Geschmack und die Laune, dann wird es schon wieder gehen. Sonntagmorgen ist meine Pflegezeit mit Baden, Gesichtsmaske und den ganzen guttuenden Ritualen, nur bei Balkonwetter ist es Sonntagabend. Heute gibt es auch noch frische Farbe auf den Kopf, ich muss ja nicht alt aussehen, auch wenn ich es für viele schon bin . ...
Nela ich bin Deiner Meinung, gleich Aufgeben ist nicht in Ordnung. Ich habe mit mir ein Abkommen, dass es mir mindest 3 Tage wirklich schlecht gehen muss, eher wird nicht das Handtuch geworfen.
Wenn mein Kreislauf wieder will, hüpfe ich also in die "Fluten" meiner Wanne, dann ein wenig Haushalt, später noch meine Eltern besuchen - nichts besonderes.

Ich wünsche uns allen einen erholsamen Sonntag.
Liebe Fastengruesse Hellen

--
Gestern ist vorbei und morgen ist noch weit. Aber heute, nur heute will ich gut zu mir sein und gut für mich sorgen.


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am 20.03.2017 um 18:14 Uhr
... hat Hellen geschrieben:
Hellen
Hellen
... ist OFFLINE

Beiträge: 1433

Guten Abend an meinem Tag 25, oder in 24 Tagen gibt es Abendbrot!

Mir geht es gut, mit Ausnahme von gelegentlichen Schmerzen am Magenausgang. Dass hatte ich vor vielen Jahren regelmäßig. Wenn es also stimmt, dass wir unsere Krankheiten "rückwärts" heilen, dann bin ich schon weit fortgeschritten. Seit meinen letzten Fasten im vergangenen Jahr sind meine Nierenwerte wieder okey, was sich doch angeblich nicht verbessern könnte. Nun, vielleicht ergründet ja mein "Inneres" gerade die Ursache dieses alten Problems. Schön wäre es!

Morgens bin ich etwas langsamer, aber ansonsten läuft alles so vor sich hin. Die ersten Gedanken ans Essen kreuzten heute meinen Weg, aber sie haben sich wieder verzogen. Ich Schwinge jetzt mein Bügeleisen.

Uns allen einen schönen Abend.
Viele liebe Fastengruesse Hellen

--
Gestern ist vorbei und morgen ist noch weit. Aber heute, nur heute will ich gut zu mir sein und gut für mich sorgen.


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am 21.03.2017 um 15:02 Uhr
... hat Kontexterin geschrieben:
Kontexterin
Kontexterin
... ist OFFLINE

Beiträge: 26

Der 21. Tag. Zeit, um Adieu zu sagen.

Heute vollende ich meine dritte Woche ohne feste Nahrung, morgen beginne ich wieder mit dem Essen. Diese Entscheidung reifte in den letzten Tagen, jetzt fühlt sie sich genau richtig an. Mir geht es rundum gut, ich habe in diesem Jahr mit dem schlimmen Frieren überhaupt keine Last, mein Kreislauf kommt morgens langsam, aber ordentlich in Schwung, mein Körpergefühl ist einfach leicht und fein. Es könnte alles so weitergehen, wenn das Fastenbrechen und die Aufbautage nicht wären. Die gestalten sich nach meiner Erfahrung deutlich schwieriger als das Fasten selbst. Deswegen möchte ich die hiesige ruhige Umgebung im Urlaub nutzen, um mich peu à peu wieder ans (behutsame) Essen zu gewöhnen, bevor in der nächsten Woche das Büro wieder ruft.

Heute früh habe ich erstmal einige Lebensmittel gekauft, voller Vorfreude und Achtsamkeit. Ich schätze meine Ernährung insgesamt als gut und gesund ein, werde mich auch weiterhin vegetarisch und auf Grundlage von viel Obst, Gemüse und Vollkornprodukten ernähren. Ich muss allerdings noch stärker lernen, beim Essen Maß zu halten. Das Fasten lehrt ja frappierend, mit welch geringer Energiezufuhr der Körper wochenlang auskommen kann, da müsste eine Übertragung in den Alltag mit kleinen Portionen möglich sein. Ich freue mich auf die nächsten Tage und habe zugleich Respekt vor dem Wiederessen. Meine Geschmacksnerven werden explodieren, mein Magen muss nach der Zeit der Ruhe wieder mit der Produktion von Verdauungssäften beginnen, die Umstellung auf das feste Essen wird einfach eine Zeit brauchen. Heute gehe ich noch einmal zu einer Fastengruppe, die ich hier am Ort gefunden habe, um mir einen Abschiedsimpuls geben zu lassen. Euch Bleibenden wünsche ich alles Gute, für die Zeit des Fastens und die Zeit des Aufbauens.

Wer weiß, vielleicht lesen wir uns im nächsten Frühjahr wieder.

Herzlich, Kerstin


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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