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Forenthema: Aufbauen, bewußt genussvoll essen, Fastenerfolge halten - Austausch!

» Forum: Aufbautage - Richtig Essen nach dem Fasten

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am 22.04.2021 um 16:00 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
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Beiträge: 2088

Ein Hallöchen an euch!

Natti, nein ich nähere mich noch nicht meinem Ziel, es stagniert bei mir, immer noch eine 6 zu sehen und ich muß mal schauen, wie ich die hinter mir lasse.

Ich kann das alles gut verstehen, mein Nikolaus steht hier zwar noch und der Osterhase bleibt auch stehen, die locken mich nicht. Früher auf der Arbeit allerdings hab ich so langsam immer mehr vom Hasen und Nikolaus gegessen, wir bekamen immer einen geschenkt. Zu Hause geh ich da nicht dran. Aber wie gesagt, mich locken andere kalorienreiche Dinge und da schimpfe ich halt ab und zu mit mir selber.
Eigentlich hätte es heute ein Intervalltag werden sollen, aber den verschiebe ich auf morgen, ich habe noch Nudeln von gestern übrig und mache es mir als Auflauf (natürlich mit Käse). Für übermorgen hab ich leichte Kost gedacht, ich freue mich dann auf meinen Karottensalat mit Apfel und frisch gekeimten Sprossen, das darf dann ruhig viel sein, mit etwas Leinöl und Zitrone.

Ich koche ja immer für mich selber, bzw. stelle mir meine Nahrung alleine zusammen, kann gerne dann schon mal nur Rohkost sein. Was ich wohl merke, dass ich ab und zu ein richtiges Bedürfnis nach gewissen Lebensmitteln habe - im Moment hab ich gefühlsmäßig den Duft von frischem Volkornroggenbrot in der Nase, das toll belegt, veggi-Aufstrich mit Käse oben drauf und Grünfutter, da wäre mir nach. Wird bald in die Tat umgesetzt. Geruch in der Nase, ohne es wirklich zu riechen? hmm.... das hatte ich auch noch nicht.

Ich sehe es genauso wie Du Lu, genießen, wenn uns nach gewissen Dingen ist, und da ist es dann egal, ob es das Naschen ist, das Glas Rotwein am Abend, die Pizza beim Italiener oder ein Burger vom Türken oder die Pommes vom Holländer mit "rot-weiß" oder der Käse beim Fernsehen

Und Natti, die Waage ist doch freundlich zu Dir und wenn es Dir dann auch noch gut geht - wir lassen mal den psychischen Stress weg - dann ärgere Dich nicht. Wenn man einfach mal die Gewohnheiten (auch in Filmen) sieht, wie gehen Menschen mit absoluten Streßsituationen um? Er eine schüttet sich einen Schnaps ein, der andere nimmt eine Zigarette, obwohl er sonst nicht raucht, ein anderer macht sich Spiegeleier oder macht eine Tafel Schokolade auf. Wir sind doch keine Maschinen und stillen in dem Moment unsere Bedürfnisse, die der Körper signalisiert.

Bei mir ist es eher die "Langeweile", auch wenn es keine Langeweile im herkömmlichen Sinne ist, nach dem Motto: was könnte ich jetzt zu mir nehmen? Ich muß/möchte mich da mehr kontrollieren. Nicht ein zweites Glas Wein und nicht wieder ein Stück Käse und wenn das Brot auch noch so lecker schmeckt, eine Scheibe reicht..... und wenn ich satt bin, dann bin ich satt und brauche auch nach 2 Std. den "Napf" nicht leer zu essen. Das ist auch eine Gefahr bei mir. Dann mache ich mir zu viel, es war aber so lecker und ich stelle es weg und gehe nach 1 Std. noch mal dran, weil es gesackt ist..... nicht gut!

Wir gehen alle unseren Weg, ich finde Du Lu hast ihn sehr gut gefunden, bist auch sehr im reinen mit Dir (so kommst Du mir rüber). Das finde ich toll! Ich nehme oft Umwege, gerate auch mal in Sackgassen und gehe zurück. Natti, Christiane, ihr werdet euren Weg auch beschreiben können
Ich bleibe erst mal beim Intervallen, schaue aber gerne hier immer mal wieder rein und habe noch eine Woche Fasten im Auge, um mich der 5 zu nähern bis zum Sommer.
Schönen Abend euch.
LG Aqui


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am 22.04.2021 um 17:00 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2336

hallo zusamen (Marina, Aqui, Natti, Lu, Nicki, Mama? - da ich auch in anderen Threads unterwegs bin, hoffe ich, ihr verzeiht mir, dass ich den Überblick gerade nicht habe...)

Heute ist ein Esstag - und das allererste Mal habe ich längere Nahrungspausen eingehalten, obwohl ich ein Bedürfnis zu kauen verspüre. Ablenken ist auch an Esstagen eine gute Strategie, und der Vormittag war wieder reichlich eng bei mir. Am Abend steht grüner und weißer deutscher Spargel auf dem Programm - freu ich mich jetzt sehr drauf! Dazu die neuen Kartöffelchen und eine Hollondaise - Mmh! Ich beobachte dann gespannt, ob die Schlemmerei hängen bleibt oder der Stoffwechsel damit fertig wird. Bewegung ist ja heute etwas reduziert - mir fehlt die Morgenrunde, hatte meine Freundin übernommen, weil ich mal wieder zum Arzt traben musste. Aber die Hälfte (11.000) habe ich schon hinter mir, und eine Abendrunde gibt es ja auch noch.

Das herrliche frühlingshafte Wetter, diese vielen Grüntöne allüberall und dazwischen beginnt der Raps aufzuleuchten - ich liebe diese Jahreszeit! Uns allen einen entspannten Umgang mit den vielen Facetten gesunder Ernährung

Christiane

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 23.04.2021 um 10:42 Uhr
... hat natti geschrieben:
natti
natti
... ist OFFLINE

Beiträge: 521

Hallo in die Runde!

Danke für Euren entlastenden Zuspruch - Ihr habt ja auch völlig recht Das Fasten hat möglicherweise auch - im Gegensatz zum "genussvoll essen/Fastenerfolge halten"-Ziel - so eine schöne, klar begrenzte und konzentrierte Rahmung: Ein paar Wochen, eine gewisse Extremheit samt der inneren und äußeren Rechtfertigung. Verhaltensänderung im Essverhalten dagegen ist ein tägliches Bearbeiten, sich immer wieder neu motivieren müssen, immer wieder gegenhalten.

LuChi triggerte mich mit einer Bemerkung "erst die Pflicht, dann das Vergnügen". Ich finde das eigentlich eine ziemlich gute Maxime, und gleich dachte ich: Aber nur, wenn es selbstbestimmt ist. Geht es uns nicht vor allem darum - wir wollen selbst entscheiden können, wie wir leben/essen/geniessen - und nicht Zwängen/Mustern/eingeübten Verhalten unterliegen. LuChia macht das eigentlich perfekt vor: Sie völlt Süßkram - weil sie sich dazu entscheidet, und dann ohne schlechtes Gewissen. Ich völle Süßkram - weil es mich triggert, und dann mit schlechtem Gewissen bzw. mit dem Ärger über mich selbst.

In diesem Zusammenhang frage ich mich, ob das (also dieses Abarbeiten an Selbstbestimmung) möglicherweise auch ein Generationending ist. Ich glaube, wir sind hier alle Frauen im Alter pi-mal-Daumen zwischen 50-60. Unsere Mütter waren die klassischen Nachkriegsfrauen: Zuhause mit Kind-und-Kegel, mit Glück durften sie die Finanzen regeln, viel "warte, bis Papi kommt, das entscheidet er", gemischt mit "da müssen wir einen günstigen Moment abwarten, dann kriegen wir das schon hin". Im Zweifel ab Mitte 40, wenn die Kinder aus dem Haus waren/gingen, in der Selbstfindungskrise - passend zu den späten 70ern/80ern dann mit Töpfern, erster Esoterik etc. und der Scheidung mit Mitte 50. Ich spitze hier gerade zu Was wir daraus mitgenommen haben: So auf keinen Fall! Auf eigenen Beinen stehen, nicht abhängig sein, ... Zusammenziehen mit dem Freund? Erst mal nicht - will doch meine Freiheit nicht aufgeben!

Wenn ich die nächste Generation sehe, wird mir aus dieser Perspektive oftmals ganz schlecht. Da wird sofort gemeinsam in Urlaub gefahren, schnell zusammengezogen, gar nicht erst Selbständigkeit ausprobiert. Meine eine Tochter (verheiratet) im Telefonat vorgestern "da muss ich mal mit meinem Mann sprechen"/"mal hören, was mein Mann dazu sagt"/"ich frage mal meinen Mann". . Wohlgemerkt - es ging um Absprachen eines Besuchs von ein paar Stunden, nicht um den Kauf eines Hauses Aber die Unterordnung unter ihn sucht sie regelrecht, und es stört sie kein bisschen. Aus meiner (!) Sicht stellt sie das "wir" ganz nach vorne - und steht dann irgendwann genauso wie unsere Mütter vor dem Problem, wo eigentlich das "ich" geblieben ist in 25 Jahren Ehefrau und Mutter und berufstätig. Und da ist sie kein Einzelfall - ich sehe das bei den jüngeren Mitarbeiterinnen in der Firma, bei den Töchtern von Freunden.

Dazu passt für mich dann auch ein anderes Verhalten, die "Opferrolle". Während wir uns hier darüber austauschen, wie wir aus Mustern herauskommen, wie wir also selbst das Heft in die Hand nehmen (also mal wieder selbstbestimmt agieren und zum "Täter" uns selbst gegenüber machen), kommt aus der Nachfolgegeneration ein Grundton, dass sie nichts dafür können etc. Sie nehmen mit Selbstverständlichkeit, so scheint es mir, an, dass sie eben die "Opfer" ihrer Eltern, der Umstände, des bösen Arbeitgebers etc. sind. Und umgekehrt ihnen aber ein Recht auf Freude, Luxus, Freiraum etc. zusteht - wofür sie aber nichts tun müssen. Auch hier natürlich überspitzt

Warum das alles? Weil mich der Satz von Christiane "in diesem Leben vielleicht nicht mehr" traurig stimmte und etwas triggerte, das dann mit LuChias Bemerkung heute morgen zusammenkam. Da kämpfst Du seit vielen Jahren um Ausgeglichenheit, ein gutes Gefühl Dir selbst gegenüber, um ein selbstverständliches Miteinander Deiner Bedürfnisse mit denen der Umwelt und deren Forderungen. Und siehst ganz viel bei Dir an Verantwortung, an Verpflichtung, an Aufgabe. Vielleicht sind wir da auch Opfer unseres eigenen Täterwillens (herrje, jetzt wird's aber philosophisch ). Vielleicht tun wir uns einen Gefallen, gelegentlich nicht so viel von uns zu fordern.

Ignoriert das gerne, völlig in Ordnung. Manchmal überkommt's mich, vor allem, wenn ich eigentlich arbeiten müsste. Und in mir der Ruf nach "Nimm' Dir ein Lindor" schallt

Wünsche Euch allen, stillen und nicht stillen Leser(innen) einen sonnigen, guten Tag
Natti


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am 23.04.2021 um 12:07 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Zitat:


natti schrieb:

Ich glaube, wir sind hier alle Frauen im Alter pi-mal-Daumen zwischen 50-60. Unsere Mütter waren die klassischen Nachkriegsfrauen: Zuhause mit Kind-und-Kegel, mit Glück durften sie die Finanzen regeln, viel "warte, bis Papi kommt, das entscheidet er", gemischt mit "da müssen wir einen günstigen Moment abwarten, dann kriegen wir das schon hin". Im Zweifel ab Mitte 40, wenn die Kinder aus dem Haus waren/gingen, in der Selbstfindungskrise - passend zu den späten 70ern/80ern dann mit Töpfern, erster Esoterik etc. und der Scheidung mit Mitte 50.




OT:
Meine Mutter war eine alleinerziehende, sehr erfolgreiche Schulleiterin mit mehreren Kindern, sie hat sich scheiden lassen, als das jüngste Kind 3 war.

Ich muss mich hier aber bei vielem heraus- und zurücknehmen, merke ich.

Hab auch einen schönen, sonnigen Tag!
Lu



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am 23.04.2021 um 14:51 Uhr
... hat natti geschrieben:
natti
natti
... ist OFFLINE

Beiträge: 521

Stimmt, Lu, Du hast ja eine ganz andere Sozialisation! Aber wieso solltest Du Dich "zurückhalten" ?! Was hälst Du denn von meinen "Selbstbestimmungs"theorien? Deckt sich so gar nicht mit Deinen Erfahrungen/Überlegungen zwischen den Generationen?

N.


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am 23.04.2021 um 15:49 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2088

Hallo Natti (ins besondere) und natürlich auch an die anderen logo!!!

Natti, ich hab geseufzt, als ich das las, weil Du mich bei vielem berührt hast. Ich sah mich - meine Generation - dann die Generation meiner Mutter (sie war immer berufstätig gewesen und hat sich nach 25 Jahren Ehe scheiden lassen - ich bin Einzelkind).
Ich selber war lange nicht berufstätig, weil meine Berufung meine kids waren, dann war ich wieder berufstätig, hab mich scheiden lassen, als die kids groß waren und hab noch mal geheiratet, war dann auch nicht mehr berufstätig (erst mal) . Einzelheiten erspare ich euch.

Natti was Du bemerkst bei der nächsten Generation fällt mir zum Teil auch auf. Meine Söhne sprechen sich erst mal ab auch bei Entscheidungen wie : "Wollt ihr zum essen am Wochenende kommen?" Warum sagen sie nicht ja, ich sag es meiner Partnerin? Aber anders sprechen sie sich auch nicht ab und es gibt Ärger. Was ich finde, dass vieles gar nicht so anders ist, wenn ich auch die Generation meiner Mutter betrachte. Obwohl sie damals noch die Genehmigung von meinem Vater hätte haben müssen, ob sie arbeiten geht oder nicht. Mein Vater hätte es nie gewagt, ihr da reinzureden. Sie ist arbeiten gegangen.
Ich war Mutterkind und hab viel von meiner Mutter übernommen.
Ich glaube, man kann es nicht verallgemeinern und auch ich sage: "Ok, dann schaffe ich es halt in dem Leben nicht mehr", weil ich finde, dass ich in diesem Leben viel geschafft und gelernt habe und das Lernen ist mir wichtig. Und auch seine Grenzen sehen und sie zu akzeptieren und auch da ist das Heilfasten uns eine Hilfe (finde ich) auch da die Grenzen sehen...
wie z.B. heute: Bei mir ist Intervalltag, sage ich..... mein Bewußtsein. Mein Magen wird jetzt langsam wach: 15 Uhr .... gäähhn, gibts Frühstück? neeee.... um 17 Uhr wird er murren, das weiß ich, aber ich bestimme und es wird heute intervallt! Aber gut finde ich gerade beim Intervallen - so wie ich gestern - dass man es verschieben kann.

Natti, mich triggert auch öfter was, das gebe ich zu - was ich auch feststelle, dass es manchmal der eigene Spiegel ist, den wir (bzw. ich) nicht sehen will. Dann frage ich mich, warum geht mir das jetzt so nah, setze mich damit auseinander und dann geht es mir besser, weil ich weiß, warum es so ist.
Mein Weg ist, weniger zu bewerten, mehr zu akzeptieren, die Schwächen von anderen genauso wie die von mir, ohne eine dumme Entschuldigung. Eher als Verständnis.

Lu - bei Orthorexie mußte ich nachlesen - Ess-Störung, hmm... vermute ich ab und zu sogar bei mir, aber da kommt auch ein.... neee glaube ich doch nicht. Was Du so schreibst, ist es für mich nur ein sehr bewußtes Essen, eine Nahrungsaufnahme aus Lust und Freude und Du hast für Dich einen sehr guten Weg gefunden auch auf Deine Bedürfnisse einzugehen, wenn Dir nach süß ist. Ich finde soweit ich es auch zwischen den Zeilen lesen kann, absolut vorbildlich.

Ja, ich finde auch, dass Essen mehr als Nahrung ist, oft eine Art orale Befriedigung, wir suchen uns einen Ausgleich zu dem was wir eigentlich gerne hätten, aber nicht haben können. Dann nasche ich doch mal eine Praline, wenn ich Streß habe oder Käse. Ich habe wenig Streß aber viel Zeit für mich, auch viel Zeit zum grübeln. Und Themen gibt es ja genügend.

Lu und Christiane, ich liebe frische Kartoffeln! Die ersten heimischen mit Schale, nur mit Kräuterbutter oder Kräuterquark, vielleicht ein wenig Spargel dazu darf aber auch mega gerne der erste Mai-Wirsing oder Kohlrabi sein. Ich bin kein Spargel-Freak, aber ich liebe frische Kartoffeln, ich halte die Füße noch still und schaue, woher die Frühkartoffeln kommen.... nöööö dann warte ich noch. Die haben mir noch eine zu weite Reise.

Lu - Abhyanga (mußte ich auch erst mal nachlesen) hört sich super an, sehr entspannend. Ich vermisse so sehr die Sauna

Ich möchte mich bei vielen Themen nicht raushalten, weil sie auch mich beschäftigen und das Heilfastenforum ist viel mehr geworden als ein Austausch über Ernährung und Fasten. Aber auch ich verstehe, dass einige sich zurückhalten möchten bei gewissen Themen. Ich bin immer wieder bei Hunden, Katzen und Kindern dabei (lach) aber bei Ludwig der XIV hab ich nicht nachgelesen, war nicht mein Thema, und vielleicht fühlen wir uns auch ab und zu angegriffen und ziehen uns dann bei gewissen Themen zurück und wir erkennen aber auch, wo jemand nur gewisse Dinge von sich preis geben will. Das ist auch absolut ok.
Das meine ich zum Thema bewerten und akzeptieren. Es ist nur so, wenn jemand sich zurückhält, dann öffne ich mich auch ihm gegenüber nicht, weil alles im Leben (für mich) ein Nehmen und Geben ist.
So nun auch von mir erst mal genug. Heute intervallen
Lu viel Erfolg beim Fasten, ich bin überzeugt, es ist für Dich ein Selbstläufer.
Christiane, gute Besserung weiterhin (seufz). hier hab ich doch jetzt keinen vergessen oder? sonst sorry. Aber ich bin ja auch im Intervall-Tread.
Habt einen schönen Tag.
Aqui
PS - Intervallen wird verschoben, mein Sohn will grillen, ich nehme mir Fisch mit, kalorienarm aber lecker. Die Beiden (Papa und Sohn) wollen Burger - nicht mein Ding. Ich liebe Intervallen wird ein 16 : 8 ...... ich nehme es locker und freue mich auf einen schönen Abend.


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am 23.04.2021 um 19:31 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

OT: Ich muss mich natürlich nicht zurücknehmen, ich möchte es.

Wenn Dinge, die in anderen Threads gepostet wurden, zusammenhangslos und ohne Zitat hierhergebracht werden, ist es nicht nur für mich anstrengend (ich lese nicht alles im Forum), sondern irgendwann auch für Mitlesende nicht mehr nachzuvollziehen.
Ich denke daran, wie es mir gehen würde, wenn ich mich hier irgendwann anmelden und lesen würde: Lu hat geschrieben- und Lu hat gar nichts geschrieben- lediglich vor ein paar Tagen was zu Ludwig dem Kranken und seinen Ärzten. Seitdem reagiert sie auf Dinge, die sie nicht hier geschrieben hat, sondern die hierhertransportiert oder wie im Beispiel mit den Müttern ganz und gar an den Haaren herbeigezogen wurden.

Hier

Zitat:


natti schrieb:

LuChi triggerte mich mit einer Bemerkung "erst die Pflicht, dann das Vergnügen". Ich finde das eigentlich eine ziemlich gute Maxime, und gleich dachte ich: Aber nur, wenn es selbstbestimmt ist. Geht es uns nicht vor allem darum - wir wollen selbst entscheiden können, wie wir leben/essen/geniessen - und nicht Zwängen/Mustern/eingeübten Verhalten unterliegen. LuChia macht das eigentlich perfekt vor: Sie völlt Süßkram - weil sie sich dazu entscheidet, und dann ohne schlechtes Gewissen

...etwas triggerte, das dann mit LuChias Bemerkung heute morgen zusammenkam.




werde ich nicht mal persönlich angeschrieben, sondern du schreibst über mich.

Mir ging es in meinen Überlegungen gar nicht um Essen und Genießen, sondern um den Umgang mit meinem inneren Antreiber, das schrieb ich auch deutlich.

Für die Übersichtlichkeit wäre es schön, wenn die Themen dort verfolgt werden würden, wo sich der/die ForumsteilnehmerIn dazu geäußert hat, es sei denn, es wird verabredet, ein Thema woanders weiter zu verfolgen.

Ansonsten schreib doch hier, dass dich die Aussage "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen" getriggert und ganz andere Assoziationen bei dir ausgelöst hat. Aber bleib bitte bei dir und lass mich aus solchen Spekulationen zukünftig bitte raus, ok? Das empfinde ich als übergriffig.


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am 23.04.2021 um 19:37 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Zitat:


Aqui schrieb:

Lu viel Erfolg beim Fasten, ich bin überzeugt, es ist für Dich ein Selbstläufer.




Danke, ja ist es.
Dir viel Spaß beim Grillen!


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am 23.04.2021 um 23:51 Uhr
... hat natti geschrieben:
natti
natti
... ist OFFLINE

Beiträge: 521

Liebe LuChia,
es tut mir leid, dass es zu einem Mißverständnis gekommen ist, entschuldige bitte!

So, wie Du es schreibst, war es ja auch gemeint gewesen. Nicht Du hast das so gemeint oder ausgedrückt, was ich überlegt habe, sondern Deine Bemerkung hat bei mir Assoziationen ausgelöst, die mich dann haben weiterdenken lassen. Ich dachte, das ich möglicherweise auch ins Off gehe, wäre deutlich geworden. Dass dies nicht so war, ist mir arg! Es tut mir sehr leid, wenn ich Dich damit unangenehm berührt habe und Du das als übergriffig erlebst, das wollte ich nun wirklich nicht und liegt mir fern! Und es tut mir umso mehr leid, weil unser Austausch hier im Forum doch so positiv gegründet ist!

Herzliche Grüße speziell an Dich,
Natti


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am 24.04.2021 um 16:51 Uhr
... hat LuChia geschrieben:
LuChia
LuChia
... ist OFFLINE

Beiträge: 1494

Hallo Natti,

ist ok, viele Grüße zurück : O )


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