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Forenthema: Trockenfasten ab 11. März - macht jemand mit?
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 28.03.2018 um 23:49 Uhr ]
Moin S.J,
haste nicht alles gelesen, diesen Beitrag ...
Ich bin trocken fasten erprobt und die Vorsicht in Person, wenn es darum geht.
Ja.
Die Methode: Das erste Mal Trockenfasten nach Jasmuheen vor mehr als 10 Jahren. Danach als Reinigungsfasten ohne die Idee des Übergangs zur Lichtnahrung.
Willst du?
Georgie
--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben " (Leo Tolstoi)
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Georgie
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Hallo Georgie,
doch ich hab es gelesen, wollte nur nett bzw. Dich eben warnen. Bei mir ging es auch beim ersten mal nach Jasmuheen sehr gut und beim zweitem mal sah ich schon "die weiße Bruderschaft incl. Sananda um mich rumtanzen und abholen" und sonst Verworrenens, so da ich echt abbrach, cih konnte auch kaum mehr laufen, musste mich erst mal hochpeppeln, von soher war nur gutgemeint.
Ja gerne hätte schon Lust dazu aber nicht gleich, es setzt schon einen hohen Reinigungsgrad voraus vorallem pysisch, also keine Aluvergiftungen oder sonst was mehr drinnen und auch sehr gereinigte Auraschichte vor allem die 3., die sind bei mir nicht gerade top im Moment und ich faste noch nach Breuss bin erst bei Tag 10.
Mein derzeitiges Problem soll ja nach Breuss in der verschiebung dieser 4 (Astral) Leibern bestehen.
Ich hoffe Du verstehst.
Gib mir bitte Zeit bis Mitte Mai, da aber wirklich gerne dann 7 Tage, vorallem wei ich ganz sicher gehen muss, und da soll ja diese Methode auch gut sein und ich hab genügend Zeit mich vorzubereiten bzw. meine Auro, ok
LG und einen schönen Abend.
P.S. Arbeitest Du auch mit der weißen Bruderschaft zusammen bzw. reden die mit dir, heisst ja dann die immer fragen bei Jasmuheen, ich hab immer eher gespürt, jetzt weniger gleich gechannelte Botschaften oder so von ihnen.
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Hallo SJ,
merkwürdig. Ich habe schon das Gefühl einer inneren Führung gehabt, als Gefühl einer Sphäre von Frieden und innerer Ruhe.
Gerade seelisch, auch psychisch, war ich während des trockenen Fastens sehr stabil. Außer gelegentlicher kurzer, heftiger Durstattacken ab Tag 6, natürlich auch Kreislaufproblemen und körperlicher Schwäche, hatte ich keine "negativen" Erscheinungen. Die 9 trockenen Tage im letzten Viertel 2017 waren eine richtige Offenbarung für mich. Allein schon nach vollen 7 Tagen das Gefühl, weitermachen zu können und zu wollen, war sehr beflügelnd für meine Seele.
Wenn es dich interessiert: Mäuse-Klick (Ab Seite 12)
Als sehr hilfreich empfand ich, Atemübungen (Pranayama), überhaupt bewusstes atmen, die Meditationstechnik von früher (TM) und eine spezielles Patanjali - Yoga Sutram gegen Hunger und Durst. Ohne diese "Beschäftigungen" wäre ich da bestimmt nicht durchgekommen. Nehme ich an ...
Wie man sich vorher ernährt hat, spielt sicherlich eine große Rolle. Da ich mich vegan ernähre, muss ich vor Entgiftung und entsprechenden Symptomen keine Angst haben. .
Erzwingen kann man eh nichts, wenn der Körper oder die Psyche sich entsprechend melden, sollte man das ganze abbrechen.
Mit den verschiedenen feinstofflichen Körpern, ich habe da schon viel drüber gelesen, auch über Chakren usw. Es muss halt alles harmonisch zusammen arbeiten, denke ich.
Und fühle dich nicht genötigt oder gedrängt, alles hat seinen natürlichen Zeitpunkt.
Grüße
Georgie
--
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