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Forenthema: 'Die Magische Woche', der natürliche Rhythmus. Monatliches, einwöchiges Fasten mit abnehmendem Mond
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Hallo Dikra,
das Rohkost-Trennkostprinzip von Harvey und Marilyn Diamond kenne ich noch nicht, dass schaue ich mir heute Abend mal an. Danke für den Tipp.
Deinen Ratschlag an Liora finde ich goldrichtig. Es ist wirklich besser für das eigene Befinden, solche Fragen vornweg zu klären, ansonsten man diesbezüglich monatelang mit einem Fragezeichen im Kopf herumlaufen muss. - Einer meiner Mitbewohner hat es ähnlich, ich werde diesen Tipp weitergeben. Danke.
Georgie
--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben " (Leo Tolstoi)
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 19.07.2018 um 13:37 Uhr ]
Georgie, die Bücher und Ansichten der Diamonds haben vor knapp 35 Jahren eine Palastrevolution (und Empörung unter der "normalen" Ernährungsmedizin) in Sachen gesunder, vegetarischer-veganer Ernährung ausgelöst. Besonders die Tatsache bis mittags nur Obst zu essen und auf weitestgehend auf Fleisch und Milchprodukte zu verzichten
Die Bücher sind eine Fundgrube des Wissens mit vielen Rezepten und neuen Anregungen. Es
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Einen 2.Teil gibt es auch noch davon.
Da der Text etwas länger dauertansonsten morgen mehr von meiner Seite.
--
Ich bin nur 1,50 m groß oder klein. Je nachdem aus welcher Richtung man es sieht
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 20.07.2018 um 16:25 Uhr ]
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 21.07.2018 um 17:45 Uhr ]
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Hi Liora,
ich kenne da einen Spruch, der besagt, Gefühl kann man nicht ändern. Aber die Gedanken dazu.
Also ich denke, du erkennst, dass wir aus emotionalen Gründen essen. Nicht immer, aber manchmal. Und jetzt während des Fastens fällt dir das natürlich besonders auf. Dein Ärger verrät dir, dass du dieses Problem auch noch nicht restlos gelöst hast. - Selbst bist du während des Fastens gerade sehr dizipliniert, um so mehr ärgert dich das.
Ich würde das so angehen: Du gibst ja gerade etwas (Butter). Tue es mit Herz, also freundlich und ?mitfühlend? , vielleicht … Dann kommst du nicht in dieses Gefühlschaos.
Vielleicht hat jemand einen besseren Tipp, das ist das, was mir dazu einfällt.
Gefühle beobachten, also etwas distanziert dazu sein.
Mehr fällt mir leider nicht ein.
Georgie
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 21.07.2018 um 17:45 Uhr ]
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 24.07.2018 um 00:17 Uhr ]
Muss ich das schreiben?
Genau, wie du es beschrieben hast. Aber nicht beim Fasten, sondern real. Ich versuche mich an die herbe Nüchternheit eines Brennnessel - Bananen - Smootie zu gewöhnen, da kommt bei mir ne innere Unruhe, die ich mit Brot und Müsli, (einfach Haferflocken + 2Tl Braunen Zucker + Wasser) zu besänftigen versuche.
Das Gefühl in der Bauchgegend ist kolossal durcheinander und disharmonisch gewesen, spät Nachmittags u. früh Abends.
Aber immer mit der Ruhe.
Kannst dich ja bei der Frau, oder der Person entschuldigen, wenn du sie das nächste Mal siehst. Als nächstes kannst du dir dann selbst besser verzeihen. Könntest dir aber auch selbst zuerst verzeihen.
So in dem Sinne würde ich das selbst machen.
Es kann dir keiner vorschreiben, wie lange du fasten möchtest. Mein geistiger Lehrer sagte oft: "Bittere Beschränkung soll man nicht beharrlich üben." Das ist ein Weissheitsspruch aus dem chinesischen Iging.
Ich wollte damit andeuten, dass man auch die Beschränkung beschränken muss, man darf damit sich selbst und auch anderen gegenüber nicht zu weit gehen.
Maß und Mitte.
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 01.08.2018 um 22:16 Uhr ]
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 20.07.2018 um 13:42 Uhr ]
Hi Liora,
ich kann Dir nur raten: Versuch dich schnellstens von deinen Kontrollzwängen - als solche sehe ich das- zu lösen. Achtsamkeit ja, aber kein permantes Kontrollverhalten, insbesondere der Umwelt gegenüber. Jeder von uns ist ein Teil des Universums. Wir können und sollten voneinander lernen, sollten es aber unterlassen die eigenen Wertvorstellungen als das Maß aller Dinge zu sehen und andere Menschen "herabzuwürdigen"
Kontrolle ist nicht zwangsläufig Gesundheit bzw. psychische Gesundheit. Das Gegenteil kann eintreten, wenn man es übertreibt. Schlimmstenfalls treibst du dich mit deinem Kontrollverhalten anderen gegenüber auch noch zusätzlich in die soziale Isolation.
Einen schönen Sommertag uns allen
Dikra
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Liora am 25.07.2018 um 17:17 Uhr ]
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