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Forenthema: 'Die Magische Woche', der natürliche Rhythmus. Monatliches, einwöchiges Fasten mit abnehmendem Mond
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 18.10.2018 um 20:41 Uhr ]
Hi Georgie,
die Tabelle zum Basenwasser ist meiner Meinung nach Gummi... Ja, welche Schleimhäute können ein gestörtes Säure Basen Gleichgewicht haben.. Nicht rauszulesen. Ebenso die Aussage, dass langjährige empirische Untersuchungen diese Vermutungen über die Quelle der Übersäuerung belegen. Hier hätten ein paar konkrete und nachvollziehbare Angaben/ Untersuchungsergebnisse der Sache gut getan. Die in der Tabelle genannten Zusatzprodukte zur Behandlung der Übersäuerung sind dann auch Auswahlbedürftig...und kostem je nach Diagnose zum Teil einen größeren Haufen Geld, wenn man dem Empfehlungen der Therapeuten, mit welchen die Einnahme ja abgetimmt werden soll, folgt...
In diesen Sinne einen schönen Tag
Karin
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 19.10.2018 um 12:39 Uhr ]
Stimmt.
Es ist aber da schon was richtig, mit der Geschmackswahrnehmung und dem basischen Wasser. Aber ich bin zu ?ungeduldig?, zumindest zu desinteressiert, jetzt genauer nachzuforschen Die Flasche ist eh morgen oder übermorgen leer.
Heute würde ich den Geschmack als Natron ähnlich beschreiben. Natron, eine Natrium - Verbindung wie Kochsalz, schmeckt also ein wenig wie Salz. Letztendlich ist mir das auch egal.
Sich zu reinigen dauert eh Jahre und nochmals Jahre. Somit ist diese Geschichte mit dem Basenwasser auch nur eine kurzer Moment auf dem Weg. - Auf basische Ernährung achten, da wird es dann schon wieder interessanter. - Mit veganer Ernährung brauche ich darüber aber auch nicht mehr all zu viel darüber nachdenken.
Seit ein paar Tagen habe ich nun auch den Kaffee aufgegeben. Das sind alles nur Süchte, bzw. Angewohnheiten, die einen Suchtcharakter angenommen haben. War eh nur ein Zugeständnis an meine Umgebung. Ich habe mir heute wieder mal Brennnesseltee aus der Apotheke geholt. Aber erst für die nächste Runde in einer Woche.
Aronia ist sicherlich seeehr Vitamin C haltig. Und Raucher haben einen stark erhöhten Vitamin C Bedarf. Wissen wir ja. Besser noch sind Wildkräuter und Wildgemüse, vor allem auch billiger. Aber das muss ich dir sicherlich nicht erzählen.
So. Bis bald.
Georgie
--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
"Solange es Schlachthäuser gibt, wird es Schlachtfelder geben " (Leo Tolstoi)
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 20.10.2018 um 11:27 Uhr ]
Mein neues Forschungsthema ist Aronia Ich habe echt vor, mir diese Wundebeee auf dem Balkon in 1-2 Kübeln (mehr Platz habe ich leider nicht) anzupflanzen. Was mich an der Aronia so faziniert: Neben einem sehr hohen Vitamin C Gehalt enthalen die Beeren Unmengen von OPC, fast das ganze Vitamin B Spektrum haufenweise Mineralstoffe usw. Ich habe mal zwei Seiten rausgesucht, die näher auf die Heilwirkung ( in Russland und Polen u. a. Heilpflanze) eingehen.
Mäuse-Klick
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Jetzt sag ich mir einfach probieren geht über studieren und nehme bis zur eigenen Ernte einen Hieb oder auch mehrere (3 x täglich ca 100 ml) aus der Aroniapulle. Bei Daueranwendung werden 3 x täglich 50 ml empfohlen. Da reicht dann so ein Fläschchen ca. 5 Tage. Ich bin echt gespannt, was mir diese Wunderbeere ,wird inzwischen sogar in Deutschland (Wunder gibt es immer wieder) zu medizinischen Zwecken eingesetzt, selbst bringt. Der eigene Anbau als Strauch dürfte dann auch erheblich billiger werden. Wildpflanzen/ Wildkräuter fände ich ja auch noch interesant, aber da sind meiner Forscherfreude nicht nur in Bezug auf das Sammeln enge Grenzen gesetzt. Bärlauch und Löwenzahn kriege ich vom Aussehen grade noch hin, aber dann verließen sie mich auch schon. Auch muss ich leider beim Ernten zu sehr aufpassen, dass ich mich nicht im Dreck oder auf der Wiese zu oft wiederfinde. (Gleichgewicht)
Schönen Tag allerseits
Karin
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 19.10.2018 um 16:06 Uhr ]
Hi Karin, ich habe mir vor ca. 2 Monaten eine kleine Aronia - Pflanze im Topf gekauft. Aber bis die groß ist und Früchte trägt, das wird sicherlich einige Jahre dauern. Viel Erfolg bei deinem Experiment!
Nachtrag;
Nachdem ich oben halbwegs stolz verkündet habe, dass ich den Kaffee aufgegeben habe,
jetzt die Kehrseite der Medaille: Ich bin nur müde, müde, müde und vor 2 Stunden dachte ich 'trink doch mal einen Kaffee'. Lach lach, ich tu mal so, aber bin zu müde zum lachen.
Einer meiner Mitbewohner meinte gerade, trink doch Tee, aber neee. Das ist ja
!auch! Teein = Koffein, alles das gleiche!
Aber ich habe ja noch Grapefruitsaft stehen, was für ein Zufall. Und so bin ich gerade dort gelandet, wo Karin gerade werkelt, bei Vitamin C.
Also Leute, hört mal mit dem Kaffee trinken auf, dann merkt ihr, was ihr euch die ganze Zeit angetan habt.
Wahrscheinlich wird jetzt als nächstes meine Verdauung träge, weil die ja auch immer mit angeschoben würde. Kaffee trinken ist aber wohl nicht nur 'anschieben', eher 'reintreten', denke ich.
Und jetzt, danach schreit irgendeine Instanz nach Vitamine, Vitamine. Es ist immer das Gleiche mit den Süchten.
Schlappe Grüße
Georgie
--
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 19.10.2018 um 20:46 Uhr ]
Trink Aroniasaft Dann hat sich eine träge Verdauung innerhalb kürzester Zeit erledigt. Ich hatte noch nie eine schlechte Verdauung, aber dieses Säftchen putzt regelrecht den Darm. Ich habe gestern und heute zum Test 3 x 100 ml Saft nach jeder Mahlzeit getrunken und musste spätestens nach einer Stunde aufs Klo. Nach jeder Mahlzeit. So was hab ich seit Ewigkeiten nicht erlebt. Außerdem schmeckt das Säftchen erheblich besser als dieser komische Sauerkrautsaft.
Einen schönen Abend dann noch
Karin
Die großen Mengen A-Saft, die ich mir im Moment aus therapeutischen Gründen reinhaue müssen nicht unbedingt sein.
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 20.10.2018 um 14:15 Uhr ]
Georgie, warum willst Du überhaupt dem Kaffee- bzw. Teegenuß abschwören? Bist Du mengenmäßig schon im Suchtbereich (so 8 bis 10 Tassen/Pötte) täglich? bzw. willst /musst aus gesundheitlichen Gründen von einem zuviel dieser Genussmittel loskommen. Es ist doch wie mit allem... die Dosis macht meistens das Gift Und allem abschwören bzw. davon loszukommen sollte und braucht kein Mensch Genuss gehört auch zum Leben.
Zitat Georgie:
"Und jetzt, danach schreit irgendeine Instanz nach Vitamine, Vitamine. Es ist immer das Gleiche mit den Süchten. "
Dann musst Du tatsächlich an der Zusammensetzung Deiner jetzigen Ernährung was änden! Der Schrei deines Körpers nach Vitaminen in größeren Mengen hört sich für mich als Nichtveganer mit "normalen" Rohkost und Vitaminmengen grade etwas seltsam an.
Erstvorschlag: Saft- (muss ja kein Aronia sein) oder Obstfasten in der nächsten Fastenrunde um deinen Vitamin- und Mineralstoffhaushalt des Körpers wieder auf Vordermann zu bringen.
Einen sonnigen Tag mit viel Energie
Karin
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 20.10.2018 um 16:56 Uhr ]
Hi,
Danke für deine rege Anteilnahnme,
es ist ja schon überstanden. Heute bin ich früh wach gewesen, erstens hat mich der Kater aus dem Bett geschmissen (der weckt echt besser als jeder Gockel), zweitens war ich wirklich den ganzen Vormittag hellwach und sogar brauchbar drauf!
Es war also wie immer nur ein 'Jetzt - Zustand', die schnell wieder vergehen. Auch Krankheiten im eigentlichen Sinne, mit Fieber oder Erkältungen habe ich erstens sehr selten und wenn es mich tatsächlich mal erwischt, dauert es eh nur ein paar Tage.
Nein, ich bin froh, keinen Kaffee mehr zu trinken. Ich habe den Kick jedes Mal sehr bewusst wahrgenommen und letztendlich sogar gesucht (klar doch)! Sogar während des Fastens hat mir der Kaffee beim morgentlichen Toilettengang geholfen. Neee, und das will ich nicht mehr. - Zumindest mal ein Jahr aussetzen. - Man muss das alles auch mal sein lassen können. Es ist das Gleiche wie mit dem täglichen Zug aus der Spinatpfeife, hat alles seinen Sinn, aaaber es macht auch Sinn, die tägliche Routine zu durchbrechen, damit Neues passieren kann und man nicht immer das Gleiche 'konsumiert'.
Ja, und dieses " Genuss gehört auch zum Leben", dieser Spruch, ich habe ihn schon gefühlte 1000 Mal allein in diesem Forum gehört bzw. gelesen. Und das im Zusammenhang mit Fasten! Also, okay das ist ja alles normal und in Ordnung.
Aber nicht für mich. Ich wäre froh, mit einer Mahlzeit am Tag auskommen zu können und daran arbeite ich. Genießen kann man auch anders! Dazu später.
Grapefruitsaft finde ich im Zusammenhang mit Vitamin C optimal, weil alles andere meist sehr süß schmeckt und davon nehme ich gerne zu viel. Grapefruitsaft lässt sich besser dosieren.
Das ist so der letzte Stolperstein bei mir, wenn es um Ernährung geht. Zucker.
Gut, da ist Fruchtzucker besser als Rohrzucker und Rohrzucker besser als Industriezucker. Honig fällt als nicht vegan weg. Ein halbes Jahr nur Birkenzucker war auch nicht schlecht. Da kannste echt deine Zähne mit pflegen, mit Birkenzucker, Xylit. Das ist schon was.
Du hast natürlich Recht, die Dosis macht das Gift. Bei Kaffee bin ich aber echt vorsichtig, ein Kaffee morgens wirkt gefühlt bis Mittag und ich war bei zwei Kaffee am Tag. Also zwei Mal Mittag.
Das ist definitiv einmal Mittag zu viel am Tag .
Spaß muss sein
Georgie
--
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 20.10.2018 um 18:19 Uhr ]
Georgie, da muss ich Dir widersprechen. Ein bis zwei Tassen Kaffee pro Tag sind keine Sucht. Da müssen schon höhere Mengen ins Spiel kommen. So wie beim Alkohol, Zucker, Zigaretten oder weiss der Teufel noch was es so als Suchtmttel noch gibt. Das Genuss zum Leben gehört ist für mich persönlich auch kein abgedroschener Spruch. Wie jeder Spruch, den man hört oder liest beinhaltet diese Weisheit mehr als ein Körnchen Wahrheit. Warum sollte man das oft Wenige was einem zum Beispiel gesundheitlich bleibt nicht in Maßen genießen. Die Umwelt, die Lebensumstände erfordern schon mehr als genug Anpassung. Beim Spruch: Geld macht nicht glücklich, aber es beruhigt ist es doch genauso. Niemand kommt auf die Idee diesem Spruch seinen Sinn abzusprechen. Ist leider Tatsache, das man sich mit genügend Geld zum Beispiel auch eine andere Gesundheitsbehandlung und andere Dinge leisten könnte.
Einen schönen Abend
Karin
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Dikra am 20.10.2018 um 21:05 Uhr ]
Eine Zuckerart kenne ich noch. Müsste auch vegan passen: Der gute, alte Zuckerrübensirup. Eine natürliche Alternative zu Honig. Der Sirup schmeckt aber so lecker, dass man da echt aufpassen muss, nicht zuviel zu genießen. Mit nur einer Mahlzeit am Tag auszukommen halte ich für problematisch (Genuss außen vor). Mit nur einer Mahlzeit schafft man es selten oder nie, den Körper optimal mit allen Nährstoffen zu versorgen. Man (fr)isst da meistens zuviel, zuwenig oder alles durcheinander. Ideal sind wohl (aber da muss ich demnächst auch weiter üben) 2 ausgewogene. vollwertige Mahlzeiten gegen 11.00 Uhr und um 17.00 Uhr am Tag. In einigen Yogaschulen wird diese Ernährungsform praktiziert.
Gruss Karin
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 20.10.2018 um 23:26 Uhr ]
Hi,
das Kind hat sogar einen Namen:
Intermittierendes Fasten.
Ich fange einfach mal damit an und nehme es als Vorbereitung auf das monatliche, einwöchige Fasten in 5 Tagen.
Karin, alles richtig. Es gibt viele Wege, allein schon Yoga, als ich damit anfing in den 70ger Jahren, da war es ja noch übersichtlich. Heute gibt es so viele verschiedene Schulen … Richtungen … Meinungen.
Intermittierendes Fasten, so nennt man es also heutzutage. Bedeutet eine Mahlzeit pro Tag. Ich habe das ja auch schon praktiziert, eine Wochen in diesem Jahr, als Ramadan - Fasten Anfang Juni und auch tageweise davor. Ich freue mich drauf.
Mehr Aktivität, weniger Mahlzeiten, und schon gar nicht zwischendurch, so geht es weiter.
Im Moment sieht der Garten sehr schön aus, das Laub fällt von den Bäumen und färbt die Wege bunt.
Das inspiriert mich, ein herbstliches Foto vom neuen Vogelimbiss hochzuladen.
Bis dann.
Georgie
--
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