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Forenthema: Bilder aus meinem Garten ... der Versuch einer 360-Tage-Challenge

» Forum: Dies und Das Plapper-Ecke

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am 05.09.2018 um 21:52 Uhr
... hat Tonia geschrieben:
Tonia
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Tag 102 meiner Garten-Challenge 🥜🥜🥜

*Hurra*Hurra* Die Walnüsse sind reif 😍

Dieses Jahr sind an unserem alten Walnussbaum mal wieder enoooooorm viele Früchte herangereift! Ich liebe Walnüsse und es macht total viel Spaß, die leckeren Nüsse zu sammeln! Der Knabberspaß für die nächsten Abende ist gesichert 😋

Mehr zu unseren Walnüssen und unserem Walnussbaum gibt's unter: Mäuse-Klick



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Viele kunterbunte Grüße
Tonia

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***Die meisten Menschen essen zuviel!
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am 13.09.2018 um 22:04 Uhr
... hat Tonia geschrieben:
Tonia
Tonia
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Beiträge: 1734
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Tag 103 meiner Garten-Challenge 🍇🍇🍇

Hallo Zusammen

ich habe die ersten Trauben des Jahres geerntet und mal eben flott durch die *Flotte Lotte* gedreht 😋

Die Träublein sind zwar trotz der vielen Sonne, die sie dieses Jahr abbekommen haben, immer noch ein bisschen sauer, aber ich hatte soooooooo eine Lust auf den ersten Liter frisch gepressten eigenen Traubensaft, dass mir das glatt egal war 😍

Der nächste Schwung darf jetzt aber gerne noch ein bisschen reifer werden

... mehr zu unseren Trauben gibt's unter: Mäuse-Klick



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am 01.03.2019 um 08:01 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
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Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 01.03.2019 um 08:03 Uhr ]

Sehr beneidenswert, wenn man so einen Garten hat, in dem so viele schöne Pflanzen wachsen und blühen. Mein Garten ist erheblich kleiner, und da wir nicht viel Wasser haben, wachsen da auch nur Sachen, die nicht viel Wasser brauchen und die ganzjährige Sonne gut vertragen. Blühpflanzen gibt es deshalb kaum, denn die brauchen alle recht viel Wasser. Aber grün ist es wenigstens. Bis vor ein paar Jahren hatte ich auch noch Rasen, aber den haben wir dann abgeschafft, denn der braucht wirklich extrem viel Wasser. Jetzt liegen auf den ehemaligen Rasenflächen deshalb Kiesel. Sieht auch schön aus, wenn man auf der Terrasse sitzt.

Allerdings braucht selbst mein relativ kleiner Garten viel Zeit und Arbeit (die allerdings ein Gärtner macht, ich habe einfach zu wenig Zeit und auch null Ahnung vom Garten), weshalb ich mich immer wundere, wie Ihr das hinbekommt neben einem Fulltimejob. Die meiste Zeit des Tages verbringt man ja mit Erwerbsarbeit, sonst könnte man sich so einen Garten oder so ein großes Grundstück ja auch gar nicht leisten. Also werkelt Ihr im Garten morgens um vier, bevor Ihr anfangt zu arbeiten, oder abends um acht, nachdem Ihr aufgehört habt zu arbeiten? Das wären so die Zeiten, die ich noch frei hätte. Allerdings möchte ich da doch lieber schlafen, denn ein bisschen Schlaf braucht der Mensch ja auch.

Aber ich beneide Euch trotzdem darum, was Ihr alles im Garten habt, das so schön blüht und Ihr dann auch so naturbelassen essen könnt. Da bedauere ich es dann schon, dass hier fast nichts wächst.


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am 01.03.2019 um 08:07 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
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Beiträge: 89

Das einzige, was ich bieten könnte, wäre ein Orangenbaum. Davon habe ich drei.


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am 01.03.2019 um 09:01 Uhr
... hat Tonia geschrieben:
Tonia
Tonia
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Beiträge: 1734
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tonia am 01.03.2019 um 09:07 Uhr ]

Hallo liebe Annakarina

ist Karina eigentlich dein zweiter Vorname? Dann haben wir was gemeinsam. Meine Eltern mussten mir nämlich damals einen Doppelnamen geben, weil das Standesamt anno 1970 den Vornamen Tonia alleine nicht zulassen wollte Und so heiße ich nun eigentlich offiziell Tonia-Karina, wobei die "Karina" bei mir aber immer nur ein Anhängsel auf dem Ausweis geblieben ist

Dein Orangenbaum sieht wunderschön aus! Und eine Aloe Vera lauert von unten links auch noch ins Bild - oder? Bei Eurem Klima können diese Pflanzen dann vermutlich immerhin ganzjährig draußen bleiben

Die Gartenarbeit frisst in der Tat mehr Zeit als ich vor 15 Jahren - als wir dieses Traum-Grundstück samt Haus gekauft haben - auch nur annähernd gedacht hätte. Dabei hatten meine Eltern seit jeher einen ziemlich großen Schrebergarten, so dass ich hätte mitbekommen können, wie viel Arbeit da drin steckt. Aber als Kind hat man ja dann doch noch mehr das Planschbecken, die Hollywoodschaukel, die Kirschen, Spielkameraden in den Nachbargärten und andere schöne Garten-Erlebnisse im Visier.

Ich werkel auch tatsächlich hauptsächlich alleine in unserem Garten herum. Mein Mann kümmert sich im Großen und Ganzen nur um den Rasen. Das ist aber auch völlig OK so, da er von Anfang an gesagt hat, wenn ich so einen großen Garten will, muss ich mich auch drum kümmern, weil er da keine Lust zu hat.

Für mich ist die Gartenarbeit zu einem meiner Lieblingshobbies geworden. Ich sehe das Ganze allerdings auch recht locker. Es ist ein sehr naturnaher Garten, den wir da haben Nicht nur weil das für die Umwelt und die Tierchen, die darin leben, besser ist als ein akkurat gepflegter Garten, in dem kein Blättchen herumliegen darf, sondern auch weil ich das sonst zeitmäßig tatsächlich nicht auf die Reihe bekommen würde ...

Einen großen Vorteil habe ich allerdings dabei: Ich bin seit über 20 Jahren selbständig, arbeite zu Hause im eigenen Büro und kann mir meine Arbeitszeiten vollkommen frei einteilen. Dadurch lässt sich unglaublich viel Zeit einsparen. Ich habe keinen Arbeitsweg, kann Pausen machen, wann immer ich eine brauche, bin dadurch selten kaputt und abgespannt, brauche daher auch nach der Arbeit keine Erholungsphase auf der Couch, kann einkaufen, wenn nichts los ist in den Geschäften, stehe dadurch selten in einer Schlange, brauche nicht lange einen Parkplatz suchen und und und ... da bleibt enorm viel Zeit, die man stattdessen in ein Hobby stecken kann Dafür arbeite ich dann auch gerne mal zum Beispiel einen verregneten Sonntag im Büro durch.

Was den Wasserbedarf angeht, bin ich aber auch sehr froh, dass wir einen eigenen Brunnen haben. Im Sommer 2018 ist auch bei uns am Niederrhein kaum ein Tropfen Wasser gefallen und obwohl unser Rasen von zahlreichen Bäumen beschattet wird und normalerweise gut zurecht kommt, brauchte auch der letztes Jahr spätestens jeden zweiten Tag den Sprenger ...

Im Moment blühen im übrigen nur ein paar Schneeglöckchen, Krokusse und eine Nieswurz in unserem Garten Und der Bärlauch sprießt schon *juchhhuuu*



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am 01.03.2019 um 09:12 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
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Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 01.03.2019 um 09:37 Uhr ]

Die Aloen wachsen wie Unkraut hier, die schmeiße ich dauernd weg, weil die ständig Ableger bilden, sonst wäre der ganze Garten überwuchert damit. 😎 Oleander habe ich auch zwei, die wachsen auch wie verrückt, sind jetzt schon sehr groß, mehrere Meter hoch. Jetzt neu habe ich einen Hibiskus, weil ich doch noch mal etwas Blühendes wollte, aber der braucht irre viel Wasser, obwohl er momentan noch im Topf ist. Die werden aber auch locker mehrere Meter hoch, wenn man sie wachsen lässt im Garten. Also in ein, zwei Jahren braucht der dann auch eine Menge Platz. Was auch immer sehr schön duftet und schöne Blüten bildet, ist der Jasmin, aber das ist leider immer nur sehr kurz. Dann hat man das Gefühl, man sitzt in einer Parfümfabrik. 😄

In bin auch selbständig und arbeite zu Hause, aber trotzdem arbeite ich doch sehr viel, und da ich vom Garten auch nichts verstehe, macht mir das auch keinen großen Spaß. Da bin ich eher wie Dein Mann. 😉 Bei mir ist es meine bessere Hälfte, die sich um den Garten kümmert. Und wie das hier so üblich ist, hat man einen sogenannten "Gartenjungen", der jede Woche kommt und saubermacht und das Gröbste macht. Wobei der Gartenjunge kein ausgebildeter Gärtner ist, das sind meistens Leute, die keine Ausbildung haben, Tagelöhner, und eben auch angeleitet werden müssen, sonst reißen sie das raus, was Pflanzen sind, und lassen das Unkraut stehen. 😁

Vor dem Haus habe ich auch ein paar Rosen (die sollten eigentlich auch raus, weil sie viel Wasser brauchen und der Garten "water wise" werden sollte, aber von den dreien, die ich da vorn stehen hatte, ist eine eingegangen, und die anderen beiden habe ich dann doch gelassen. Ein vierter, weißer Rosenstock an der Seite des Hauses, der schon sehr schön groß war, ist allerdings mittlerweile vertrocknet, weil wir letztes Jahr die Gärten nicht mehr gießen durften, weil es nicht geregnet hat und die Wasservorräte des Landes zur Neige gingen). Ein paar Bananenpflanzen, die schöne große rote Blüten bilden und ziemlich lange blühen und nicht so viel Wasser brauchen, umrahmen die Rosen. Die riesigen Blätter hüllen die Rosen dann richtig ein.

Vor dem Haus stehen auch zwei große Palmen im Vorgarten, die spenden Schatten. Was allerdings der Bougainvillea die Sonne raubt, weshalb sie nicht so richtig schön wächst, wie ich das gern hätte. Aber jetzt werden die Palmen immer größer, da kommt mehr Sonne an die Bougainvillea, deshalb hoffe ich, in den nächsten Jahren werden da mehr Blüten kommen und dann richtig schön über den Zaun hängen, wie das bei vielen Häusern hier so ist. Im Moment blüht allerdings vieles und wächst, denn es ist Regenzeit (obwohl es nicht viel regnet, aber das heißt trotzdem so) und damit Sommer.

Einen eigenen Brunnen haben hier auch viele Farmen, aber das ist auch nicht so gut, denn dadurch wird das Grundwasser immer niedriger, sodass manche Flüsse schon völlig ausgetrocknet sind. Es regnet ja höchstens mal ein paar Tage im Jahr und dann meistens auch nur kurz. Also mit verregneten Sonntagen ist nichts, obwohl ich meistens auch sonntags arbeite, aber dann scheint draußen an 360 Tagen im Jahr die Sonne.


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am 02.03.2019 um 13:05 Uhr
... hat Tonia geschrieben:
Tonia
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Tonia am 02.03.2019 um 13:06 Uhr ]

Hallo Annakarina

die Aloen wachsen tatsächlich auch hier bei mir zu Hause im Wintergarten wie Unkraut. Ich habe davon schon derart viele Ableger gezogen und verschenkt, dass ich sie gar nicht mehr zählen kann

Gerade überlege ich, ob ich meine Zitronenbäumen schon wieder nach draußen verfrachten könnte. Die müssten mal so richtig schön durchdringend gewässert werden. Aber ich habe die letztes Jahr in so große, massive Kübel gepflanzt, für die es nun dummerweise keine Unterteller gibt *grummel*brummel* Nun habe ich deswegen gerade schon unseren Wintergarten unter Wasser gesetzt. Keine gute Lösung! Denn für die nächsten Tage ist bei uns jede Menge Regen angesagt und wenn dann im Wintergarten so viel Feuchtigkeit zusammenkommt, haben wir da überall ruckzuck Stockflecken an den Fenstern und Rahmen. Und das ist dann so richtig oll!

Minus-Temperaturen sind für die nächsten 10 Tage erst mal nicht mehr angesagt, also schleppen wir die Kübel einfach gleich mal raus an die Luft, dann können sie sich dort die nächsten Tage so richtig schön mit Regenwasser vollsaugen

Bougainvillea mag ich auch sehr, aber die könnte ich ja hier allenfalls im Wintergarten und nicht als Rankpflanze nutzen. Daher bewundere ich dieses hübsche Gewächs lieber nur im Urlaub

Soooo ... bevor der Mann gleich keine Lust mehr hat und sich auf die Couch wirft, kümmern wir uns jetzt mal flott um den Zitronenbaum-Umzug

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am 14.03.2019 um 07:17 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
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Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 14.03.2019 um 07:19 Uhr ]

Hallo Tonia,

da Du Dich so über die Baby-Agave in meinem ersten Bild gefreut hattest, hier noch mal ein Bild, wie eine Agave wirklich aussieht, wenn sie "erwachsen" ist.

Das ist jetzt nicht mein Garten, das ist eine Farm, die ein Erholungsgebiet ist, ganz in der Nähe, wo ich wohne, aber schon richtig draußen im Busch.

Die Agave ist wie man sieht mehrere Meter hoch. Es hat sehr lange nicht geregnet, deshalb sind einige Blätter trocken.




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am 14.03.2019 um 11:13 Uhr
... hat Tonia geschrieben:
Tonia
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Hallo Annakarina

vielen lieben DANK für die große Agave. So groß wird meine wahrscheinlich nie werden, da ich sie ja hierzulande nur im Kübel halten kann und das "Monster" auch jetzt schon so schwer und unhandlich geworden ist, dass wir es kaum noch bewegt bekommen. Aber ich hab' unsere Agave trotz der echt bösen Stacheln auch sehr gern! Beim Transportieren ist fast immer Blut geflossen

Ich meine mich erinnern zu können, dass mich aber auf deinem Foto letztens deine Baby-Aloen begeistert haben und nicht die Agaven Aber macht ja nix. Ich mag beide Pflanzen

Auf dem Foto steht meine Agave gerade an ihrem Sommer-Platz. Gut verstaut inmitten eines ganz kleinen Steinbeets, damit man beim Vorbeilaufen nicht versehentlich an die extrem harten Stacheln am Ende der fleischigen Blätter kommt ...



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