Forenthema: Dauerhaft das Kochen ändern?

Hallo!

Es geht um die Zeit nach den Aufbautagen und die Ernährung danach. Ich faste etwa alle 3 Monate und breche mit einem Apfel oder einer leichten Suppe, nur mit Kräutern gewürzt.

Ich habe meine Ernährung auf vegetarisch umgestellt, aber ich merke, dass ich mittlerweile immer mehr Probleme habe, zB mit frittiertem Essen. Bereitet ihr eure Mahlzeiten mittlerweile anders und schonender zu?

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von LisaG am 18.09.2018 um 08:36 Uhr ]

Ich habe schon immer etwas versucht auf meine Ernährung zu achten, aber so ganz konsequent war man dann doch nie, vor allem wenn man jung ist. Da macht man sich über sowas ja keine Gedanken bis irgendwann der Punkt kommt, an dem man sich Gedanken machen muss. Heilfasten gehört für mich dazu aber auch sonst geht es mir ähnlich wie dir und ich achte sehr auf eine fleischarme Ernährung, viel Gemüse, wenig Fett. Kennst du denn Heißluftfritteusen? Das ist meine Alternative, wenn ich mal Lust auf Pommes habe. So eine Heißluftfritteuse braucht weniger Öl, was ich sehr unterstütze. Du kannst darin aber auch Fisch und Gemüse machen, das find ich auch sehr praktisch: Mäuse-Klick Ansonsten gehe ich viel auf den Wochenmarkt und kaufe frisch. Gemüse brate ich dann nur mit wenig Öl an, meisten Sonnenblume.

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 03.02.2019 um 14:23 Uhr ]

So einen Air Fryer habe ich auch. Klasseding. Braucht man keine Mikrowelle mehr, macht alles der Air Fryer jetzt bei mir. Aber ich frittiere sowieso nicht viel, also deshalb könnte ich gar nicht so genau sagen, ob ich frittiertes Essen jetzt weniger gut vertrage.

Aber grundsätzlich würde ich dem zustimmen, dass man immer mehr das Bedürfnis bekommt, sich gesund zu ernähren, wenn man fastet. Ich esse gekochtes Gemüse lieber als in Fett gebratenes oder geröstetes, ich mag rohes Obst jetzt am liebsten ohne so etwas wie Sahne oder Eis dazu, während ich früher sehr gern Eisbecher mit Fruchtsalat oder Erdbeeren gegessen habe usw. Frittiertes macht mich schon lange nicht mehr so an.

Und irgendwie habe ich auch das Gefühl, dass ich Sachen, die mir schwerverdaulich vorkommen, schon rein instinktiv meide. Erstmal sowieso nach dem Fasten direkt, aber dann auch auf längere Zeit. Ich freue mich jetzt auf gekochtes Gemüse nach dem Fasten oder auch auf eine Gemüsemahlzeit generell, mit Reis oder so. Vor meinem inneren Auge erscheinen keine frittierten Berliner oder sonst etwas Frittiertes. Die lösen eher Abwehrreize in mir aus.

Ich habe mir auch einen Dampfgarer zugelegt. Ebenso genial wie der Air Fryer. Alles kocht sich im Dampfgarer sozusagen von selbst, man muss gar nicht viel tun. Und es ist sehr schonend, und das Gemüse schmeckt wesentlich intensiver und leckerer.

Hallo,
Fritten aus dem Backofen schmecken auch sehr gut!
Und einen Backofen hat ja jeder, da braucht man nix neues anzuschaffen.

Grüße

Georgie

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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)




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