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Forenthema: Heilfasten seit dem 17. Januar 2019

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 30.01.2019 um 04:53 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
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Beiträge: 89

14. Tag

Vierzehn Tage, zwei Drittel der Gesamtzeit sind geschafft. Als ich angefangen habe, dachte ich, ob ich das überhaupt schaffe? Es kam mir sehr lang vor. Zwar hatte ich mir 21 Tage vorgenommen, aber ich war wirklich nicht sicher, ob das funktionieren wird. Zwar habe ich schon zweimal länger als 21 Tage gefastet, aber das ist doch schon ziemlich lange her. Danach habe ich nur noch kürzer gefastet, und seit sehr vielen Jahren gar nicht mehr.

Nachdem die erste Zeit dieses Mal jedoch unerwartet belastend war, kamen mir sogar Zweifel, ob ich überhaupt noch in der Lage dazu bin, zu fasten. Deshalb habe ich viel im Internet herumgelesen, mir Videos zum Fasten angeschaut, um mich zu motivieren und auch, um herauszufinden, ob ich vielleicht etwas besser machen kann als bisher, um es mir zu erleichtern und diese schrecklichen ersten Tage zu überstehen.

Der entscheidende Tipp war wahrscheinlich der mit der Buttermilch. Obwohl das schon in meinem Wie neugeboren durch Fasten*-Buch steht, habe ich diesen Vorschlag einfach nicht für voll genommen, weil ich eben auch normalerweise gerne Buttermilch trinke und das deshalb nicht als Fastengetränk betrachtet habe, sondern eben etwas, was zur normalen Ernährung gehört. Schon gar nicht konnte ich glauben, dass ich mir dadurch die Darmentleerungen mit so massiven Mitteln wie Bittersalz ersparen kann.

Aber so ist es. Die Buttermilch sorgt dafür, dass ich jetzt zumindest alle zwei Tage regelmäßigen Stuhlgang habe. Ohne Probleme. Zwar kommt natürlich nicht viel aus dem Darm heraus, aber er bleibt offensichtlich in Bewegung. Ich habe keinerlei Beschwerden, Bauchschmerzen oder sonst etwas. Und ich muss mich auch nicht stundenlang in der Nähe einer Toilette aufhalten.

Nachdem ich gestern noch geschrieben hatte, dass ich jetzt immer sehr lange schlafe, hat mein Körper anscheinend beschlossen, mir das Gegenteil zu beweisen. Heute bin ich schon um halb vier aufgestanden und war ausgeschlafen. Gut, ich weiß nicht, wie lange ich jetzt fit bin. Möglicherweise werde ich schon am Nachmittag müde, aber das werde ich jetzt erst einmal abwarten.

Das, worum ich mich jetzt am meisten kümmern muss, sind meine Rückenschmerzen. Ich habe zwar ein paar Übungen gemacht, aber wahrscheinlich nicht genug und vor allem kein richtiges Training für den ganzen Körper. Habe allerdings auch immer noch keine so richtige Lust dazu. Ich empfinde es schon als große Erholung, einmal nicht trainieren zu müssen. Vielleicht gehe ich heute mal zur Massage, damit mein Rücken wenigstens nicht ganz verkrampft.


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am 30.01.2019 um 05:19 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
... ist OFFLINE

Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 30.01.2019 um 05:20 Uhr ]

Ich habe gerade gesehen, dass einige Bilder eingestellt haben von der schönen Winterlandschaft jetzt. Da dachte ich, ich stelle auch mal ein Bild von unserer Winterlandschaft hier ein. Was natürlich bedeutet: Sommerlandschaft, denn jetzt ist ja Sommer. An den Wölkchen sieht man, dass es Sommer ist, das heißt Regenzeit. Im Winter, das heißt in der Trockenzeit ist der Himmel monatelang absolut wolkenlos.




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am 30.01.2019 um 09:58 Uhr
... hat Kräutertee geschrieben:
Kräutertee
Kräutertee
... ist OFFLINE

Beiträge: 131
Gewichtskurve:
Gewichtsverlauf

@ Anna-Maria
Du kannst auf deine 2 Wochen stolz sein, solange schaffe ich wahrscheinlich nur,wenn ich schon im Ruhestand bin
Darf ich fragen,wo du in Afrika wohnst ? Ich finde das Bild einfach traumhaft,mõchte es auch schon wärmer haben .
L.G.Kräutertee


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am 31.01.2019 um 07:15 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
... ist OFFLINE

Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 31.01.2019 um 07:19 Uhr ]

Südafrika. Afrika ist sicherlich nicht für jeden etwas, aber mir gefällt es hier. Das Leben ist viel entspannter. Die Leute haben so eine Einstellung Kommst du heute nicht, kommst du morgen. Niemand macht Stress. Wenn man allerdings sehr perfektionistisch ist oder Dinge schnell erledigt haben will, wird man hier wahrscheinlich verrückt. Man muss sich der Lebensart hier anpassen und viele Dinge nicht mehr so wichtig nehmen. Vor allem viele Dinge, die in Deutschland sehr wichtig sind.


15. Tag

Nun ist es genau noch eine Woche bis zum 21. Tag, heute ist Donnerstag, nächste Woche Mittwoch höre ich dann wahrscheinlich auf, wenn mir vorher nicht noch etwas dazwischenkommt oder ich beschließe, noch eine Woche anzuhängen. Aber ich denke, die 21 Tage sind genug, um meine Gesundheit wieder ins Lot zu bringen. Vor allem habe ich dann drei Wochen lang keinen Kaffee getrunken und bin vielleicht endlich mal diese Gewohnheit los, x-mal am Tag zur Kaffeemaschine zu laufen.

Außerdem bin ich jetzt auch schon ein paar Schmerzen los. Meine Arthrose hat anscheinend einen gewaltigen Dämpfer bekommen. Bis auf meine Rückenschmerzen, die eher noch zunehmen. Das hatte ich so schlimm noch nie während des Fastens. Aber dagegen gibt es ja Mittel wie zum Beispiel die Rückenübungen von Liebscher und Bracht. Die habe ich gestern gemacht – es gibt ja eine Menge Videos von Roland Liebscher auf YouTube – und das hat sehr geholfen. Heute habe ich richtig Muskelkater.

So richtig energiegeladen bin ich jetzt am Morgen noch nicht, aber das wird im Laufe des Tages besser, habe ich festgestellt. Auf jeden Fall habe ich gestern zum ersten Mal wieder ein bisschen Klavier gespielt, und das fühlt sich gut an. Keine Schmerzen mehr in den Händen, wenn ich Boogie-Woogie spiele.


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am 01.02.2019 um 09:34 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
... ist OFFLINE

Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 01.02.2019 um 09:40 Uhr ]

16. Tag

Ich bin immer wieder erstaunt, wenn ich diese Zahlen sehe. Sechzehn Tage ohne Nahrung. Auch wenn ich schon länger gefastet habe, kommt mir das doch irgendwie fast unwirklich vor. Aber ich fühle mich wohl, und es geht mir gut.

Gestern hatte ich dann wirklich sehr viel Energie am Nachmittag, konnte mich gar nicht zurückhalten, Sachen aufzuräumen, habe Klavier geübt, seit langer Zeit mal wieder richtig, und habe etliche Dinge erledigt, die ich schon eine ganze Weile aufgeschoben hatte. Anscheinend komme ich jetzt erst richtig in Schwung bei diesem Fasten, zum Ende hin.

Interessanterweise sind meine Rückenschmerzen fast weg, seit ich gestern immer wieder die Übungen von Liebscher und Bracht gemacht habe, was nur ungefähr eine Minute jeweils war. Also waren die Rückenschmerzen wohl auch nur ein Hinweis darauf, dass da jetzt während des Fastens irgendetwas repariert wird. Obwohl ich davor lange Zeit eigentlich keine richtigen Rückenschmerzen mehr hatte. Auch das hat sich durch das Training sehr gebessert, genauso wie meine Knie. Aber jetzt beim Fasten wurde ich darauf hingewiesen, dass da wohl immer noch etwas im Argen liegt. Ganz interessant.

Langsam hätte ich aber doch wieder Lust auf etwas Festes zu essen. Nun sind es ja nur noch ein paar Tage, und ich versuche, Aufbaurezepte zu finden, die nicht so viel Arbeit machen, denn ich möchte nicht Stunden ins Kochen investieren. Lecker soll es aber natürlich trotzdem sein.


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am 02.02.2019 um 06:52 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
... ist OFFLINE

Beiträge: 89

17. Tag

Und da sind wir schon am Tag 17, dem dritten und letzten Samstag innerhalb dieser meiner Fastenzeit. Nächsten Mittwoch höre ich auf, also das nächste Wochenende esse ich dann schon wieder. Wenn ich dann auch noch immer im Aufbau bin.

Was mir so aufgefallen ist: Viele berichten von schlechten Träumen oder so etwas. Das habe ich gar nicht. Mir geht es vielleicht körperlich nicht so gut, und dadurch fühle ich mich natürlich auch im Kopf nicht so gut, aber schlechte Träume habe ich nicht. Ich schrecke auch nicht nachts mit Alpträumen hoch. Vielleicht liegt das aber auch nur daran, dass ich mich nie an meine Träume erinnere. Bis auf ganz wenige Ausnahmen. Aber ich hätte gedacht, dass es doch wenigstens eine solche Ausnahme während der Fastenzeit gibt.

Gab es aber bis jetzt nicht. Ich schlafe wie ein Bär, manchmal kürzer, meistens länger, aber immer tief und fest und ungestört (außer dadurch, dass ich öfter in der Nacht aufstehen muss, um das viele Getrunkene vom Tag herauszulassen, aber dann komme ich mir immer vor, als würde ich aus tiefsten Traumestiefen hochgeholt, um das tun zu können. Ohne dass meine Blase drückt, würde ich sicherlich niemals in der Nacht aufwachen).

Gestern hatte ich noch einmal so etwas wie eine Fastenkrise, glaube ich. Die Kopfschmerzen meldeten sich wieder, wenn auch nicht so stark wie am Anfang, es ging mir generell nicht besonders gut, besonders am Abend, oder eigentlich schon vom Nachmittag an. Habe mein Fastensüppchen gegessen zu Mittag, dann eine Weile später noch Mango Lassi mit Wasser verdünnt, weil ich dachte, möglicherweise wird mir dann besser. War aber nicht wirklich so. Am Abend habe ich dann noch Buttermilch getrunken, aber auch das hat nicht viel geholfen. Also bin ich ziemlich früh ins Bett gegangen, so etwas nach neun, und dann auch gleich eingeschlafen, durchgeschlafen bis heute früh um sechs.

Ich glaube, ich war noch viel erschöpfter, als ich dachte, als ich mit dem Fasten angefangen habe. Ich dachte, ich hätte mich schon ein bisschen von den letzten zwei Jahren Arbeitsstress erholt, aber wahrscheinlich braucht das in meinem Alter doch etwas länger als in früheren Zeiten, als ich noch jünger war. Diese Erschöpfung macht sich nun während des Fastens anscheinend bemerkbar. Aber u.a. deshalb mache ich es ja auch. Denn nach dem Fasten möchte ich mich wie neugeboren fühlen.


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am 02.02.2019 um 20:14 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
... ist OFFLINE

Beiträge: 89

Das ist ja echt toll mit dem Trockenfasten! Schade, dass man das nicht die ganze Zeit machen kann. Man muss an überhaupt gar nichts mehr denken, weder Essen noch Trinken. Und es ist wirklich kein Problem. Ich habe heute Morgen um acht Uhr das letzte Mal getrunken, jetzt ist es 12 Stunden später, ich habe zwar einen etwas trockenen Mund, aber keinen Durst. Und auch überhaupt keinen Hunger. Aber das war ja auch bisher schon so. Heute ging es mir überhaupt hervorragend. Nun werde ich das Trockenfasten noch über die Nacht hinweg ausdehnen, und morgen trinke ich dann wieder.


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am 03.02.2019 um 06:31 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
... ist OFFLINE

Beiträge: 89

18. Tag

So, Trockenfasten beendet. Das war wirklich eine interessante Erfahrung. Niemals hätte ich gedacht, dass das so leicht und so angenehm ist. Der ganze Tag war wirklich sehr entspannend. Und ich habe sogar zum ersten Mal seit über zwei Wochen wieder richtig trainiert, im trockengefasteten Zustand. Ich habe keinen großen Unterschied zum nicht gefasteten Zustand entdecken können. Ich war ein bisschen schwächer, das sicher, aber nach zweieinhalb Wochen Sportabstinenz ist das auch kein Wunder, das hat nichts mit dem Fasten zu tun.


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am 04.02.2019 um 05:45 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
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Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Annakarina am 04.02.2019 um 06:04 Uhr ]

19. Tag

Und da bin ich schon an Tag 19. Ist es denn zu glauben? Montag. Mittwoch wird mein letzter Tag sein.

Ich habe das Gefühl, auch das Fastenbrechen nach dem Trockenfasten muss man vorsichtig angehen, selbst wenn man nur wieder trinkt und noch nicht isst. Als ich gestern Morgen mein erstes Wasser trank und dann den Sennestee für die Darmentleerung, hat mein Magen ein bisschen rebelliert, weil er nun 24 Stunden lang völlig in Ruhe gelassen worden war. Das hätte ich nicht gedacht. Nur Wasser und Tee?

Nach einiger Zeit ging es dann natürlich wieder, aber diese Reaktion hatte ich nicht erwartet. Schließlich habe ich vorher schon so lange nichts mehr gegessen. Aber dass immer noch Flüssigkeit durch den Magen geleitet worden ist, war anscheinend immer noch etwas anderes, als wenn gar nichts mehr kommt, weder Essen noch Trinken. Wieder was gelernt.

Ich hatte auch ein bisschen Sorge, dass ich nun meinen Darminhalt, das bisschen, was drin ist, zu stark ausgetrocknet habe, sodass er gar nicht mehr heraus will, denn trotz des Sennesblättertees tat sich den ganzen Tag nichts. Aber dann am Abend wurde es doch noch was. Nachdem ich den ganzen Tag noch ca. 2,5 Liter Wasser und eine Portion Brühe getrunken hatte.

Vielleicht war es die Brühe, die ich am Abend getrunken habe, die endgültig nachgeholfen hat. Jedenfalls bin ich froh, dass es geklappt hat. Wobei der Sennestee aus der Packung jetzt, in Teetütchen verpackt, nicht so stark gewirkt hat wie die reinen losen Sennesblätter, die ich das erste Mal genommen hatte. Das war jedenfalls mein Eindruck.

Auf jeden Fall scheinen sich meine ganzen Zipperlein eins nach dem anderen zu verabschieden, zuerst die Schmerzen an meiner Hand, dann meine Rückenschmerzen im unteren Rücken und jetzt auch die Schmerzen im oberen Rücken, die ich die letzten beiden Tage hatte. Es ist, als würde eins nach dem anderen abgearbeitet. Wenn ich noch länger fasten würde, ob dann noch etwas käme?

Ich denke aber, ich werde es bei den 21 Tagen belassen, denn der Aufbau braucht doch viel Aufmerksamkeit, und wenn man ein Drittel der Zeit, die man gefastet hat, für den Aufbau einplanen soll, wären das 7 Tage. Das sind ja dann insgesamt schon 28 Tage, an denen ich nichts oder dann sehr reduziert esse.

Wobei ich das dann weiter tun will, reduziert essen. Es tut mir so gut, ich möchte keinesfalls so schnell wieder zu größeren Portionen oder schweren Mahlzeiten zurück. Überhaupt nicht mehr, wenn's geht. Ich möchte mich weiterhin so leicht fühlen wie jetzt.

Ich werde ganz klassisch mit einem Apfel anfangen, gedünstet, und dann mal sehen, was kommt. Zuerst einmal keine Milchprodukte, nur Gemüse und ein bisschen Obst.


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am 04.02.2019 um 08:29 Uhr
... hat Annakarina geschrieben:
Annakarina
Annakarina
... ist OFFLINE

Beiträge: 89

Nun gibt es doch noch einen Nachtrag bezüglich der Darmentleerung. Während es gestern Abend nur ein wenig war, kam jetzt sozusagen der Rest. Also die Sennesblätter brauchen definitiv länger, um zu wirken, darauf muss man sich einstellen. Jetzt kam eine massive Darmentleerung, und das waren jetzt mehr als 24 Stunden später, seit ich den Tee getrunken hatte. Ich fühle mich gleich ein Kilo leichter , obwohl es so viel ja gar nicht gewesen sein kann. Aber es ist trotzdem erstaunlich, was sich da immer noch so ansammelt ohne Essen.


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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