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Forenthema: Fasten ab dem 23.03. bis 30.3.19 oder länger

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 18.03.2019 um 11:53 Uhr
... hat Regenwurm geschrieben:
Regenwurm
Regenwurm
... ist OFFLINE

Beiträge: 2324

Hallo allen - wird sicher sehr unterstützend und motivierend mit euch!

ha, loslassen würde ich natürlich auch gern - unter anderem die ewig magischen 5 kg, die aber gern sehr schnell wieder zurück kommen. Trotzdem ist es gesund, auch mal ohne Nahrung zu sein und seinen Fokus auf andere Lebensinhalte zu richten. Bin jedesmal auf´s Neue über die zeitlichen Freiräume im Fasten erstaunt! Aqui, bei all deinen Vorstellungen, was du verändern willst - was bitte fehlt denn da, damit das Wörtchen "Reset" passen könnte? Glaubst du denn nicht daran, dass es doch "klick" machen könnte?

Immer wieder auf´s Neue und niemals vergeblich...

Liebe Grüße
Christiane

--
Das Leben muss vorwärts gelebt werden, wird aber erst rückwärts verstanden...
(Kirkegaard)


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am 18.03.2019 um 15:58 Uhr
... hat RaupeImKokon geschrieben:
RaupeImKokon
RaupeImKokon
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Beiträge: 10

Hallo liebe Mit-Entschlossene,

ich bin auch gespannt. Zeitliche Freiräume wird es bei uns eher nicht geben, eher Versuchungen..... obwohl, wenn ich mir das recht überlege, habe ich am Tisch natürlich schon mehr Zeit, mich um alle anderen zu kümmern, weil ich völlig frei bin und nicht essen muss. Auch wenn das erstmal schwer fällt. Allerdings ist das eine Frage der inneren Einstellung.

Kennt Ihr die 3sat-Sendung mit dem Scobel? Eine Diskussionsrunde mit Fastengrößen und einem Psychologen (gibt's auf You….be). Der meinte, dass man zunächst mit seinen körperlichen Zuständen identifiziert sei und sich dann nach und nach davon lösen könne. Wenn dieser Prozess anhielte, könne man sich in der nächsten Stufe auch von allen möglichen anderen Sachen lösen. Diesen Gedanken finde ich interessant. Das hat schon etwas von mehr Freiheit. Z.B. könnte mir als eingefleischtem Stressesser das helfen, andere Bewältigungsstrategien bei Stress zu erlernen.


Vielleicht...… es sei denn, es ist so anstrengend, dass es keinen Lernprozess gibt.

Liebe grüße
Raupe


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am 19.03.2019 um 17:36 Uhr
... hat RaupeImKokon geschrieben:
RaupeImKokon
RaupeImKokon
... ist OFFLINE

Beiträge: 10

Huhu,

dieses Jahr lässt meine Motivation zu wünschen übrig. Ich hoffe, die kriegt sich noch ein


Heute habe ich endlich mal mit der Entlastung angefangen. Ich will auf keinen Fall solche schlimmen Kopfschmerzen kriegen, deshalb wollte ich früh anfangen. Nun sind es noch 3 Tage (statt wie letztes Jahr 5). Heute Abend habe ich einen Sporttermin, zu dem ich auch keine Lust habe,. Ich zwinge mich ein bisschen, meistens ist man dann ja zufrieden....

Wie läufts bei Euch?


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am 19.03.2019 um 18:49 Uhr
... hat Omabea geschrieben:
Omabea
Omabea
... ist OFFLINE

Beiträge: 129
Gewichtskurve:
Gewichtsverlauf

Hallöchen,

bei mir geht's ab morgen mit dem ersten Entlastungstag los
Ich muß morgen zwar noch von 6 bis 14 Uhr arbeiten, aber Donnerstag und Freitag habe ich Urlaub. Ich nehme morgen dann nur Obst mit auf Arbeit und mittags koche ich mir eine Möhren-Ingwer-Suppe die auch noch für Donnerstag reicht.
Kaffee hab ich schon am Sonntag abgesetzt, weil ich weiß, daß ich die ersten zwei Tage immer tierische Kopfschmerzen bekomme. So konnte ich ohne schlechtes Gewissen auch mit einer Schmerztablette entgegenwirken.
Was mir im Moment mehr Sorgen macht, ist meine andere Sucht: Das Rauchen
Das wollte ich eigtl auch schon am Sonntag aufgeben, habe es aber nicht geschafft
Aber spätestens am Donnerstag werde ich komplett darauf verzichten, auch wenn's hart wird.
Ich habe mir vorhin das Buch Bewusst Fasten von Rüdiger Dahlke gekauft und werde nachher ein bißchen darin lesen. Genau das Richtige um mich auf die nächsten Tage einzustimmen

Ich wünsche euch noch einen schönen Abend
Grüßle Bea

--
Die Kunst der Lebensführung besteht bekanntlich darin, mit gerade so viel Dampf zu fahren wie gerade da ist (Theodor Fontane)


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am 19.03.2019 um 19:00 Uhr
... hat Sommerwind geschrieben:
Sommerwind
Sommerwind
... ist OFFLINE

Beiträge: 5

Hallo Ihr Alle ,

Ich würde mich Euch gern anschließen, habe genau so eine Fastengruppe auch gesucht. Im Moment bin ich allerdings noch etwas unentschlossen, da ich abends auch für 2 Kids( 6 und 8) und meinen Mann kochen 'muss'. Weiss nicht, wie ich das dann durchhalte und ob ich nicht wieder abbreche.
Erfahrung hab ich nur mit Intervallfasten, und auch da hab ich maximal 24h gefastet. Die Motivation für MICH ist groß, aber wie gesagt, hab ich Angst, nicht durchzuhalten oder auch schlechte Laune zu kriegen. Und damit dann Kinder, Job ( mit viel Menschenkontakt und nicht unanstrengend) und fssten nicht auf die Reihe zu kriegen . Wie ist das bei Euch Erfahrenen? Ich möchte es vor allem aber für meine Gesundheit und natürlich für die 5 Kilo mehr seit den 3 Kindern. LG an alle!


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am 19.03.2019 um 22:05 Uhr
... hat RaupeImKokon geschrieben:
RaupeImKokon
RaupeImKokon
... ist OFFLINE

Beiträge: 10

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von RaupeImKokon am 19.03.2019 um 22:13 Uhr ]

Guten Abend,

das ist ja echt tapfer, Bea. dass du auch gleich noch mit dem Rauchen aufhören willst . Rüdiger Dahlke hat in seinen Fastengruppen wohl auch gute Erfahrungen mit Entzügen jeglicher Art. So wie ich ihn verstanden habe und erinnere, hat das während dem Fasten super geklappt. Vielleicht, weil es einem da am Anfang eh nicht so gut geht. Da kann man das gleich mitnehmen....

schön dass du hier bist Sommerwind Ich habe letztes Jahr einmal 10 Tage zu Hause gefastet (auch mit vollem Programm, Kinder, Arbeit, sogar Kuchen backen). Das war keinesfalls leicht, aber es ging. Mein Problem war, hinterher die Aufbauphase geschickt einzuhalten. Ich hatte in den letzten Fastentagen sehr viele Phantasien über die allerungesündesten Lebensmittel gehabt und genau die dann sehr bald wieder gegessen, sodass ich seitdem noch 5 kg mehr auf den Rippen habe. Das will ich diesmal besser machen.

Ich denke mal, dass es nicht immer gleich abläuft, je nachdem wie die Anforderungen im Alltag gerade sind. Lassen wir uns überraschen. Gesund ist es anscheinend in jedem Fall, auch wenn man nicht alles durchhält.


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am 20.03.2019 um 10:43 Uhr
... hat Koniya geschrieben:
Koniya
Koniya
... ist OFFLINE

Beiträge: 33

Guten Morgen ihr Lieben,

zufällig habe ich eben diese Gruppe hier entdeckt und würde mich gerne noch einreihen.
Mein Name ist Nici und ich bin 40 Jahre. Ich habe vor ab Samstag 23.3. nach Buchinger zu fasten und mache das zum ersten mal und auch im Alleingang. Daher bin ich froh, dass ich dieses Forum gefunden habe.
Heute beginne ich mit den Entlastungstagen und habe einen Kartoffeltag eingelegt.
Da ich bereits seit Aschermittwoch Zucker und Kaffee faste, hoffe ich darauf, dass mich die Fastenkrise nicht erwischt.
Warum ich mich zum Fasten entschlossen habe?
Ich mache seit 1,5 Jahren einen ziemlich großen Lebenswandel durch. Zuerst habe ich mit dem Rauchen aufgehört und direkt im Anschluss mit einer dauerhaften Ernährungsumstellung begonnen. Da ich Übergewichtig bin und schon die ersten Probleme aufgetreten sind, wie zu hoher Blutdruck, musste ich unbedingt die Reißleine ziehen. Der Sport hat nun auch in Form von Fitness-Studio und Yoga Einzug in mein Leben gehalten.
Durch diese ganzen Umstellungen wird einem vieles bewusster und man achtet darauf, was man so zu sich nimmt.
Ich fühle mich zur Zeit so gut wie schon lange nicht mehr und möchte meinem Körper noch etwas zusätzlich gutes tun. Nämlich Entgiften, ein paar Kilos nochmal runterkommen, da die Abnahme gerade stagniert.
Ich bin gespannt, wie lange ich das durchhalte, geplant sind inkl. Entlastungstage 10 Tage. Aber ich werde mich nicht stressen, es geht so lange, solange es geht!
Ich wünsche Euch allen hier viel Erfolg und eine gute Fastenzeit.


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am 20.03.2019 um 12:03 Uhr
... hat Aqui geschrieben:
Aqui
Aqui
... ist OFFLINE

Beiträge: 2086

Hallo ihr Lieben,
@ Sommerwind, schönes Foto da kommt immer Sehnsucht auf, ich liebe das Wasser (bin vom Sternzeichen ja auch Fisch )

@ Konia, schön dass Du dabei bist. Wenn Du Fragen hast , stelle sie gerne, wir werden versuchen Dich beim Fasten zu unterstützen. Eine Fastenkrise kann kommen muß aber nicht, genauso wie ein Fastenhoch kommen kann (oft am 5. Tag) , aber auch nicht muß. Eine Fastenkrise ist manchmal eine Herausforderung, aber wenn es einem richtig schlecht geht (Kreislauf, Kopfschmerzen, Schwindel) ist es auch ein Zeichen. Nichts muß - alles kann. Höre auf Deinen besten Freund (Deinen Körper).
@ Bea, oh ja, das Rauchen aufzugeben. Kann ich mitreden! Ich habe sehr intensiv von 17 - 24 Jahre geraucht und erschrecke jetzt nicht, zum Schluß 60 selbstgedrehte Zigaretten. Dann hab ich gesagt: Schluß! und es hat geklappt, war eine schwere Zeit von der psychischen Abhängigkeit her. Körperlich war es nicht so schlimm für mich. Ich konnte später dann nur mal Spaßraucherin sein auf Partys. Aber richtig rauchen, war danach für mich tabu. Bin noch mal rückfällig mit fast 50 geworden, aber das hatte ganz persönliche Gründe, weil ich nicht klar kam mit einem Raucher.......
Ich drücke Dir die Daumen, dass Du es schaffst, denn dann kannst Du Dir auf die Schulter klopfen.

@ allgemein wenn ich richtig dahinter stand, also mich voll auf das Fasten eingelassen hatte, hat es mir überhaupt nichts ausgemacht, für eine große Familie zu kochen oder auch mit ihnen essen zu gehen. Ich hab meinen Tee getrunken oder mein selbstgemachtes Süppchen gelöffelt.
Ich habe sogar dann das Gefühl der Euphorie gehabt, diese Leichtigkeit und das Bewußtsein, ich bin ja nicht "krank" ich darf bald wieder.....
Das fehlt mir ein wenig bei den letzten Fastenzeiten. Es ist mehr so ein: Ok, faste ich dann mal wieder.
Aber jedesmal ist es anders und wir lassen uns drauf ein.

Ihr "Küken" (beim Fasten ) spürt einfach in euch rein, was es mit euch macht, ihr habt eure Motivation: Das Loslassen vom Gewicht und vom anderen Ballast.
Ich freue mich auf eine gemeinsame Zeit mit euch, wird aber bei mir wohl nur eine Woche sein, aber wer weiß.....
Heute wird noch mal "normal" gegessen, morgen entlastet und Freitag beginnt der abnehmende Mond.
@ Christiane, bei Dir brauche ich nicht viele Worte oder? Wir sind dabei!
Wir lesen uns...
LG Aqui


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am 20.03.2019 um 20:30 Uhr
... hat Thorun geschrieben:
Thorun
Thorun
... ist OFFLINE

Beiträge: 12

Hallo Ihr Lieben,

da sind nun ja doch noch viele Frauen zusammen gekommen.
Das freut mich total!
Ich habe heute meinen ersten Entlastungstag. Versehentlich hab ich eine Zigarette geraucht... Damit das nicht mehr passiert habe ich alle schön weit weg gepackt. Sowas obwohl ich nur gelegentlich mal rauche.

Aber: Versehentlich während des Fastens beim Kochen (für andere) die Finger abgeleckt und mich erschreckt... das ist mir auch schon passiert

Ich freue mich auf meine Woche. Habe mir einen schönen Tagesplan erstellt, mit Bürstenmassage, Einlauf, mittags Leberwickel und täglichem Abendspaziergang an der frischen Luft. Da mein letztes Fasten, dass ich allein ohne Gruppe zu Hause gemacht hab, gründlich in die Hose gegangen ist und ich das Fastenbrechen mit einer großen Portion Spaghetti begonnen habe, bin ich diesmal sehr gut vorbereitet

Schlechte Erfahrungen machen uns nur besser.

Am Freitag will ich abführen. Also abführen bedeutet bei mir nicht mehr Glauber Salz oder so. Das kann ich nicht vertragen, das zerreißt mich schier. Ich werde es mit Pflaumensaft versuchen. Nach drei Entlastungstagen müsste das gut gehen.
Sauerkrautsaft habe ich probiert, aber ich bekomme ihn leider nicht runter.

Dahlke wurde erwähnt. Er hat am Montag einen Vortrag über Detox und Entgiftung den ich besuchen werde. Bin gespannt ihn mal live zu sehen. Seitdem das Buch: „Krankheit als Weg“ 2001 in meinen Besitz kam, lese oder höre ich immer wieder etwas von ihm. Eine Bereicherung!
Und passt auch grad so gut in meine Fastenwochen.

Ich freue mich und wünsche Euch einen schönen Mittwochabend.
Liebe Grüße Thorun


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am 21.03.2019 um 07:44 Uhr
... hat Thorun geschrieben:
Thorun
Thorun
... ist OFFLINE

Beiträge: 12

Guten Morgen,
ich wollte euch auch noch gerne schreiben warum ich fasten möchte.
Ich möchte gerne ein paar Kilos verlieren. Das zum einen und dies ist ein wichtiger Faktor für mich.
Und ich fühle mich derzeit einfach nur noch voll. Ich komme mir vor als könnte ich das was ich mir einverleibe nicht mehr schätzen. Ich habe über die Weihnachtszeit viel Deftiges und Süßes in mich hinein gestopft. Und danach nicht wirklich aufgehört damit. Das diente nicht nur dem Hunger sondern auch dem reinen Genuss.
Ich erhoffe mir vom Fasten den Abbruch dieses Genusses um ihn neu zu finden. Ein anderes Maß. Mich wieder auf mich zu besinnen, ohne irgendeine Form des Zusatzes. Ich freue mich auf das „andere“ Körpergefühl und klarere Gedanken Ich bin froh und dankbar das ich in der Lage und Konstellation bin mich für eine Woche völlig zurückzuziehen
Liebe Grüße
Sandra


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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