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Forenthema: Tagebuch: Die biblischen 40 Tage - das erste Mal. Langzeitfasten, Erkältung, Alltag mit Kindern

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 24.03.2019 um 10:46 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
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Beiträge: 29

Schon wieder drei Tage einfach so verflogen: Tag 18

Endlich scheint die Erkältung sich endgültig zu verabschieden, morgens wache ich endlich ganz normal, ohne Halsschmerzen und Husten auf.

Ansonsten ist einfach viel los, so dass die Zeit rennt: nur noch 12 Tage. Gestern haben wir Fundamente für ein Kinder-gartenhaus gemacht. Zusätzliche Muskelaufbauarbeit brauch ich im Moment nicht. Eindeutig aber habe ich nicht 100% meiner Kraft, ich kann nicht so schwer heben wie sonst, brauche häufiger Pausen, usw. Mit beiden Kindern ins Schwimmbad wollte ich heute z.B. nicht, das ist mir zu anstrengend. Normale körperliche Arbeit geht aber gut. Beim Yoga fühle ich meine Muskeln förmlich brennen, schnaufe aber auch nicht mehr rum als die anderen.

Neu entdeckt habe ich Kurkuma-Tee: Kurkumaknolle, Ingwerknolle, Etwas Zimtstange, 2 Pfefferkörner, etwas Muskat mit Wasser in einen Topf und dann 10-15 Minuten Köchen, etwas Milch dazu: lecker. Während meiner Erkältung konnte ich während der Tee kocht, gleich noch über dem Topf inhalieren, sehr praktisch.

Wochenende ist auch immer Kochzeit: Waffeln zum Frühstück backen, Fisch mit Gemüse zum Mittag, Suppe am Abend. Das Essen selbst verlockt mich nicht, aber langsam bekomme ich so ein Eintönigkeitsgefühl, besonders der soziale Aspekt fehlt mir schon. Ich mache mir eben einen Kefir und setze mich dazu, aber ganz dasselbe ist es nicht.

Meine Referenzhose passt wieder . Der Versuchung mich zu wiegen wiederstehe ich bislang tapfer.

Der Garten beginnt langsam wieder wie ein Garten auszusehen, die Beerensträucher bekommen Blätter, die Rosen und Hortensien treiben aus. Heute säe ich Salat, damit es nach Fastenende auch was feines zu essen gibt. JJetzt muss nur noch das Kinderhaus fertig gebaut werden und ein selbstgemachter Rosenbogen aus einem alten Eisen-Balkongitter steht noch an und zwei neue Stachelbeerbüsche für ein Spalier - dann ist der Garten für dieses Jahr fertig und es heißt nur noch Unkraut jäten, gießen, genießen.


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am 25.03.2019 um 15:58 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
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Beiträge: 29

Tag 19 die Hormone schlagen zu: Ich habe Hunger - Normalerweise startet jetzt meine zyklusbedingte Raupenphase. Ich versuche mich irgendwie mit Tee, Salzgurkenwasser und hier und da einer ausgepressten Blutorange über Wasser zu halten. Vor Allem während der Bildschirmarbeit nagt sich der Hunger-Gedanke aber doch immerwieder penetrant ins Bewusstsein.

Pah, von wegen dritte Woche supereasy - heute definitiv nicht! Sogar mein Magen knurrt.

In drei Stunden bin ich beim Yoga, danach kann ich immer gut schlafen, dann ist es erstmal vorbei. Ommmm.


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am 26.03.2019 um 11:01 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
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Beiträge: 29

Tag 20 - ein Drittel ist rum!

Nach dem Yoga gestern ging es mir wieder gut. Heute bin ich fit und ausgeglichen - vielleicht doch keine Hormone sondern einfach Zufall. Ich überlege immernoch woran das gestern gelegen haben mag. Eigentlich habe ich nichts anderes zu mir genommen als an den anderen Tagen auch, ich hatte gut geschlafen (und geträumt mit meiner Tochter in Holland auf dem Käsemarkt zu sein ), nur der Milchkaffee ist etwas größer ausgefallen als sonst. Das werde ich mal weiter beobachten.

Aufstehen muss ich im Moment laaangsaaam, da mein Kreislauf nicht so schnell hinterherkommt. Sonst ist körperlich alles super: keine Migräne mehr, auch keinen ziehenden Nerv in der Schläfe (habe ich manchmal und hatte ich während der ersten Fastentage) und auch das Kribbeln in den Zahnwurzeln hat aufgehört. Ich habe das Gefühl, dies wird ein wunderbarer Start ins Jahr und in den Sommer.

Langsam mache ich mir Gedanken über die Aufbautage. Ich werde diesesmal nichts planen, behalte einfach meine Fastenkost bei und ergänze sie nach Appetit um etwas Gemüse und die ein oder andere Haferflocke. Selbstgebackenes Brot werde ich dann nach ca. 5 Tagen wieder integrieren.

Mein anfänglicher Plan, Frühstück, Mittag und Abendessen während des Fastens zu mir zu nehmen hat nicht geklappt, war vielleicht auch nicht so sinnvoll - warum sollte ich Saft trinken wenn ich darauf garkeinen Appetit habe?

Die Getränkeliste habe ich erweitert um Kokoswasser und scharfen Gemüsesaft. Der schmeckt wie Spaghetti Arrabiata. Kann ich empfehlen. Ansonsten halte ich mich an milchsauer vergorenes: den vergorenen Möhren- und Rote-Beete-Saft von Alnature, Salz-Dill-Gurken-Wasser (hat keine weiteren Zutaten), ab und zu Kefir - so will ich den positiven Effekt auf die Darmflora noch verstärken, außerdem ist es lecker.

Ich hoffe die Sonne lässt sich heute nochmal blicken, ein Spaziergang wäre nach getaner Arbeit schön!


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am 28.03.2019 um 11:10 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
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Beiträge: 29

FASTENBRECHEN

Tag 21 Geplant war länger, aber es fühlte sich genau richtig an, gestern am 21. Tag aufzuhören.

Seit etwa drei Tagen hatte ich mit Energiearmut zu tun. Zudem bin ich in einer Zyklusphase in der ich eigentlich Regeneration, Erholung, gute Ernährung brauche. Zwei Tage habe ich es verschoben und gedacht: Ich überleg morgen nochmal. Gestern konnte ich nachmittags nur in die Wanne und dann ins Bett und lag da und war schwach. 19:00 bin ich aufgestanden, habe mich angezogen und bin in den Markt gefahren. Ziel: Fastenbrechen. Ich habe eine kleine Williams-Birne, eine Kartoffel, einen Bund Möhren und Dickmilch gekauft, bin heimgefahren und habe die Kartoffel aufgesetzt.

Den Tisch habe ich mit Tischdecke, doppelten Tellern, Messer, Gabel und ganz vielen Kerzen gedeckt. Dann holte ich sie aus dem Topf:

Die beste Kartoffel meines Lebens

Eine Kartoffel riecht erdig und warm, meine Kartoffel roch zudem deutlich nach Honig, der Geruch war unglaublich gut. Die Konsistenz: traumhaft, weich und schmelzend. Der Geschmack: Erde, Energie, süß.

Mein Mann leistete mir mit einem Buch am Tisch Gesellschaft. Es dauerte lange, bis ich meine 1/3 Kartoffel gegessen hatte. Es war ein wunderschönes Fastenbrechen. Danach war ich nicht müde oder erschöpft sondern energiegeladen und euphorisch und dachte nur: welch richtige Entscheidung, jetzt aufzuhören. Drei Tage hing ich durch und so werde ich das Fasten in fröhlicher und guter Erinnerung behalten. Ohne Qual. Mit dem Essen gehe ich es jetzt ganz langsam an, ich spüre, dass die Aufbautage dieses Mal gut werden!


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am 28.03.2019 um 11:18 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
alchimyst
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Beiträge: 29

Aufbautag 1

Die Energie war heute morgen noch da. Hunger hatte ich morgens keinen, habe eben, um halb 11 gefrühstückt: die kleine Williams-Birne und eine Erdbeere. Die Birne war ein Traum. Die Farbe, die Schale, die Form - eine kleine perfekte Birne. Die Konsistenz klassisch-birnig mit diesen charakteristischen, minikleinen, festen kugelartigen Dingern. Der Geschmack: unter der Schale etwas herber als in der Mitte. Äußerst aromatisch - als hätte sie eine Extraportion Birnen-Essenz abbekommen.

Die Erdbeere naja, war ein Beleg dafür, dass man im März keine Erdbeeren kaufen sollte - wenn mir das im Moment schon nicht schmeckt - wie geschmacksarm muss es denn dann für einen normalen Menschen sein?


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am 28.03.2019 um 11:38 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
alchimyst
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Beiträge: 29

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von alchimyst am 28.03.2019 um 12:22 Uhr ]

Aufbauplan

Mi: Fastenbrechen

1. Aufbautag Do: alles wie bisher, bei Hunger Obst oder Gemüse unverarbeitet oder gedünstet nach Appetit und Hungergefühl.

2. Aufbautag Fr: alles wie bisher, bei Hunger Obst oder Gemüse nach Appetit und Hungergefühl.
Auf dem Markt einkaufen, Sauerteig ansetzen.

3. Aufbautag Sa: alles wie bisher, bei Hunger Obst oder Gemüse nach Appetit und Hungergefühl.

4. Aufbautag So: Brot backen, Joghurt herstellen. Brot probieren.

Aufbautage 5-8 (Mo-Do): Brot, Avocados, pflanzliche Öle, Kichererbsen etc. kommen nach und nach dazu

Aufbautage 9-11 (Fr-So): vegetarisch mit Milchprodukten. Einen Abend ins vegane Restaurant.

Montag, 8. April -> Wieder-Einstieg ins intermittierende Fasten 5:2. 1. Fastentag.

Dienstag, 9. April: offizielles Fastenende. Wiegen.


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am 29.03.2019 um 07:07 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
alchimyst
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Beiträge: 29

Am gestrigen Tag gab es dann noch etwas dickmilch mit frisch gepresster Mandarine und Haferflocken.

Abends habe ich Möhrchen und Erbsen gekocht und noch eine Nektarine, eine Banane und eine ausgepresste Blutorange gegessen. Jetzt kommt bei mir die Euphorie und Ausgeglichenheit: Von Trägheit keine Spur. Obwohl mir das Abendessen gestern etwas viel vorkam: Es ist mir sehr gut bekommen. Meinem Magen geht es prima. Ich genieße es, abends noch mit meinem Mann zusammenzusitzen und nicht um 20 Uhr schon so fertig zu sein, dass ich nur noch ins Bett falle.

Heute gehe ich auf den Markt und setze Sauerteig an.

Das Tagebuch werde ich bis zum Ende der Aufbauzeit weiterführen. Ich habe das Gefühl, dass ich jetzt anfange viel nachzudenken, Dankbarkeit für mein Leben zu empfinden - diese ganzen typischen Fastendinge.


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am 29.03.2019 um 14:06 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
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Beiträge: 29

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von alchimyst am 30.03.2019 um 08:34 Uhr ]

Aufbautag 2



Plan: alles wie bisher, bei Hunger Obst oder Gemüse nach Appetit und Hungergefühl.
Auf dem Markt einkaufen, Sauerteig ansetzen.


Auch heute morgen bin ich ohne Hunger aufgewacht. Erst gegen 12 begann ein leichtes Hungergefühl, um 13 Uhr war es dann schon heftiger, da kam ich auch zum Essen: Blaubeeren & Himbeeren die ich mir auf Bananenscheiben gestapelt habe. Als "Nachtisch" zwei Scheiben Süßkartoffel aus dem Toaster.

Die Mengen die ich esse sind nicht sooo klein wie ich das nach meiner Drittel Kartoffel zum Fastenbrechen erwartet hätte. Ich achte aber sehr auf mein Sättigungsgefühl, bzw. darauf, wann der Hunger nachlässt. Bei mir ist das der Fall, wenn ich mich nicht mehr voll auf den Geschmack konzentrieren kann und mit den Gedanken abschweife, dann höre ich auf. Es geht mir immer sehr gut nach dem Essen, ich fühle mich kräftig und energiegeladen.

Nachher gehe ich noch auf den Markt mit meinen beiden Ladies. Da werde ich meinem Mann einen schönen Blumenstrauß kaufen. Der hat heute einen furchtbar langen Tag und hat mich toll unterstützt während des Fastens. Heute beim Einkaufen habe ich eine Piccoloflasche Sekt mitgenommen. Bin noch nicht ganz sicher, ob ich die heute Abend mit ihm teilen soll. Mal sehen. Jedenfalls fühle ich jetzt erst so richtig die Dankbarkeit für die vergangenen Wochen.

...

Als wir auf dem Markt waren hatte ich Bärenhunger. Zu Hause habe ich mit meiner Tochter zusammen gekocht, wollte aber das reguläre Essen noch nicht mitessen. Deshalb habe ich nebenbei Mango gegessen und mir abends, als die Kinder im Bett waren Kürbis mit Erbsenaufstrich gekocht. Das war nicht so optimal, da ich dann einfach Mega-Hunger hatte. Habe zwar nur Obst und Gemüse, dafür aber etwas zu viel gegessen, musste dann direkt ins Bett und habe 11 Stunden durchgeschlafen. Heute morgen hatte ich immernoch einen vollen Bauch, zum Glück hat der Morgenkaffee seine Wirkung entfaltet, ich war auf der Toilette und jetzt gehts mir wieder besser.

Das doofe Gefühl gestern war mir aber eine Lehre: Für die folgenden Tage möchte ich noch mehr darauf achten direkt bei Hunger und dann achtsam und langsam zu essen. Dann muss ich mich eben kurz zurückziehen.

So und jetzt beginnt ein sonniger Tag mit bis zu 17 Grad. Juhuu!


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am 30.03.2019 um 12:28 Uhr
... hat alchimyst geschrieben:
alchimyst
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Beiträge: 29

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von alchimyst am 30.03.2019 um 12:28 Uhr ]

Aufbautag 3

alles wie bisher, bei Hunger Obst oder Gemüse nach Appetit und Hungergefühl.

Morgens hatte ich keinen Hunger. Heute mittag gab es eine halbe Laugenbrezel. Zwar ist das nicht ganz plangemäß aber ich hatte so einen Appetit drauf und habe sie auch ganz langsam und aufmerksam gegessen. Sie ist mir gut bekommen.

Damit mir so ein Hungeranfalls wie gestern nicht nochmal passiert habe ich jetzt eine Gemüsesuppe auf dem Herd stehen mit Möhrchen, Porree, Spezialkartoffeln vom Markt und Petersilie.


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am 30.03.2019 um 16:11 Uhr
... hat Birgit61 geschrieben:
Birgit61
Birgit61
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Beiträge: 12

Hallo alchymist
Ich bin durch Tonias Fastenforum auf dich gestoßen. Du hast eingeladen, in deinem Aufbautagebuch mitzumachen. Sehr gerne wenn es dir recht ist.
Ich habe auch Aschermittwoch Entlastungstag gehabt und jetzt Freitag, nach 22 reinen Fastentagen, das Fasten gebrochen. Vorgenommen hatte ich mir 12 Tage, aber es ging so gut...
Sonst die Jahre habe ich immer eine Woche gefastet und mache seit ca. 2 Jahren 5:2 Fasten.
Ich esse gerne, habe eine chronische Schmerzerkrankung (Fibromyalgie) und die Jahre über durch mein Frustessen mehr und mehr zugenommen. Immer hoch und runter. Das will ich in den Griff bekommen.
Ursächlich für das Langzeit Heilfasten war das Fröhlich Buch, welches mich angespornt hat, meine Schmerzen in den Griff zu bekommen. Zur Zeit geht es mir auch richtig gut, kein Vergleich mehr zu vorher!
Darum ist mir der konsequente Aufbau diesmal sehr wichtig. Ich will endlich zu einem gesunden, aber auch genussvollen Essverhalten finden.
Freitag gab es Mittags einen halben gedünsteten Apfel, abends eine Gemüsesuppe. Es schmeckt alles so intensiv und ich bin so schnell satt!
Heute spätes Frühstück mit 2 Esslöffel Hafer und dem Rest Apfel, 2 Backpflaumen . Tee und Wasser wie gewohnt.
Heute Abend werde ich Pellkartoffeln mit Quark und Möhrengemüse kochen.
Wie verhält man sich mit dem Abführen? Seit 3 Tagen tut sich nichts, trotz Sauerkrautsaft. Nochmal Salz trinken?
Ich freue mich, noch ein wenig Beistand in der Aufbauzeit zu haben.
Ein wunderschönes, sonniges Wochenende,
Birgit


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