Forenthema: chronische Nasennebenhöhlenentzündung/Achillodynie

Angeregt durch eine Bestätigung bei der Ärzte Gesellschaft ,dass Nebenhöhlenentzündung eine Indikation für das Fasten ist , möchte ich ein Fastentagebuch eröffnen ,um anderen auch Mut zu machen und 15 Jahre währende Beschwerden und deren Begleiterscheinungen wie chronische Bronchitis,Stimmbandentzündung ,Ohrenschmerzen
endlich los zu werden. Nebenbei habe ich auch noch Achillesprobleme , ausgelöst durch einen leider verschleppten Anriss der Achilles Ferse.Ich habe einige zusätzliche Tipps eingeholt ,die ich mit euch teilen möchte, da hier die Darmpflege - außer der Darmreinigung- wohl eine größere Rolle spielt (Worüber die meisten meiner HNO Ärzte nur den Kopf schütteln) aber darüber dann mehr ...
Als Nächstes stelle ich euch dann meine Einkaufsliste vor.
Heute gab es den letzten Lindt Osterhasen 😥 allerdings nur im Kleinformat ... vielleicht betrifft es ja auch den ein oder anderen von euch ( ich meine jetzt nicht den Hasen 😏sondern die Nasennebenhöhlen )

Hallo Ariane,
viel Erfolg für deine Fastenkur

wünscht

Georgie

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"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."

(J.H.S. 1950 - 2010)

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Hallo Ariane,

ich habe auch eine chronische Nasennebenhöhlenentzündung. Bei mir hat sich sogar eine Anosmie entwickelt (d.h. ich habe dadurch mein Geruchssinn verloren). Dazu kommen Heuschnupfen, Asthma etc... Meine Sinusitis ist immer mal unterschiedlich stark, ich nehme aber auch regelmäßig Kortisonsprays :/
Meine Erfahrung mit dem Fasten: ich faste seit etwa 10 Jahren. Meistens 10 Tage. Dieses Mal werde ich aber 17 Tage machen (ich habe heute Tag 13 ). Meine Medikamente setze ich mit Fastenbeginn ab. Nach 2 Tagen kann ich ohne Schleim in den NNH durchschlafen. Nach 7 bis 8 Tagen kehrt mein Geruchssinn zurück. Allergien sind dann nicht mehr spürbar und kleine Hautekzeme sind auch weg. Das konnte ich jetzt jedes Mal beim Fasten beobachten. Diese Besserung ist einfach toll.

Leider konnte ich das Ergebnis nicht lange halten. Sobald ich wieder mit Essen anfange, kehren die Symptome irgendwann zurück, obwohl ich ernährungstechnisch schon viel probiert habe. Ich denke trotzdem, dass es meinem Körper sehr gut tut, sich zumindest für die 2 Wochen erholen zu können und die Entzündungen loszuwerden.

Von daher: es mit dem Fasten zu probieren ist auf jeden Fall eine gute Idee! Ich hoffe, dass es dir auch so viel Linderung bringt wie mir jedes Mal!

Liebe Grüße
Wiesel

Hallo, lieber Wiesel. ich habe mehrfach schon 8-10 Tage gefastet, aber diesmal will ich wirklich in die Vollen. Mein kleines Problem ist, dass ich mit 1,83 einen BMI von 21 jetzt schon habe ... und der Muskelverlust ist dann einfach abzusehen. Aber ich denke wie du- es muss einfach ein Langzeitfasten sein, ich peile mal 21 Tage an..ab Woche 2 werde ich einen Esslöffel Erbsenprotein zufügen... zusätzlich nehme ich eine Messerspitze Chlorella und Zöllith; das Granulat der Heilerde bekomme ich nicht runter, das wirkt so , als würde man Erdbrocken ganz schlucken müssen.
Liebe Grüße Ariane

oh, habe jetzt erst gesehen, dass du eine Wiesel bist Darmsanierung ist ja ein echtes Thema; mir wurde von Dr. Brockhaus, die wohl auch mal in der ARD über Sinusitis gesprochen hat, gesagt, ich solle Symbioflor in die Nase sogar mit Pipette einführen, außer dass man auch über mehrere Wochen noch das Symbioflor 1 nehmen soll.
Auf jeden Fall ist es ein leidiges Thema und eine Darmärztin sagte, "rechnen Sie damit , dass Sie es nie los werden"... werde ich doch!!!
Ich will echt so lange fasten bis ich nicht mehr huste!!!
Habe NIE geraucht, trinke keine Milch seit Jahren und esse kein Weizen...
Lebe vegetarisch und ..... hilft nix. Wir müssen uns selbst heilen!!!!