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Forenthema: Sammelthread - Fasten / Intervallfasten / Gesundheit / Gedanken
» Forum: Fastentagebücher und FastengruppenHallo Ihr lieben Forenmitglieder!
Einige von uns haben ja einen Thread eröffnet und ich stelle fest, dass die paar Übriggebliebenen immer hin und her lesen und schreiben. Vielleicht wollen wir alles einmal zusammenlegen und uns alle gemeinsam in einem Thread austauschen?
Ich bin Jana, habe drei Wochen gefastet und bin nun ganz neu ins OMAD eingestiegen, da ich gerne einmal dauerhaft mein Gewicht halten will. OMAD passt gut in mein Privatleben, ob es mir dauerhaft damit gutgeht, mal abwarten
Sonnige Grüße, Jana
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[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Georgie am 08.08.2019 um 16:30 Uhr ]
Hallo Jana,
eine Mahlzeit/Tag wäre wohl das, was ich als nächstes anstrebe. (Ganz sicher bin ich mir noch nicht …)
Z. Z. komme ich mit 1 Tag essen/ 1 Tag fasten ganz gut zurecht, wie lange, das weiß ich ja auch noch nicht. Aber so wie ich mich kenne, wenn ich solche Entscheidung treffe und auch noch so ein sicheres Gefühl dabei habe (wie ich es hatte), dann ist es auch das Richtige.
Auch bei mir geht es darum, dauerhaft das Idealgewicht zu halten.
Grüße
Georgie
--
"An der inneren Reinheit ist ALLES gelegen.
Die ganze Schöpfung beruht auf ihr."
(J.H.S. 1950 - 2010)
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Hallo Georgie!
Ja, so sicher bin ich mir auch noch nicht, es ist ein Versuch. Da ich es leid bin immer Gewichtsschwankungen zu haben, die ja auch nicht gesund sein sollen (gestern habe ich einen Bericht gelesen sogar ständig 3 Kilo rauf und 3 Kilo runter sollen Folgen auf das Gefäßsystem haben) möchte ich jetzt endlich mal einen neuen Weg probieren. Denn "immer das Gleiche tun und dabei ein anderes Ergebnis erwarten" ist ja verrückt.
Ich merke jedoch, dass ich probleme habe, die Kalorien und Makros einzuhalten, hier muss ich noch viel üben
Das 1-0-1 Fasten hatte ich auch im Kopf und das 5:2.
Sonnige Grüße, Jana
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Hallo Jana,
das wusste ich noch gar nicht, dass dieses 'Gewicht rauf/runter' sich negativ auf das Gefäßsystem auswirkt.
Ein guter Grund mehr, sich darum zu kümmern, dass man zukünftig nicht mehr zunimmt.
Ich glaube, wir sind auf dem richtigen Weg.
Und wenn sich auf einmal herausstellen würde, dass es sich ohne Nahrung viel besser lebt, wäre ich auch dabei.
Die 'Abteilung Lichtnahrung' kommt dem ja schon recht nahe. Man ist eben daran gewöhnt, seine Befriedigung aus dem Sattgefühl des Ernährtseins durch physische Nahrung zu ziehen. Wobei, ich bin ja in Kontakt zu Leuten die 'Lichtnahrung' praktizieren: Auch diese leben aus einem Gefühl, ernährt zu sein. Das Gefühl des Ernährtseins ist Grundvoraussetzung und enorm wichtig, um sich ruhig und friedvoll fühlen zu können.
Grüße
Georgie
--
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Ja, da sagst Du was. Dieses Gefühl von "ernährt sein", das ist meist Grundlage aller Gefühle und Ursache von emotionalem Essen. Ich selbst liebe Pasta und Wein zum Runterkommen, das gemeinsame Kochen dazu und einen schön gedeckten Tisch. Probematisch nur wenn sich das einschleicht und dann nicht nur am Samstag stattfindet, sondern auch weil es so stressig war, weil es so schön war, weil der Tag doof war, weil der Tag langweilig war, weil der Tag zu voll gestopft war, weil die Arbeit genervt hat...etc. Hier beobachte ich seit ein paar Wochen und versuche genau hinzuschauen was ich stattdessen machen kann. So richtig helfen tut jedoch nocht nichts
Und von Lichtnahrung bin ich sehr weit entfernt
Sonnige Grüße, Jana
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