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Forenthema: Fasten im Februar - wer macht mit?

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 06.02.2020 um 07:31 Uhr
... hat marvin_obrian geschrieben:
marvin_obrian
marvin_obrian
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Beiträge: 34

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von marvin_obrian am 06.02.2020 um 13:52 Uhr ]

Schönen guten Morgen,

auch bei mir vergeht im Moment die Fastenzeit weiterhin ohne gröbere Ausschläge nach oben oder unten Es läuft einfach so dahin und das passt mir wirklich besonders gut. Was mittlerweile zu beginnen scheint, ist ein Problem, mit dem ich immer beim Fasten zu kämpfen habe.... extrem trockene Haut. Wenn ich da nicht aufpasse, wird die auch schnell rissig, was dann doch recht unangenehme Folgen zeitigt. Meine "Problemzonen" sind da die Füße (insbes. zwischen den Zehen) und die Region um den Nabelbereich. Bin also schon fröhlich am Eincremen und werd auch beginnen, nach dem Duschen Körperlotion zu nehmen. Habt ihr das auch?

Training läuft erstmal immer noch wunderbar jeden Tag und ich freu mich jedes Mal auf´s neue zu sehen, wie beim Fasten die Leistungsfähigkeit steigt. Immer wieder ein Wunder, was der Körper für ein erstaunliches Maschinchen ist....

@Daisy: super beschrieben, was Du Bea geantwortet hast, dem ist wirklich nichts hinzuzufügen! Respekt!

@Bea: ja, an das eigentliche Fasten kommt definitiv nichts ran, was die Autophagie angeht. Wenn Du dann aber wieder in den Essensmodus zurück gekehrt bist, gibt es einige Lebensmittel, die Dich dabei unterstützen können, wie die Gruppe um Prof. Madeo in Graz herausgefunden haben. Insbes. Spermidin-reiche Lebensmittel scheinen eine sehr positive Wirkung zu haben, aber auch schon der angesprochene Kaffee. Der absolute Spitzenreiter was den Spermidin-Gehalt betrifft, sind übrigens Weizenkeime! Ich nehme normalerweise zu Mittag 2 El Weizenkleie, 2 EL Leinsamenschrot und 5 Walnüsse in 200ml selbstgemachten Kefir zu mir (Weizenkeime für Spermidin, Leinsamen für Omega3, Walnüsse für die Leberentgiftung und Kefir als Probiotikum). Dann noch irgendeine andere Kleinigkeit..... Mittagessen fällt bei mir immer recht klein aus und ich esse es am Arbeitsplatz.....

Witzigerweise nehme ich schon seit meiner Studienzeit kein Frühstück mehr, obwohl damals noch in keinster Weise die Rede von Fasten/intermittierendem Fasten/16:8 etc. war. Mir war das einfach immer zu mühsam, es hat mir zu viel Zeit gekostet am Morgen und mir war die halbe, dreiviertel Stunde länger im Bett immer viel mehr wert. Abgegangen ist mir das Frühstück daher auch nie. Meine erste Mahlzeit war immer schon das Mittagessen, die Hauptmahlzeit aber das Abendessen, für das ich mir dann entsprechend viel Zeit nehmen kann. Erst viel später haben Leute begonnen, das auch als "Fasten" zu bezeichnen, was mir immer noch irgendwie fremd klingt

Seit ein paar Jahren kombiniere ich das aber mit einem 5/2 Fasten , also Montag und Donnerstag nichts zu essen. Allerdings nicht sklavisch, wenn also irgendwas dazwischen kommt, kommt halt was dazwischen

@Steffi: super, dass es bei Dir nun auch so gut läuft. Also in der Startphase des Fastens (und da würde ich mich noch - nach ca. 2 Wochen - verorten), denke ich nie über Tage nach. Da denke ich nur in Wochengrößenordnung. Mal angenommen, es werden dieses Mal wieder 6 oder 7 Wochen, fände ich es ziemlich deprimierend zu sagen, "oh... noch ca. 40 Tage vor mir" statt "...schau´n wir mal wie die ca. 5 Wochen laufen". "Tage " werden bei mir erst in der allerletzten Woche relevant, wenn es darum geht, sich seelisch auf das Fastenbrechen vorzubereiten.

Auf Zucker (raffininiert, bzw in reiner Form - wie etwa Honig, Agaven- etc. sirup usw.) zu verzichten, ist sicher neben dem Verzicht auf Rauchen so ziemlich das Allerbeste, was Du Deinem Körper, Deiner Gesundheit antun kannst. Das Statement von Dr. Lustig, "Fructose is poison" bringt das einfach perfekt auf den Punkt! Irgendwoo anders hab ich den auch sehr treffenden Satz gelesen "Würde Zucker heute erfunden werden, würde er nicht als Nahrungsmittel zugelassen werden" Neben den Vorträgen von Lustig finde ich diese Doku

Mäuse-Klick

die Beste zu diesem Thema

Also dann, Fröhliches Fasten weiterhin

Marvin


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am 06.02.2020 um 08:46 Uhr
... hat Bea O geschrieben:
Bea O
Bea O
... ist OFFLINE

Beiträge: 823

Guten Morgen,

erstmal herzlichen Dank für die hilfreichen Tipps und Erklärungen.
Ich schlafe insgesamt definitiv besser im Fasten als vorher. Sicher hat das auch mit dem Reizdarm zu tun. Das ist auch der Punkt weshalb ich so gerne Eiweiss-Produkte esse. Vor allem Käse, Joghurt. Und versuche, wirklich keinerlei Getreideprodukte zu essen. Ansonsten ist mein Hilfsmittel der Wahl Flohsamenschalen.
Ich liebe dafür Obst und das sehr viel mehr als Gemüse. Das ist etwas, woran ich arbeiten muss/will.
Milchprodukte, Obst und Eierspeisen - das ist die Basis auf der ich gut zurecht komme. Bei Gemüse zuerst Gurken, Tomaten, Knoblauch, Feldsalat, Karotten, Auberginen, Zwiebeln. Und ab und zu schönes Fleisch, leider Schinken, etwas Fisch.
Mir ist immer die Abendmahlzeit am wichtigsten - und die arbeitsbedingt zu ganz unterschiedlichen Zeiten.

Heute ist ein Tag ohne feste Termine, am Abend steht Yoga auf dem Programm. Der gute Vorsatz Schwimmen zu fahren wegen Kälte gestrichen. auf morgen vertagt. Ein Tag zum selber motivieren und dann hoffentlich wirklich einige Punkte am Abend abhaken.
Tag 12. Gewicht steht 3. Tag still. Abführen mit Pflaumensaft ist die leckere Variante und klappt.

Weiter alles Gute
Bea


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am 06.02.2020 um 09:55 Uhr
... hat _real geschrieben:
_real
_real
... ist OFFLINE

Beiträge: 1

Hallo zusammen. Ich faste mittlerweile seit dem 01.02 auch und wollte noch 16 Tage weiter fasten und ich muss sagen das ich mir das in einer Gruppe viel besser vorstellen kann und daher würde ich gerne beitreten. Ihr macht auch wasserfasten so wie ich oder bin ich jetzt falsch hier?


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am 06.02.2020 um 09:59 Uhr
... hat Mira-belle geschrieben:
Mira-belle
Mira-belle
... ist OFFLINE

Beiträge: 66

Einen schönen guten Morgen!

Wie herrlich die Sonne die knackig eisblaue Luft durchstrahlt, ich kann nicht warten draussen laufen zu gehen.

Meine Fastenzeit neigt sich langsam zu Ende. Tagsüber fühle ich mich, vor allem nach dem Laufen, topfit. Abends aber merke ich schon dass meine Reserven immer weniger werden. Dabei bin ich ein wenig unsicher, ob ich die noch geplante 5 Tage durchziehen kann/darf. Ich wollte gerne 3 Wochen erreichen wegen dem therapeutischen Effekt, der mich dabei vorschwebt. Mein BMI ist jetzt leicht unter 19.

Es wird leider erstaunlich wenig geschrieben über Fasten mit Normalgewicht. Es gibt manche Aussagen wie "mann soll nicht mit BMI unter 20 fasten", was verunsichert. Ich weiß nicht, was ich davon halten soll.

@Marvin: ich bin erstaunt von Deiner Erfahrung und Sachkenntnisse. Es beruhigt mich, Danke dafür. Wie schaffst Du es, mit Deiner tägliche/wöchentliche Disziplin trotzdem wieder Reserven aufzubauen fürs nächste Langzeitfasten? Darf ich fragen, welche Gewichtsbewegungen Du dabei siehst?

Alles Gute alle und viel Mut weiterhin!


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am 06.02.2020 um 11:22 Uhr
... hat marvin_obrian geschrieben:
marvin_obrian
marvin_obrian
... ist OFFLINE

Beiträge: 34

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von marvin_obrian am 06.02.2020 um 11:47 Uhr ]

Hallihallo noch mal

@Bea, bei Reizdarm kannst Du sicher nichts besseres machen als zu Fasten! Gratuliere zu dem Entschluss! Und Du scheinst ja einen Weg gefunden zu haben so auf Deinen Körper zu hören, dass Du weißt, was Dir gut tut und was Du andererseits vermeiden solltest! Find ich super! Und dass das Gewicht still steht nach dem anfänglichen großen Verlusten ist ja auch absolut normal!

@_real klar bist Du willkommen. Jeder hier hat seine eigene individuell angepasste Fastenform, abgewandelte Buchinger Methoden, Tee-/Wasserfasten, alles vertreten. Und keiner hier versucht die anderen von seiner eigenen Methode zu überzeugen.das ist das Positivste hier. Es geht ja mehr um den generellen Austausch und Hilfe/Motivation untereinander

Zitat:


Mira-belle schrieb:

@Marvin: ich bin erstaunt von Deiner Erfahrung und Sachkenntnisse. Es beruhigt mich, Danke dafür. Wie schaffst Du es, mit Deiner tägliche/wöchentliche Disziplin trotzdem wieder Reserven aufzubauen fürs nächste Langzeitfasten? Darf ich fragen, welche Gewichtsbewegungen Du dabei siehst?




@Mira-belle: Danke für Dein Lob Naja, ich habe - denke ich - das unglaubliche Glück von der Natur ein ganz besonderes Geschenk eines Körpers bekommen zu haben, und ich mache mir dies auch immer wieder in Meditationen besonders bewußt - in tiefer Dankbarkeit dafür. Viele Probleme kenn ich einfach nicht, Sachen wie Kopfweh, Verdauungsunregelmäßigkeiten whatever. Mir ist niemals zu heiß oder zu kalt, egal in welchem Klima ich mich befinde, kann alles essen was ich will, ganz egal in welchen Gefilden ich mich aufhalte (eine meiner größten Leidenschaften ist Fernreisen mit dem Rucksack - war grad 6 Wochen in Südindien) und experimentiere daher auch irrsinnig gern mit verschiedenen Küchen, auch zuhause usw.
Was nun das Fasten betrifft: ich kümmere mich dabei einfach nicht um Dinge wie bspw. den BMI. Ich stell mich zwar jede Woche (ausnahmslos nur beim Fasten) interessehalber auf die Waage, eher aus statistischen Gründen Mein Standardgewicht ist ca 65-67 kg (bei etwas mehr als 182cm) und das ist das Gewicht, zu dem mein Körper immer wieder zurückfindet, egal ob ich nun 5/2 faste, oder wie ich mich sonst ernähre, ob und wieviel ich Alkohol trinke, oder Sport mache. Wobei man sagen muss dass ich bei all diesen Dingen (Essen/Sport/Trinken) dann ja auch nicht über die Stränge schlage oder das Verhalten dramatisch ändere.
Also hab ich auch dieses Mal das Fasten bei 66,5kg gestartet, dürfte jetzt so auf ca. 62-62,5 sein (nach 2 Wochen - die Waage wird am Sonntag benutzt). Sechs Wochen sind nun ziemlich sicher geplant ev. sieben (ausser mein Körper sagt mir vorher, "jetzt ist Schluss!") und ich rechne grob mit 1kg - max. 1,5kg pro Woche, das heißt im aller extemsten Fall würde ich (gaaaanz kurzfristig) nur bei max. 55 landen, eher aber im Bereich um die 57kg. Eine Woche nach dem Fastenbrechen aber eher wieder um die 58-60. Also alles in allem keine besonders beunruhigenden Zahlen aus meiner Sicht.

Dass man mit BMI unter 20 nicht fasten sollte, halte ich (zumindest ganz persönlich und subjektiv) für Quatsch, warum sollte das so sein? Diese BMI Grenzen (20-25 normalgewichtig etc.) sind doch rein willkürlich gewählt. Mittlerweile tauchen ja auch immer wieder Tabellen auf, die schon andere Zahlen nennen (z.B. 18-25 für Normalgewichige). Das hat auch viel mit Moden, Strömungen, anderen Einflüssen zu tun, ist aber nicht evidenzbasiert. Bei Übergewicht und Adipositas mag das anders sein, aber wie definiert man den Begriff "normal"? Im Barock war "normal" vielleicht 25-35 (und dann noch unterschiedlich in den verschiedenen Gesellschaftsschichten). "Normal" sollte in meinen Augen das sein, womit man sich wohlfühlt, aber auch gleichzeitig gesund ist (soweit man auch diesen Begriff definieren kann)

Die Frage aber die ich spannend finde ist, warum Du Dir Gedanken machst, wenn Du jetzt um die 19 liegst beim BMI? Hast Du konkrete Bedenken, Befürchtungen? Meine Philosophie beim Fasten ist einfach folgende: man sollte sich keine Grenzen, Zwänge, Fesseln auferlegen. Man sollte es so lange machen, so lange es einem gut geht dabei und es einen der Körper auch spüren lässt, dass es gut ist für ihn. Daher starte ich mit dem Fasten auch nie mit einem zeitlichen Ziel, z.B. "dieses Mal faste ich 4 Wochen" oder so. Es kommt wie es kommt, eine Ausnahme sind nur spezielle Termine (z.B. ein Urlaub, Geburtstag, Dienstreise, whatever), dann leg ich die Zeit aber möglichst so, dass doch immer Luft nach oben bleibt


Alles Liebe

Marvin


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am 06.02.2020 um 13:33 Uhr
... hat daisy_inthesun geschrieben:
daisy_inthesun
daisy_inthesun
... ist OFFLINE

Beiträge: 110

Hallo zusammen

Mir ist kalt. Und ich hatte keine Lust auf einen straffen Mittagsspaziergang heute (muss nachher noch genug laufen zur Ergo Therapie). Außerdem habe ich Muskelkater in den Schienbeinen, weil ich es gar nicht gewöhnt bin so viel zu Laufen. Muss auch mal ein Tag Pause sein!
Fühle mich heute ein bisschen schlapp und kalt. Werde wohl morgen doch mal zu einem Schluck Säftchen greifen, es ist so weit Die erste Woche ist ja auch heute Abend schon wieder um. Das geht immer so schnell!

@Lisa: Ich fühle sehr mit dir, mit dem ganzen Gefriere!

@Steffi: Einen erfolgreichen ersten Arbeitstag wünsche ich dir heute! Und ja, den lieben Zucker verbannen... Ist eigentlich spannend, dass uns das so unglaublich schwerfällt. Im Mittelalter gabs sowas noch gar nicht. Aber da du ja auch noch naschende Familie zuhause hast... ich glaube, wenn man den Zucker immerhin aus der Wohnung verbannen könnte, wäre es einfacher. Aber so ist man noch zuhause damit konfrontiert und im Büro. Das ist schon nicht so einfach!

@Marvin: Kann das mit der trockenen Haut genauso unterstreichen! Hab dieses Jahr vorsorglich schon am ersten fastentag mit dem Eincremen angefangen, damit es gar nicht erst so schlimm wird. Letztes Jahr war es so krass, dass meine Haare auch noch richtig lange nach dem Fasten einfach nicht mehr fettig geworden sind. Ich hab sie dann trotzdem einmal die Woche wenigstens gewaschen und vorher mit Kokosöl gepflegt, damit die irgendeine Feuchtigkeit bekommen : D
Ich bin gerade ganz beeindruckt, was du Bea noch zusätzlich geantwortet hast, mit Spermidin hab ich mich noch nie beschäftigt (musste bei dem Begriff auch kurz pubertär lachen).
Apropos Pubertät: darf ich fragen wie alt du bist? Ich hab das Gefühl du wärst mein Alter, weil du so Sachen schreibst wie 'whatever' und dann wiederrum scheinst du den ganzen Spaß hier schon seit Ewigkeiten zu machen und ich denke wieder das du schon etwas älter sein musst. Ich bekomme das Rätsel nicht gelöst : D

@Bea: Also bei deiner Beschreibung kommst du doch schon super in Richtung ketogene Ernährung! Du müsstet maximal beim Obst aufpassen.
Viel Spaß beim Yoga heute Abend!

@Real_: Hallo du also falsch bist du hier sicher nicht, selbst wenn du der einzige wärst, der Wasserfastet Ich faste nicht rein mit Wasser, aber größtenteils (nur alle paar Tage mal Saft, wenn ich merke, dass mein Körper was braucht, später auch Ayran wegen der Proteine). Nimmst du für die Zeit des reinen Wasserfastens Supplemente?

@Mirabelle: Also Normalgewicht ist ja ein dehnbarer Begriff ich bin auch Normalgewichtig und könnte theoretisch locker 35 Tage fasten bevor ich Richtung Untergewicht komme. Grundsätzlich denke ich aber, dass du sicher am besten weißt wie es deinem Körper geht. Der BMI ist eh nicht so genau, da er Muskelmasse überhaupt nicht mit einbezieht. Es gibt Menschen, die sind sehr leicht und haben trotzdem noch Fettreserven, genau wie andersherum. Ich denke du machst das doch gut, dass du jetzt spürst, dass deine Zeit langsam zu Ende geht. Hör auf dich und vertrau dir und nicht so einer komischen Zahl

In diesem Sinne: bis Morgen!


Daisy


--
"Zum Erschlagen der Sorgen benutze man das Unbeschwert."


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am 06.02.2020 um 13:47 Uhr
... hat Mira-belle geschrieben:
Mira-belle
Mira-belle
... ist OFFLINE

Beiträge: 66

Zitat:


marvin_obrian schrieb:

<font class='hellgrau'>[ Beitrag wurde zuletzt editiert von marvin_obrian am 06.02.2020 um 11:47 Uhr ]</font>
Die Frage aber die ich spannend finde ist, warum Du Dir Gedanken machst, wenn Du jetzt um die 19 liegst beim BMI? Hast Du konkrete Bedenken, Befürchtungen?



Tausendmal Dank, Marvin! Ich schätze mich glücklich, dass Du hier dabei bist und ein anderes Licht auf die Sache mit dem Gewicht werfen kannst als Dr. Internet und oberflächliche Fastenbücher.

Ich glaube, meine Bedenken und Befürchtungen kommen von dem, was ich gelesen habe. In unsere Gesellschaft von Haftungseinschränkungen wird gerne auf Nummer sicher gespielt und somit einiges zur Seite gelassen. Mein Selbstbild ist natürlich auch nicht frei von der Umgebung, in der ich lebe und was ich für gewohnt halte. Und da unsere Gesellschaft deutlich Richtung Fettleibigkeit evoluiert, ist es erstmals merkwürdig, deutlich abzuspecken. Wieviel "brauchen" wir tatsächlich? Was ist gut und gesund?

Bei mir ist fast 8 Kg weg nach 2.5 Wochen und dass lässt sich fühlen. Ich spüre Schulterknochen, Hüfte sind ausgeprägt usw. Da lag bis vor kurzem eine bestimmte Weichheit darüber. Und da habe ich erstmal Angst vom unbekannten oder lange nicht mehr gekannten. Abends kommen langsam auch Gedanken am Essen hoch, also ich höre da bestimmte Signale die Veränderung einläuten.

Mangels Erfahrung (ich habe im Leben bis jetzt zweimal gefastet, aber es ist lange her), brauchte ich erstmal eine klare Zielsetzung. Auch um meiner Familie halt zu geben, die mein Fasten nur lauwarm nachvollziehen können. Ich habe sie deswegen versprochen, dass am Dienstag Fastenbrechen ist. Bei einem nächsten Fasten geht es wahrscheinlich entspannter.

Jetzt ab nach draussen, habt alle noch einen schönen Tag!

Liebe Grüße


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am 06.02.2020 um 14:28 Uhr
... hat DeaVenatura geschrieben:
DeaVenatura
DeaVenatura
... ist OFFLINE

Beiträge: 3

Hallo an alle,
dies ist mein erster Eintrag im Forum, deshalb bin ich etwas unsicher...
Zunächst mal Danke für die vielen Erfahrungberichte und Infos. Hier kann man wirklich auf fast jede Frage zum Thema Fasten eine Antwort finden! Nun zu meinem Anliegen:
Ich will gaaaanz traditionell in der Fastenzeit - nach Fastnacht - in eine neue Runde (nach Buchinger) starten. Für mich ist es das 4. Mal und ich platze schon wieder fast vor Vorfreude. Bislang habe ich mich immer nur 10 Tage getraut, diesmal peile ich 3 Wochen an!
Dabei ist Planung für mich mit das Wichtigste. Seit letztem Wochende ruhen die ersten 7 Portionen Fastensuppe im Gefrierschrank, die nächsten kommen dieses Wochenende hoffentlich dazu. Denn ohne diese Vorbereitung ist das Fasten für mich im Arbeitsalltag unmöglich.
Was muss bei euch passieren, damit ihr entspannt starten könnt? Welche Vorbereitungen gehen (fast) als Tradition bei euch durch?
Eure Meinung - sollte ich ein neues Thema (eine neue Fastengruppe) eröffnen? Die meisten von euch scheinen ja schon angefangen zu haben und bei mir sind's ja noch 2 1/2 Wochen bis zum Startschuss. Was meint ihr?
Liebe Grüße
Dea


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am 06.02.2020 um 16:01 Uhr
... hat sunset67 geschrieben:
sunset67
sunset67
... ist OFFLINE

Beiträge: 469

Hallo in die Runde,

heute geht es wieder gut. Nun war ich nach der Arbeit Schwimmen, 1900 Meter, auf die letzten 100 hatte ich dann keine Lust mehr, außerdem deutete sich ein Wadenkrampf an. Magnesium hab ich noch da.
Das Frieren, liebe Daisy, ist übel, hoffe du packst dich auch immer schön warm ein! Weil das doch echt ein Wermutstropfen ist.
Bei uns ist heute das Thermometer auf 11 Grad geklettert und ich friere heut nicht ganz so arg.
Hunger hab ich auch keinen, Lust auf Tomatenbrühe aber, die werd ich mir nun zubereiten.

Ansonsten muß ich immer mal wieder an das posting von Buddha Brot denken, das so melancholisch war....Tag 11 und die Tage sind so lang beim Fasten....
Ein bisschen empfind ich das auch, da steigen während des Fastens halt auch Empfindungen auf denen ich essend eher ausweichen kann...und wenn das mal Gefühle von Traurigkeit sind kann die Zeit schon mal lang werden .
Gott sei Dank schlafe ich mittlerweile sehr gut.
Ja Tag 12 und ich bin selber gespannt wie lange ich noch faste......viele von euch haben ja auch vor länger sich Gutes zu tun mit einer längeren Fastenzeit, ich lass mal offen ob ich in 8 Tagen dann wirklich aufbaue oder noch verweile.
Ganz liebe Grüße,
@real+dea: Herzlich Willkommen!
Lisa


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am 06.02.2020 um 18:09 Uhr
... hat sunset67 geschrieben:
sunset67
sunset67
... ist OFFLINE

Beiträge: 469

Ach ja
Probleme mit trockener Haut hab ich nicht,
muss nur das Antlitz eincremen
Lisa


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Tonia Tünnissen-Hendricks
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