Forenthema: Fasten im Februar - wer macht mit?

Ojeoje, das tut mir leid zu hören!

Ich wünsch Dir alles, alles Gute und eine rasche Besserung/Genesung!

Ist auf jeden Fall wichtig, mit dem Sport etwas runter zu fahren. Eigentlich sollte der fastende Organismus schnell damit fertig werden!

Und, naja, was die Fastendauer betrifft, ist bei mir ja auch noch nichts fix ausgemacht. Ich stell mich halt momentan nur psychisch darauf ein, es max. bis zum 16.3. zu machen (53 Tage), wieviel es im Endeffekt sein werden, sagt mir dann schon der Körper. Übermorgen sind 3 Wochen durch und ich denke das Minimum wird der 2.3. also 38d, was ja auch nicht so weit von Deinen angepeilten 30d ist..... Schau ma mal

Marvin

Guten Tag, Ihr Lieben!
Ich bin neu hier und lese interessiert, was Ihr schreibt.

Hab nach einem Fastenforum gesucht, weil ich heute eine Art Krise habe (hab zwei mal angefangen zu weinen, bei traurigen Gedanken - wobei das Weinen eher gut tut - und bin recht schlapp, war vorhin kurz vor der Entscheidung, bald abzubrechen), so dass ich nach Hilfe oder motivierender Solidarität suche. Oder einfach freundliche Kontakte?

Übrigens: Wegen der Augentropfen (einfach künstliche Tränenflüssigkeit) würde ich mir beim Gebrauch in einer Bedarfssituation über nur einige Wochen keine Sorgen machen. Es ist anders als bei Nasentropfen, weil diese auf die Schleimhaut wirken ("abschwellend"), während die Tropfen fürs Auge nur Feuchtigkeit ergänzen.

Ich hab übrigens auch grad verstärkt mit trockener Haut und Schleimhaut zu tun, während ich sonst nach ein paar Fastentagen genau diese Dauerprobleme nicht mehr hatte.

Ich faste also mal wieder, und mal wieder ist alles anders.
Bin halt inzwischen viel kränker als früher und auch schon einige Jahre und Jahrzehnte älter als bei den anderen Aktionen. Heute ist der 6. Tag, und ich will so lange wie möglich durchhalten, denn es muss dringend eine Gewichtsänderung her, Herz, Arthrose, Sozialleben, Mobilität. Also ist Ostern anvisiert und ein Gewichtsverlust von 30 kg. (Erstmal. Danach halten, vernünftig vegan (undogmatisch) ernähren und evtl. eine zweite Runde Fasten ab Ende Juli, aber dann nicht mehr so lang.)

Hab jetzt, mit einer Woche Urlaub an der Nordsee, den Einstieg gut geschafft. Und dass es mir nicht einfach blendend geht, ist auch der Tatsache geschuldet, dass es mir sowieso, auch vorher schon länger, richtig schlecht geht. Deswegen hab ich auch erst mal den Check bei der Hausärztin gemacht. Fasten ist sicher die richtige Entscheidung, aber ich werde andauernd unsicher, WIE ich weitermache. Zu viele Kompromisse, fürchte ich, werden zum Scheitern führen. Andererseits brauche ich vielleicht Mineralstoffe.

Jetzt konnte ich schon von zwei Blutdrucktabletten eine absetzen und schleiche die zweite aus, über ungefähr eine Woche hin. Unter 120 zu 80 muss der Blutdruck ja nicht fallen (Bin Mitte 50.)

Aber dadurch und durchs Fasten ändern sich natürlich die Pegel und Speicher von Kalium, Selen u.a.
Magnesium habe ich dabei und nehme es auch.
Ansonsten nur verschiedene Kräutertees und ein, zwei Tassen lösliche Brühe oder Misolösung (am ersten Tag noch ein bisschen Fruchtsaft, am 3. Tag mit zwei Teelöffeln Bittersalz abgeführt, was zu viel und vielleicht auch noch nicht nötig war). Jetzt könnte eigentlich alles gut sein, bis ich am Wochenende wieder heimfahre und nächste Woche hoffentlich bald eine Ärztin/einen Arzt finde, der mich mit den nötigen Kontrollen unterstützt bzw. sicherer macht. (Kennt jemand da wen gutes im mittleren Ruhrgebiet?)

Auch das Wetter ist heute endlich wirklich einladend zu einem Strandspaziergang - die musste ich in den letzten Tagen abbrechen, weil der Sandstrahleffekt zu heftig war. Auch andere Wege gingen nur kurz, weil ich einfach nicht fit bin. Oder doch, weil was fehlt? Eisen (bei Eisenmangel hatte ich schon mal das Problem)?

Okay. Jetzt ist es supersonnig und ich geh erst mal raus, bevor jemand von Euch dies hier liest und vielleicht antwortet.
Im Wesentlichen geht es erst mal drum, die nächsten vier Tage durchzustehen und nicht noch kränker zu werden oder aus den Latschen zu kippen.

Herzliche Grüße!

Übrigens: Gegen den üblen Geschmack im Mund hilft längeres Gurgeln mit einem Schluck Pflanzenöl oder Ghee, dann ausspucken (Am besten in die Restmülltonne, damit es noch verbrannt werden kann statt die Klärung zu belasten. (Wenn ich so was bloß hier hätte)

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von sunset67 am 12.02.2020 um 17:07 Uhr ]

Hallo Ihr!
@Daisy: von Herzen Gute Besserung. Du solltest Dir Ruhe gönnen, meinst du nicht?
Ouuh, und das vor deiner Klausur. Aber es sind ja noch ein paar Tage hin. Das mit deiner Hand ist ein komplizierter Bruch gewesen, oder? Behindert dich das beim Yoga noch?
@Peppa, super, dass es dir soweit gut ergangen ist

@Marvin, wir sind glaub ich noch mit Daisy, Peppa und Steffi sowie nun @Sudi (Willkommen!) am Start. Die anderen bauen alle schon auf.

Ja, Fastendauer. Ihr macht mich nachdenklich....ich könnt das gut vertragen, weiter zu fasten, in jeder Beziehung. Mein Minimum- Ziel hab ich ja heut erreicht mit 18 Tagen.
Sicher weiter mache ich noch bis einschliesslich Samstag, dann schau ich mal wie es weiter geht.

Mein körperliches Kriseln vom Montag ist vergangen. Die Seele arbeitet aber ziemlich, Träume sind intensiv. Grüble auch recht viel nach. Heute beim Schwimmen habe ich über meine Unfähigkeit nachgedacht, mich gegen Übergriffe und unangemessenes Verhalten mir gegenüber zu wehren. Wie oft hab ich sowas weggelächelt. Bitte versteht das nicht als Selbstmitleid, es ist eher ein "mit mir ins Gericht gehen". So nach dem Motto: Wie blöd bin ich eigentlich?
Während gestern mein Schwimmtempo eher gemächlich war, konnte ich heute etwas Gas geben. Am Ende der 2 Kilometer war ich dann nicht mehr so ärgerlich mit mir selbst, sondern fühlte mich körperlich relativ wohl und seelisch auch besser.
Ein Fastenhoch allerdings hab ich bei diesem Fasten auch noch nicht zu verzeichnen. Ich fühle mich wie eine Schlange die sich häutet. Positiv ist dass ich im guten Kontakt mit mir selbst bin. Aber das ist halt nicht immer angenehm, was es da so zu fühlen gibt!
Soo....nun wünsche ich allen einen schönen Abend
Lisa

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von sunset67 am 12.02.2020 um 19:29 Uhr ]

Hallo Sudi
schau mal unter dieser Internetadresse, ob du eine geeignete Adresse findest :aerztegesellschaft-heilfasten.de/fasten-adressen/aerzte-therapeuten-nach-plz/
Vielleicht gibt es ja auch einen Heilpraktiker der dich zusätzlich unterstützen kann?
Liebe Grüße
Lisa

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von marvin_obrian am 13.02.2020 um 07:10 Uhr ]

Schönen guten Morgen allerseits

@Sudi willkommen in unserer nun wieder etwas überschauberer Runde (danke @lisa für den aktuellen Überblick ). Dein erster Post ließ mich stellenweise etwas ratlos zurück. Einerseits klingt es so als ob Du schon sehr fastenerfahren bist, andererseits schreibst Du, Du wärst sehr unsicher.
Aber wenn Du Dir bis Ostern vornimmst (grob gerechnet also 9,5 Wochen, dann kann das ja nicht das erste Fasten sein .... Und 30 kg auf einmal ist schon eine recht sportliche Vorgabe, sollte aber bei über 60 Tagen Fasten theoretisch kaum erreichbar sein (auch nur, wenn man von extremen Wasseransammlungen ausgeht). Wenn ich nochmal die Physiologie heranziehen würde.... Nach den ersten - sagen wir mal 10 Tagen mit extremen Gewichtsverlust (Glykogenspeicher, Entwässerung des extra und intrazellulären Gewebes) fallen 10 kg.
Wenn ich in den restlichen 50 Tagen von einem fast ausschließlichem Fettabbau ausgehen würde, und 1500 kcal pro Tag annehme (sagen wir mal, Du nimmst 300 kcal als Fastengetränke zu Dir und verbrauchst insges. 1800 kcal), käme ich auf 75.000 kcal, was einem Gewicht von ca. zehneinhalb kg Körperfettgewebe entspricht.....

Ich würde es also eher auf 2 Tranchen aufteilen. Darf ich fragen, von welchem Gewicht Du ausgehst und wie es dazu gekommen ist?
Bei einer - dieses Mal - max. Fastendauer von 53 Tagen würde ich bei mir von max. 10-13kg ausgehen, wobei ich allerdings nur recht geringe Reserven habe.

Auch wenn ich Dir damit einen Dämpfer verpasse möchte ich Dich doch zur Vorsicht mahnen: es gibt eine (etwas makabre) Statistik zu Hungerstreikenden (alledings sind die üblicherweise normalgewichtig), dass hier der Tod zwischen 60 und 80 Tagen eingetreten ist. Aber da Du ja ärztliche Begleitung anstrebst, bist Du Dir der Risiken sicher bewußt.

Ich hoffe auf jeden Fall sehr für Dich, dass Du aus Deinem emotionalen Tief schnell herausfindest und dass Dir das Fasten nicht nur rein körperlich Genesung verschafft.

@Lisa.... zur Fastendauer... denk einfach nicht darüber nach schau wie es Dir geht und lass es auf Dich zukommen, wie Du es eh vorzuhaben scheinst. Deine Aufarbeitung der emotionalen Blockaden wird sich als positiv erweisen, auch wenn es im Moment oft schmerzhaft erscheint. Dein Bild mit der sich häutenden Schlange finde ich übrigens super zutreffend!

Bei mir haben die intensiven Träume mittlerweile nachgelassen, ich schlaf immer noch sehr sehr kurz, von 1-2 Toilet Gängen kurz unterbrochen. Ich weiß aber, dass sich das im Laufe der nächsten Wochen langsam ändern wird und das Schlafbedürfnis mit steigender Fastenzeit auch wieder deutlich ansteigen wird. Ich rechne in etwa in 10 Tagen damit. Auch andere Dinge, wie die Schulterprobleme klingen endlich ab und meine Kondition beim abendlichen Training ist mittlerweile wieder zufriedenstellend. Die Stunde Walken zu Mittag hab ich aber eingestellt, zuerst wegen des Wetters und jetzt aus Bequemlichkeit und weil ich es genieße, schon früher aus dem Büro zu kommen und dann auch früher mit meinem eigentlichen Training beginnnen zu können.

@Daisy: Ich hoffe sehr, dass es Dir wieder besser geht und dass Du die Erkältung im Griff hast!
Das mit den Augentropfen sehe ich - wie Sudi - auch sehr entspannt. Mache ich jedes Mal beim Fasten und hatte bisher noch keine Probleme mit.

Einen schönen Tag euch allen, das Wochenende steht ja auch schon wieder vor der Türe


Marvin

Guten Morgen, guten Tag an alle und Danke an Lisa und Marvin!

Nein, kein Dämpfer, ich rechne ja auch so rum. Aber die Erfahrung von über 20 kg in 40 Tagen (bleibend danach) und ähnliche in den kürzeren Fastenzeiten haben mich zu dieser groben Schätzung veranlasst. Ich rechne 6000 kcal pro Kilo "Verlust", über 2000 Verbrauch pro Tag, vor allem, da ich ja das Ganze auch zum Aufbau von Fitness mit entsprechendem Bewegungsanteil mache (und um Fett statt Muskeln abzubauen) und fast nix durch Fastengetränke, da ich hauptsächlich Tee trinke. Dass 3000 Grundumsatz nicht mehr realistisch ist, weil ich nicht mehr so stark bin wie früher, ist mir klar, aber auch, wenns "nur" gut 20 kg Fett- und krankmachendes gespeichertes Eiweiß-Abbau und noch etwas mitgespeichertes Wasser wären, wäre mir ja auch erst mal deutlich geholfen. Oder wenn ich nach 20, 30 oder 40 Tagen aufhöre - ich brauch halt einen Quantensprung, um aus dem frustrierenden Auf und Ab, 5 kg weniger, 5 kg mehr und nix wird wirklich besser, rauszukommen. Bei so fernen Zielen ist mit Fasten allein nicht alles zu erledigen. Aber ich brauch die richtige Mischung aus Hoffnung, Zufriedenheit, Erfolg und Demut, wenn es sich im Alltag auch weiterentwickeln soll.

Klar, man kann nur begrenzt planen. Mal sehen, was die Waage zu Hause sagt.
Mir gehts seit dem Schreiben gestern und dem Spaziergang (zum ersten Mal seit mehreren Wochen der Kopf wieder frei) und dann noch Euren Antworten wieder besser. Nicht mehr so hoffnungslos, traurig und keine Angst mehr vor Lebensgefahr wie gestern bis zum Schreiben. Wie es zu Hause weitergeht, muss ich sehen. Mein Ziel nicht zu erreichen heißt ja nicht unbedingt, nichts zu erreichen, und es geht halt immer nur das, was geht.

Ich hab fast dreißig Jahre Krankheiten, Unfälle und Stress hinter mir, da haben sich insgesamt 50 kg "Ausgleichsmasse" angesammelt, ich kanns auch kaum glauben. Wenn ich jetzt mal gesund bleibe, könnten in den nächsten Jahre noch mal gute Zeiten vor mir liegen, die beruflichen Probleme können eigentlich nicht mehr existentiell werden. Habt Ihr die EKD-Fastenaktion für dieses Jahr zur Kenntnis genommen? Pessimismus fasten. Gute Idee, oder?
Wenn das mit Tee und nur Mineralstoffen zu Hause nicht mehr weitergeht, nehme ich was dazu, ein wenig Gemüse als Misosuppe. Auch die Idee mit dem Gemüse von der Brühe einfrieren für die Aufbautage fand ich sehr gut. Zuhause hätt ich ja einen Gefrieri, da ginge das - Gemüse wegwerfen ginge für mich nicht. Dann geht das halt alles etwas langsamer. Hier in NL besteht eine ernsthafte Versuchung, den leckeren Naturjoghurt zu nehmen bzw. ein Joghurt-Wasser-Getränk draus zu machen, aber das wäre nicht so schlau, wenn es drum geht, Eiweißspeicher abzubauen. "Eiweißspeicherkrankheit" - Tipp vom Orthopäden, der vor zwei Jahren schon mal sehr gut funktioniert hat, bis wieder eineinhalb Jahre beruflicher Stress die Ernährungsumstellung (weitgehend vegan, lecker und glücklich machen obwohl ich wirklich ein Milchprodukte-Fleisch-Fisch-Junkie war) torpediert hat. Ja, so ein langes Leben, da gäbs natürlich viel zu erzählen...

Ach, eins noch gleich: Ich hab noch nie erfolgreich abgenommen, wenn es nicht zu gleichen Teilen spirituell motiviert war oder ich eine glückliche Phase hatte. Und ich hab nur kurze Fastentage, drei oder so, Fasten für den Frieden, vom Normalgewicht aus gemacht. Vom Hungertod war und bin ich also weit entfernt. Höchstens das genetisch und situativ belastete Herz könnte mir einen Strich durch alle Planungen machen, und daher auch die Angst ab und an. Aber wie gesagt, heute scheint das nicht mehr so naheliegend. Ja, ich bin unsicher - was ist nur Gefühl oder Fantasie, was ist ein Gefühl, das ein guter Wegweiser ist, was ist Realität?

Dies erst mal für heute morgen. Ich glaub, ich guck noch mal nach dem Polarlicht über Churchill ("Morgengebet" seit Mitte Dezember und schlaf dann noch mal ein paar Regenstündchen. Ansonsten heute "Spaziergang" im Museum, wenns weiter regnet

Machts auch gut! Bis später!

Guten Morgen auch von mir,

mir gehts gut soweit, obwohl mich heute morgen jemand gefragt hat ob ich geweint habe, habe wohl ziemliche Augenringe
Für meine Fastendauer hab ich ja mal grob die 3 Wochen geplant, muss sagen ich vermisse das Essen schon sehr, also nicht körperlich aber den Genuß.
Ihr wollt ja alle länger fasten, das motiviert mich.
Ich bin vom Gewicht her gerade noch so im Normalgewicht, also noch ein paar Kilos weniger könnten nicht schaden

@Sudi, ich kann verstehen dass du einen "Quantensprung" brauchst, der dann motiviert das verlorene Gewicht zu halten oder noch mehr abzunehmen. Und dass es gut ist krankmachendes Eiweiß abzubauen, denke ich auch; viele haben ja Angst vor dem Eiweißabbau und helfen dann irgendwann mit Eiweiß in Getränken nach - ich versuche das auch zu vermeiden.

@Marvin, ich mag es deine Berichte zu lesen, herrlich unaufgeregt, und man merkt dir dein ernormes Fasten-Wissen an. Danke dass du uns davon profitieren lässt.

@sunset, im Fasten wird einem einiges bewusst was man im normalen Leben gar nicht an die Oberfläche kommen lässt. Und diese Wut, oder ärgerlich sein ist eventuell der erste Impuls sich dauerhaft abzugrenzen, bzw. Grenzen zu setzen und nicht mehr alles wegzulächeln was eigentlich nicht zum lächeln ist.

@Daisy, wie geht es Dir? Hat der scharfe Tee Besserung gebracht? Ich denke auch dass das Immunsystem beim Fasten so auf Hochtouren läuft dass es hoffentlich nur besser werden kann.

Hab einen schönen Tag,

liebe Grüße Peppa

hallo ihr lieben,
habe heute meinen 20. und vorletzten Tag. Für Samstag ist Fastenbrechen geplant . Bin nun 12,1 kg runter, BMI ist bei 25,4.
Möchte mich bei allen Mitfastern bedanken, als Erstfaster hat das mitlesen im Forum echt geholfen, auch wenn ich wenig geschrieben habe.
Es war eine wunderbare Erfahrung, sodass ich von nun an jährlich fasten werde.
Den verbliebenen Fastern wünsche ich viel Durchhaltevermögen. Alles gute!

Dem kann ich mich anschließen.
Ich freue mich auch auf weitere kluge Beiträge von dir.

Hallo Peppa! Seh grad, dass Du on bist und will einfach mal grüßen. (Gibts hier auf der Seite ne Möglichkeit, so was als PN zu schreiben, damit es nicht den Gedankenaustausch für alle aufbläht?)
Also, machs weiter gut!