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Forenthema: Fasten im Februar - wer macht mit?

» Forum: Fastentagebücher und Fastengruppen

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am 20.02.2020 um 21:15 Uhr
... hat Peppa geschrieben:
Peppa
Peppa
... ist OFFLINE

Beiträge: 102

Ich nochmal ganz kurz.
Ich habe eine Frage an die erfahrenen Langzeitfaster:
Könnt ihr mir beschreiben was ihr denkt was nach der dritten Fastenwoche so passiert? Körperlich oder auch emotional?
Mein längstes Fasten ging 3 Wochen und ich bin neugierig was ich „verpasse“ wenn ich diesmal wieder so „bald“ aufhöre.
Gute Nacht euch allen


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am 20.02.2020 um 22:14 Uhr
... hat Sudi geschrieben:
Sudi
Sudi
... ist OFFLINE

Beiträge: 87

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sudi am 20.02.2020 um 22:24 Uhr ]

Hallo Peppa, hier meine Antwort - es ist ja nicht unbedingt für jeden Menschen gleich: Es passiert gar nichts besonderes. Es geht einfach so lange weiter gut, bis (und das hat nichts mit der Zahl der Tage zu tun, sondern mit den vielen tausend Parametern, die die Individualität ausmachen) sich was verändert. Die übliche Empfehlung ist, nach der dritten Woche und dann in Absprache mit der Ärztin/dem Arzt durch genaue (Blut-)untersuchungen zu überprüfen, ob sich eine Veränderung abzeichnet. Wenn man gesund ist, dürfte aber auch nicht plötzlich was Dramatisches passieren, sondern langsam, dass Frieren, Schwächegefühl, Schwindel, Halluzinationen oder irgendwas auftreten und dann in immer kürzeren Abständen, aber so weit sollte man es dann auch gar nicht mehr kommen lassen. Bei Frauen kann sich auch der Menstrationszyklus verändern, das wäre auch ein Signal, die Aufbauphase umgehend einzuleiten. (Von Störungen der Selbstwahrnehmung, dass jemand dramatisch ausgezehrt ist und nicht merkt, dass es längst reicht, oder bisher unerkannten Risiken wie Aneurysmen oder Herzfehlern schreibe ich nicht - das ist ja jenseits des Heilfastenthemas.)

Wichtig ist, dass man jeden Fastentag ruhig lebt, vielleicht sogar "in Zeitlupe", wirklich den eigenen, besonderen Fastenrhythmus findet, aber dabei auch genügend Aktivität in der Senkrechten hat, damit man auch merkt, wenn irgendwas nicht mehr so richtig geht oder anders wird.

Die Fastentage sind Lebenstage, in denen etwas passiert, was Du erleben willst, und vier Wochen sind mehr Zeit dafür als zwei, und sechs mehr als vier... Aber die Art des Erlebens verändert sich evtl. sehr lange nicht, muss ja auch nicht, wenn es eine gute Zeit ist. Man könnte sich eine Aufgabe stellen: Auf die Vision vom Totemtier warten oder auf eine "Nachricht Gottes", was in nächster Zeit getan werden soll oder versuchen, durch Nachdenken, Recherchieren, Meditieren, Leute befragen... eine bestimmte Frage beantworten. Dann kommt es auf diese Antwort oder Botschaft an, nicht auf die Zahl der Wochen.

Wenn Du auf Visionen aus bist, dann musst Du Dir Rechenschaft ablegen, ob Du für spirituelle Erfahrungen ein gesundheitliches Risiko eingehen willst. Mein Begriff von Spiritualität würde das eher ausschließen, obwohl ich das früher gemacht habe. Da war ich halt jung und gesund und hatte noch keine vernünftige Angst davor. Mehr Vision als die gesteigerte Sensibilität und intensive Träume oder gute, neue und vielleicht neuartige Ideen, sollte man vielleicht nicht erwarten - so was ist doch wunderbar, und eine echte Vision ist es ja nicht erst, wenn es krass, abgefahren, psychotisch ist. Jedenfalls lässt sich da auch nichts erzwingen durch Fasten auf Deuwelkommraus. Manche Menschen neigen zu solchen Erlebnissen, andere nicht.

Symptome des Verhungerns oder anderer Selbstschädigung durch Fasten habe ich bei mir noch nicht erlebt und würde das auch nicht wollen, obwohl ich Verständnis dafür habe, dass man Grenzen austestet. Da sind aber für mich auch Grenzen der Humanität und der Ästhetik, und dahinter sehe keinen Sinn mehr. Mit Ästhetik meine ich nicht nur das Aussehen, sondern auch den Wert des Essens. Und mit Humanität nicht nur die Achtung vor dem eigenen Leben, sondern auch Gemeinschaft: Mit anderen essen, sich nicht zu weit und auf Dauer vom Normalen, von dem Leben, das man mit anderen teilt, abzusondern.

@Daisy: Es tut mir so leid, dass Du so eine vertrackte Situation immer weiter aushalten musst. Es kommen scheints mehrere Sachen zusammen, zumindest das Krankwerden und die doofe Klausur - dass das beides eine Quälerei ist, hat eigentlich mit dem Fasten nichts zu tun. Gott sei Dank ist schon Donnerstagabend! In zwei Tagen hast Du es hinter Dir, völlig wurscht, was Du tust oder lässt.

Konkreter Tipp für alle, die in die Situation kommen, eine Prüfung ablegen zu wollen/zu müssen, ohne sich angemessen vorbereiten zu können: Nicht noch viel lernen. Sondern zum Thema eine Art Vortrag in Stichworten vorbereiten "Was ist mir daran wichtig, was sind die interessantesten Punkte, was sind die strittigen Fragen und ungelösten Probleme" und dazu jeweils die Fakten und Beispiele. Dann kann man in der Prüfung zumindest eine ganze Menge mit Hand und Fuß darstellen, und manchmal lassen sich die Fragen dann auch so hinbiegen, dass das was man weiß, einfließen kann und ein Gegengewicht bildet zu dem, was man nicht weiß, oder letzteres fällt nicht so auf. Hängt natürlich auch von der Art der Prüfung ab, ob so was Erfolg haben kann. (Du hast mich natürlich neugierig gemacht, was Du arbeitest und was für eine Klausur das ist. Aber solche Infos, auf Grund derer man identifiziert werden könnte, würde ich auch nicht ins Netz stellen

Alles Gute, geht die nächsten Schritte auf Euren jeweiligen Wegen in Frieden!


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am 20.02.2020 um 23:38 Uhr
... hat sunset67 geschrieben:
sunset67
sunset67
... ist OFFLINE

Beiträge: 469

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von sunset67 am 20.02.2020 um 23:51 Uhr ]

Liebe Sudi, @toller Beitrag....
@liebe Peppa....ich bin heut erstmals an Tag 26, und ich merke langsam geht es mit dem Fasten zu Ende. Ich bin mittlerweile doch sehr sehr dünnhäutig.
Ich würde mir aktuell mehr Muße durch Massagen etc wünschen, immer tiefer in mich hereinspüren wollen.
Aber dafür ist einfach die familiäre und die berufliche Situation nicht so passend.
Achtsam weiter fasten ist kein Problem....aber im Lützner Buch wird das ja mehrfach erwähnt.... es geht halt tiefer.
Schau, wozu du bereit bist. Ich find das ganz klasse dass es dir ja doch insgesamt so gut geht, und kann mir gut vorstellen dass du noch ne Woche dranhängst.
Toi toi toi für deine weitere Fastenzeit!
Ich werde wohl mit Tag 28 schließen und dann eine neue Fastenzeit planen in 4-6 Wochen. Auf jeden Fall werde ich sorgsam aufbauen diemal mit viel Saaten Körnern Sprossen und frischem Gemüse!
Ganz liebe Grüße
Lisa


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am 21.02.2020 um 09:13 Uhr
... hat Peppa geschrieben:
Peppa
Peppa
... ist OFFLINE

Beiträge: 102

Guten Morgen,

vielen Dank Sudi und Lisa für Eure Antworten

@Sudi, deine Antwort will ich später nochmal durchlesen und sie auf mich wirken lassen wenn ich mehr Zeit habe.

@Lisa, seltsamerweise ist es bei mir diesmal genau andersrum: Ich war vor dem Fasten dünnhäutig, hochsensibel (ich kann z.B. keine Nachrichten anschauen weil mir das alles zu nahe geht) und merke jetzt dass ich im Moment ein dickeres Fell habe, dass mich kaum was negativ berührt - irgendwie ist das schön wenn man sich nicht immer alles zu Herzen nimmt.

Allen die mitlesen wünsche ich einen schönen Tag!


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am 21.02.2020 um 14:38 Uhr
... hat sunset67 geschrieben:
sunset67
sunset67
... ist OFFLINE

Beiträge: 469

Hallihallo
Mh interessant Peppa....so unterschiedlich das sein kann......möglicherweise passiert in meinem Umfeld auch viel was verarbeitet werden will.......und durch das Fasten reagiere ich anders, ich fühl mich oft innerlich dann klar, ansonsten bin ich halt wohl nicht schlecht beim Verdrängen....
Tolle Erfahrung...die du da machst, bin sehr gespannt, wie deine Entscheidung aussehen wird!
Ich wurde heute verwöhnt....hab eine Gemüsebrühe gekocht bekommen die super lecker ist.....reicht für 4-5 Tage, nun überleg ich nun doch ob es nicht 30 Tage werden können.
Ich hab mich über diese liebe Geste einfach ganz dolle gefreut.
@Daisy hat sich ja in den Lern-Retreat verabschiedet.....fastet evtl noch weiter...ja @Marvin sicher, vermutlich @Peppa und ich sind noch länger am Start. .@Steffi, von dir hört man ja gar nichts mehr?
Bin sehr gespannt was wir alle spätestens Montag berichten!
Ganz liebe Grüße an Alle
Lisa


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am 21.02.2020 um 20:55 Uhr
... hat shen-te geschrieben:
shen-te
shen-te
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Beiträge: 89

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von shen-te am 21.02.2020 um 20:57 Uhr ]

Hallo zusammen,
heute war mein letzter Fastentag, Tag 22.
Morgen wird also wieder gegessen. Den letzten Tag finde ich immer ganz besonders. Einerseits ging es mir heute richtig gut andererseits bin ich auch ein bisschen traurig, dass die Fastenzeit jetzt ein Ende hat. Ich habe eine anstrengende Arbeitswoche hinter mir und mein Körper hat mir deutlich signalisiert, dass es jetzt genug ist. Abends war ich immer sehr schwach und musste früh ins Bett. Habe dann auch immer lange geschlafen, komisch, im letzten Jahr konnte ich wäre des Fastens kaum schlafen.
Ein bisschen wehmütig bin ich schon, die Fastenzeit ist immer eine so besondere Zeit. Aber ich bin dann heute auch gleich mal ganz aktiv geworden, habe veganen Kokos Joghurt gemacht und Hummus aus gekeimten Kichererbsen. Morgen werde ich noch Knäckebrot und veganen Frischkäse machen. Ich bin eigentlich Vegetarierin, möchte den Aufbau aber vegan gestalten. Einen dauerhaften Umstieg habe ich nicht vor, aber ein paar Sachen will ich umstellen.
Insgesamt acht Kilo sind jetzt weg, ich bin mehr als zufrieden. Auch wenn ich weiß, dass die eigentlich schwere Zeit jetzt erst beginnt. Nichts zu essen finde ich einfach, kontrolliert zu Essen dagegen im Gegensatz ziemlich schwer.
Danke für den fruchtbaren Austausch hier im Forum. Ich halte euch sicher noch ein paar Tage auf dem Laufenden darüber, wie es mit dem Aufbau läuft.
Ganz liebe Grüße von Steffi

--
❤️ Verliebe dich nicht in das Ziel, sondern in den Weg. ❤️


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am 22.02.2020 um 00:17 Uhr
... hat Sudi geschrieben:
Sudi
Sudi
... ist OFFLINE

Beiträge: 87

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sudi am 22.02.2020 um 00:19 Uhr ]

hm, lecker! Ich freue mich zwischendurch immer wieder an guten Gemüseideen, hab letzte Woche ein veganes 4-Gänge-Menue für zwei Freundinnen konzipiert, mit lauter neuen "Erfindungen".
Aber mal eine Frage in die Runde: Bezieht sich die Warnung vor gekeimten Hülsenfrüchten nur auf die Sache mit dem Phasin, wo man dann entweder doch auch die gekeimte Erbse kurz garen oder die Samen lange genug keimen lassen muss, oder gibt es auch das Risiko einer Bakterien?belastung beim Keimen von Erbsen und Bohnen? Weiß jemand was Genaues, wie man Belastung/Risiko ausschließen kann?

Bei mir ist es ja noch lange hin, hoffe ich weiterhin, heute war "erst" der 15. Tag, obwohl ich vorhin beim Tai Chi fast umgekippt bin. Zu wenig getrunken heute, zu wenig salzige Brühe? Andere Elektrolyte? Mal sehen, wie es sich übers Wochenende weiterentwickelt. Gestern ein ziemlich langer, auch schnellerer Spaziergang war kein Problem. Ich habe aber nach wie vor hartnäckige Wassereinlagerungen im Körper, das gefällt mir nicht. Und ich habe nicht den Eindruck, dass sich das vorher zu viel gefutterte Salz aus meinem Körper verabschiedet.
Immerhin habe ich jetzt doch noch einen Hinweis auf einen erreichbaren Arzt bekommen, der beim Fasten berät und nicht nur Privatpatienten behandelt.

Machts alle weiter gut!


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am 22.02.2020 um 13:37 Uhr
... hat Peppa geschrieben:
Peppa
Peppa
... ist OFFLINE

Beiträge: 102

Hallo Ihr Lieben! Ich habe beschlossen heute an Tag 20 das Fasten zu beenden. Körperlich geht es mir immer noch prima und vom körperlichen her hätte ich noch weiter Fasten können aber ich vermisse den Genuss zu sehr. Außerdem habe ich etwas Bammel wenn ich noch länger warte dass ich den Aufbau vermassle. Jetzt bin ich noch motiviert und zuversichtlich.
Den Fastern wünsche ich gutes Durchhalten und den Aufbauern viel Disziplin 😀
Bin froh das ich in dieser wunderbaren Gruppe fasten konnte.
Liebe Grüße Peppa


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am 23.02.2020 um 07:52 Uhr
... hat Sudi geschrieben:
Sudi
Sudi
... ist OFFLINE

Beiträge: 87

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von Sudi am 23.02.2020 um 07:55 Uhr ]

Hallo Steffi und Peppa, alles Gute für den Aufbau! Und immer bedenken: Nahrungsmittel sind keine Sünden und kein Gift. Es ist alles eine Frage der Dosis und der Kombination. Aber natürlich auch der Ehrlichkeit sich selbst gegenüber: Was ist noch Kompromiss, was wäre das Aufgeben des eigenen Willens?

In den letzten beiden Tagen habe ich die Aufhörenden/Aufbauenden beneidet. Ich hab mit meinen Kreislaufproblemen rumgehängt und Angst um mein Herz gehabt. Zweites Blutdruckmedi zu früh reduziert, zu unregelmäßig genommen? Muss ich kleinere Dosen aus den Tabletten schnitzen und die doch täglich nehmen? So schnell wie möglich zur Ärztin, und die schlägt die Hände überm Kopf zusammen und sagt, sofort mit Fasten aufhören, ab ins Krankenhaus, suizidal, Klapse...
Aber heute gehts mir wieder gut, und der Blutdruck ist unten ohne Tablette. Mal sehen, was der Tag bringt.

Ich hab gestern dann "aus lauter Verzweiflung" einen halben Liter Möhrensaft getrunken und etwas passierte Tomate in die Brühe gerührt. Außerdem Mineralien, und dann kam auch noch ein Anruf von einem Freund, der mir gut getan hat.

Also mal wieder zu wenig Geduld mit mir gehabt (wie bei der überflüssigen Abführerei mit Bittersalz am Anfang) - einfach ein, zwei Tage warten und die Selbstheilungskräfte machen das ) Andererseits habe ichoft das Gefühl, ich hänge zu viel rum und warte auf Godot. Mit der Putzerei ist es seit Di nicht weitergegangen, das drängt jetzt langsam, obwohl ich nichts von der eigentlichen (Schreibtisch-)Arbeit gemacht habe, die seit zwei Wochen ansteht.

Heute ist mein 17. Tag, minus 7 oder 8 kg, immer noch viel Wasser im Körper.

Wie geht es Euch anderen, die Ihr noch mitfastet?

@ Daisy: Ich drücke natürlich die Daumen!



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am 23.02.2020 um 18:41 Uhr
... hat sunset67 geschrieben:
sunset67
sunset67
... ist OFFLINE

Beiträge: 469

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von sunset67 am 23.02.2020 um 18:54 Uhr ]

Hallo an Alle,
ja ich bin nun auch bereits im Aufbau. Habe so wie Peppa am Samstag die erste Nahrung fest zu mir genommen. Gegartes Gemüse mit der tollen Gemüsebrühe, 2 kleine Kartoffeln,
heut hab ich bereits 2 dünne Scheiben Roggen-Dinkel Backferment- Brot mit dünn Ziegenfrischkäse und Radieschensprossen gegessen. Hab lange gekaut, mir geht es gut.
Hab gestern und heute intensiv Yoga gemacht mit tollen Entspannungseinheiten.
Essen möchte ich im 20/4 Rhytmus zunächst. Dh gegen 14 und dann gegen 18 Uhr je eine Mahlzeit. Mal schauen wie das funktioniert, ich bin guter Dinge und werde berichten.
@Sudi, dein statement dass Nahrung kein Gift ist kann ich so nicht unterschreiben. Aber wahrscheinlich war das von dir auch etwas anders gemeint .
Am Samstag war ich ausnahmsweise bei einem Lidl in der Münchner Innenstadt, nicht ganz so schicke Gegend (Hatte ja den Kurs brauchte Mineralwasser). Was da zum Teil in den Einkaufswägen landet, und offensichtlich auch Kindern gegeben wird, ich war echt getroffen, obwohl ich das ja eigentlich weiß.
Zuckergetränke sind Gift Fertigpommes im Grunde auch. Aufbeblasene Schokoprodukte....... In unseren Supermarktregalen befinden sich Kartoffeln aus Spanien, die nach der Ernte begast werden und deren Schale giftig ist. Oh doch, da gibt es eine Menge toxische Nahrungsmittel. Von den Fleisch- und Milchprodukten ganz zu schweigen.........mir wird das aktuell bewußter als je zuvor (ich hab schon ewig ne Ökokiste und kauf viel Bio und regional.....). Werde aber in der nächsten Wochen hier zwei Gärtnereien besuchen um zu schauen was die so haben, da ich eben doch auch immer mal wieder im Supermarkt gekauft habe. Irgendwie hat dieses Fasten doch tief was bewirkt.....Ich will das aufs "nötigste" reduzieren.
Ich bin zufrieden mit dem Fasten gebrochen zu haben. 27 volle Tage. Das nächste Fasten wird nach Ostern sein.
Ganz liebe Grüße
Lisa


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