Forenthema: Fasten im Februar - wer macht mit?

Huhu 👋🏻
So, Tag 3 machts mir nicht leicht.
Aufgewacht mit Unterleibsschmerzen, aber das hat mich nicht abgehalten in meine Sonntagsstunde ins Yogastudio zu gehen. Die ist knackig und ich bin echt an meine Grenzen gekommen. Hab auch viel mehr geschwitzt als sonst.
Am Mittag gabs Leberwickel und Mittagsschlaf, aber jetzt bin ich ziemlich geschafft. Trinke Tee und versuche die leichten Kopfschmerzen zu ignorieren. Hab heute auch wieder an meine Vitamin D Tablette gedacht. Bei der letzten Blutuntersuchung vor ein paar Monaten kam heraus, dass ich einen massiven Vitamin D Mangel habe. Bin irgendwie froh wenn der Tag heute vorbei ist. Morgen Früh gehe ich nämlich mit meiner Mama in die Sauna. Da freue ich mich sehr drauf eigentlich wollte ich das auf Dienstag oder Mittwoch schieben aber da kann sie nicht. Dann halt morgen. Ich hoffe, dass das Fastenhoch dann vielleicht schon auf mich wartet.

Marvin 7 Wochen? Das ist ja krass! Bei mir sollen es erstmalig 3 Wochen werden und ich hoffe, dass ich das schaffe.

Ingrid, hast du es heute geschafft?

Na dann allen mal einen schönen Sonntag an alle!

Steffi

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❤️ Verliebe dich nicht in das Ziel, sondern in den Weg. ❤️

Einen wunderschönen Sonntag zusammen,

erstmal vielen Dank für eure Willkommensgrüße. Fühle mich jetzt schon super bei euch aufgehoben.

Heute dann Tag 10 und mir gehts gut. Bin heute mal n bisschen besser aus dem Bett gekommen, obwohl ich immer noch mindestens 7 bis 8 Stunden schlafe und danach so angenehm eingelullt im Bett liege, das aufstehen jedesmal ein Willensakt ist. Wenn ich dann aber erstmal stehe, bin ich dann auch direkt da und fit.

Da ich heute Mitteldienst zwischen 10 und 18 habe, musste ich leider meine vormittagliche Bewegung, von 15 Minuten Frühsport abgesehen, ausfallen lassen. Das habe ich auch direkt gemerkt, als ich auf Arbeit war. Als es dann etwas stressiger wurde ist mir direkt mal der Kreislauf weggesackt und mich musste mich erstmal hinsetzen. (Arbeite im Hotel an der Rezeption) Als ich mir aber meinen Mittagsdrink genehmigt hatte (halbes Glas Gemüsesaft mit Wasser verdünnt und einem Schuss Rechtsregulat) ging es mir direkt wieder super. Inzwischen habe ich meine halbe Stunde Pause genutzt um eine schöne Runde am Rhein zu walken und bin wieder top fit. (Arbeite in Bonn in einem Hotel fünft Minuten vom Rhein entfernt)

Ich wollte euch mal fragen nach welchen Regeln ihr fastet. Alle nach Buchinger oder habt ihr euer eigenes System?

Habe selbst die meiste Zeit streng nach Buchinger gefastet aber die letzten Jahre dann angefangen etwas zu experimentieren. So habe ich inzwischen die Gemüsebrühe komplett weggelassen und trinke nur noch ein Glas Saft am Tag, allerdings möglichst ohne Zucker/Kohlenhydrate. (Habe irgendwo gelesen das jegliche Zuckeraufnahme und die folgende Insulinausschüttung die Ketose stört - und damit auch die Entgiftung... hatte das jetzt nicht nachgeprüft, aber es kam mir plausibel vor) Wechsel dann zwischen leicht vergorenem Gemüsesaft und Aloe Vera Saft hin und her, die ich jeweis mit einem Schnapsglas Regulat anreichere. Abends gibts dann Bentonit zum Giftaufsaugen.
Prinzipiell fühle ich mich der Kombi ganz wohl, aber ich merke auf jeden Fall das die Entgiftung definitiv intensiver ist, als bei der Buchinger Kost.

Was trinkt ihr für Tee? Bei mir gibts immer selbst gemischten Tee von Brennnessel, Löwenzahn und Schachtelhalm. Da wird dann zweimal am Tag ein Liter von aufgebrüht. Dazwischen gibts aber auch mal ne Yogi Tee zur geschmacklichen Abwechslung.

So, werd jetzt mal ein bisschen weiterarbeiten und wünsche euch noch einen schönen Abend.

Hallo, Tag 8 ist fast geschafft!
Im März habe ich ein paar Tage Urlaub bei meiner Zwillingsschwester gebucht.
Das und das suppenlüge-Buch sind gute Motivationshilfen beim weiter durchhalten. Der Flug eine Selbstbelohnung.
Seltsam wie leicht diese Tage waren im Gegensatz zu meinem Versuch Anfang des Jahres, wo ich gleich wieder ausgestiegen bin.
Und sehr oft hatte ich beim Fasten in den ersten Tagen Erkältungssymptome, auch das blieb bis jetzt aus.
Nur die kalten Hände
Schönen gemütlich warmen Abend euch allen.
Bea

Guten Abend,
heute ist der 9. Tag vollendet. Die letzten Tage verliefen recht ruhig. Zum Glück ist es zur Zeit recht warm so dass es mich nicht so fröstelt. Interessanterweise geht das Gewicht dieses mal außergewöhnlich schnell herunter. Das mag vielleicht daran liegen dass ich bisher keinen Gemüsesaft und keine Brühe zu mir genommen habe.
Heute gab es zum ersten Mal Rote Bete Saft mit etwas Sanddornsaft. Das schmeckt ordentlich und wird wohl wiederholt. Vielleicht täglich abwechselnd mit Buttermilch oder Molke.

@ Steffi, ich hatte auch zu wenig Vitamin D.
Auf Empfehlung einer Ärztin nehme ich Vitamin D in Kombination mit Vitamin K2. Dass soll die Aufnahme wesentlich verbessern. Kannst mal Dr. google fragen ob das allgemein so ist

Ich möchte noch mindestens eine Woche weitermachen. Die Zeit unter der Woche in der Firma vergeht ja echt schnell.

Euch noch einen schönen Abend
Thomas




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Die Welt gehört dem, der sie genießt
Giacomo Leopardi

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von marvin_obrian am 03.02.2020 um 07:36 Uhr ]

Guten Morgen allerseits,

ab in die neue Arbeitswoche Heute schon um 4:00 aus dem Bett, mit konstant sehr geringem Blutdruck (88/62) und entsprechenden Schwindelgefühlen. Habt ihr das auch und wenn ja, tut ihr was dagegen? Mich persönlich stört es zwar nicht massiv, so lang es mich nicht umhaut. Da ich das Gefühl kenne, weiß ich halbwegs damit umzugehen. Kaffee und/oder Honig wirken bei mir da nicht wirklich.

In der Anfangszeit des Fastens - das heißt so die ersten 2-3 Wochen - zähl ich eigentlich die Tage gar nicht und ich weiß auch selten, der wievielte Tag gerade ist, wenn ich nicht im Kopf nachzähle. Ich denke mir in dieser Zeit eher "...hat ja gerade angefangen" Die Tage verstreichen dabei einfach so in Nu, dass ich nicht den Eindruck habe, etwas geschafft oder "überstanden" zu haben.
Zum Zählen starte ich eigentlich erst, wenn ich beschlossen habe, wie lang es insgesamt dauern soll (so ab Ende der dritten Woche mach ich mir Gedanken darüber) und wenn dann noch 10 Tage übrig sind. Da dann runter zu zählen hilft mir irgendwie, mich auf´s Fastenbrechen einzustellen und zwingt mich, es dann auch wirklich durchzuziehen.

@Jule: ja, ich habe mich jahrelang auch sklavisch an das klassische Buchinger Fasten gehalten, aber mit der Zeit auch etwas variiert. Ich mach mir zwar zu Beginn des Fastens einen Vorrat an Gemüsebrühe, unterschiedlich gewürzt, den ich 250ml Portionen einfriere (diesmal waren es 12 Portionen). Davon nehme ich pro Woche aber nur mehr 2-3 jeweils zu Mittag. Die anderen Tage nehme ich etweder 250ml Buttermilch (mittlerweile erstetzt durch selbstangesetzten Magermilch-Kefir) oder verdünnten Tomatensaft (passierte Tomaten) mir einer Prise Kräutersalz und Kräutern (Basilikum etc.). Ich halte aber das "Ritual" eines Mittags- und Abendessens (da dann frisch gepresster Obst/Gemüsesaft) recht strikt ein, das gibt meinem Tag zusätzlich eine gewisse Struktur.

Das mit den Kohlehydraten sehe ich aber etwas anders. Das hat schon seinen Sinn, dass Buchinger die in sein Fasten eingebaut hat. Einerseits verhindert der in dem Saft/der Brühe enthaltene Zucker bis zu einem gewissen Grad, dass der Körper zur Glucoseproduktion auf gykoplastische Aminosäuren zurück greift, er wirkt also zusätzlich dem Eiweiß (Muskel)verulst entgegen. Ausserdem intensiviert er sogar (in diesem geringen Ausmaß der Aufnahme) den Abbau der Triglyzeride (Fettsäuren) im Rahmen der Ketose, anstatt sie zu hemmen. ("Die Fette verbrennen im Feuer der Kohlehydrate" )Und die Ketose selber hat ja nur bedingt mit der "Reinigung" zu tun - wenn man mal davon absieht, dass u.U. im Fettgewebe gespeicherte "Giftstoffe" freigesetzt werden. Das ist aber etwas, was (im Gegensatz zur Autophagie, der eigentlichen "Entschlackung") wissenschaftlich meines Wissens noch nicht wirklich nachgewiesen ist. Zur Ketose kommt es dennoch, da die 200-300 kCal der Fastengetränke bei weitem nicht ausreichen, den Energiehaushalt des Körpers aufrecht zu erhalten und den Energiebedarf zu decken.
Bentonit stehe ich persönlich sehr kritisch gegenüber, das ist aber meine ganz persönliche Meinung.

Also, liebe MitfasterInnen, ich wünsch euch einen tollen Start in die neue Woche und noch ein langes, intensives und befriedigendes Fastenerlebnis

Tee ist bei mir bunt gemischt, üblicherweise vor allem Brennessel, unaromatisierter Früchtetee, Ingwer/Lemmongras, Tulsi, Fenchel/Kümmel Tee

Marvin

Hallo zusammen!

Uff, heute geht es mir wieder besser und gibt es bessere Aussichte auf der jetzt anstehende 3. Fastenwoche. Ich hatte nicht erwartet, dass meine Periode sich noch "normal" durchsetzen wurde, aber das hat sie und ich fühlte mich gestern dementsprechend geschwächt.

Schade, schade aber dass unser Laufband kaputt ist. Heute geh ich raus, zwar mit bangem Herzen (schaffe ich das?), aber es regnet nicht also rede ich mir Mut zu.

@Jule83 zum Thema Tee: wir haben dass Glück, in der Nähe einer Alnatura zu wohnen. Da habe ich 4 Tees besonders fürs Fasten gefunden, die ich alternierend trinke: morgens Fastentee mit Mate, tagsüber "Freetox" Fastentee mit u.A. Löwenzahn, einen Basen-Fastentee und einen Leber-Galltee. Abends vor dem Schlafen beruhigende Tees mit u.A. Baldrian und damit schlafe ich jetzt auch wieder tiefenentspannt.

Ich experimentiere auch gerne und füge Ingwer, Scheibe Zitrone, Zitronenverbena (getrocknet aus dem Garten), Kardamom, Sanddorntee (die getrocknete Früchte) hinzu. Der von gestern schmeckte mir somit eigentlich wie Limo.

Ich wünsche alle viel Mut und einen schönen Wochenanfang!

Ja, danke der Nachfrage. Tag 1 habe ich geschafft. Habe mich hinter Hausarbeit versteckt. Ist schon komisch, wie auf einmal die Gedanken sich nur um Genußmittel kreisen. Ansonsten hatte ich keine Bewerden, mal sehen wie Tag 2 verläuft. Aber wenn man im office ist, fällt es schon viel einfacher. Und ich denke, nach den ersten Tagen, wenn die Gewohnheiten etwas durchbrochen sind und dann eventuell das erste Fastenhoch kommt, läuft es. Mein längstes Fasten war im letzten Jahr 12 Tage. Da fastete ich zusammen mit meinen Mann. Das motivierte. Aber er ist jetzt im Ausland. Aber dafür habe ich ja dieses Forum gefunden. Und ich muss schon sagen, der Austausch über das Forum motivert schon. Wenn man dann so liest, wie diszipliniert ihr alle seid. Habe mir jetzt unterstützend auch Literatur bestellt
Die Nobelpreis-Diät: Mit Intervallfasten zu einem vitalen Leben. Werde berichten, welche Erkenntnisse ich gewinnen kann. Einen guten Wochenstart an all. Ingrid

Hallo alle zusammen,

boah, bin ich froh, dass Tag 3 vorbei ist. Kann mich nicht erinnern, jemals zuvor so einen schwierigen Fasteneinstieg gehabt zu haben. Ich war tatsächlich kurz davor abzubrechen. Mir war unglaublich übel. So doll, das sich in regelmäßigen Abständen schon Spucke in meinem Mund gesammelt hat, wie kurz vorm Erbrechen und ich mir einen Eimer neben das Bett gestellt habe. Das hat echt keinen Spaß gemacht. Irgendwann habe ich angefangen mir warmen Apfelkuchen in meinem Bauch vorzustellen, und egal wie merkwürdig und kontraproduktiv das jetzt klingt, es hat geholfen. Heute habe ich bisher nur latente Kopfschmerzen, ansonsten fühle ich mich besser. Mal sehen, wie gut ich mich jetzt auf Arbeit den Tag über konzentrieren kann. Aber da die meisten gerade eh im Urlaub sind (wegen den Kindern, hier sind Winterferien), sollte die Woche eher ruhig werden.
Heute Nachmittag versuche ich dann das erste Mal ein bisschen Kraftsport.

@Steffi: Du hast auch ganz schön zu kämpfen gehabt gestern... Ein Glück können wir uns gegenseitig stützen

@Jule: Dein Fastenverlauf klingt super! So kleine Einbrüche gehören ja ein bisschen dazu. Aber solange man sich zu helfen weiß, ist das kein Problem!
Ich faste inzwischen zumindest anfangs nur mit Wasser. Ich habe eigentlich früher auch nach Buchinger gefastet, aber festgestellt, das mir nach einer Woche Säftchen und Brühe zum Hals raushängen und nur noch nach dreckigem Wasser schmecken (selbst Tee trinke ich nur wenig). Das ist aber nur mein persönliches Empfinden. Stattdessen schaue ich jetzt, dass wenn es mir mal wirklich nicht gut geht oder mir das Fasten zum Hals raushängt, ich mir dann mal ein Säftchen oder eine Brühe 'gönne', um die Motivation wieder anzukurbeln. Das funktioniert für mich persönlich sehr gut.
Das mit den paar Kohlehydraten im Saft würde ich aber übrigens nicht so eng nehmen. Wenn man 200 ml Saft am tag auf nen halben Liter Wasser verdünnt trinkt, werden die Kohlehydrate einfach direkt vom Gehirn/dem Muskeln verbraucht. Da stört nix die Ketose oder die Autophagie, dafür bleibt das bisschen zucker gar nicht lange genug im System.

@Bea: Bei dir scheint es ja gut zu gehen Deine Zwillingsschwester wohnt wohl weit weg von dir?

@Thomas: Hast du bisher auch nur mit Wasser/Tee gefastet? Wo hast du denn deinen rote Beete/Sandornsaft her? Das klingt richtig lecker!

@Marvin: Wir haben gleichzeitig gepostet letztes Mal, deshalb hast du wohl meine Frage/meinen letzten Post nicht gesehen wie lange ziehst du den Aufbau nach so einem langen Fasten?

@Ingrid: Dir auch einen schönen Wochenstart

So, jetzt arbeite ich mal weiter.... Lieben Gruß an euch alle!

Daisy

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"Zum Erschlagen der Sorgen benutze man das Unbeschwert."

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von marvin_obrian am 03.02.2020 um 11:54 Uhr ]

Zitat:

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daisy_inthesun schrieb:



@Marvin: Wir haben gleichzeitig gepostet letztes Mal, deshalb hast du wohl meine Frage/meinen letzten Post nicht gesehen wie lange ziehst du den Aufbau nach so einem langen Fasten?

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Hoppala, Daisy,

Du hast recht, diesen Post von Dir hab ich völlig übersehen, bzw. nicht mitbekommen. Sorry.....

Tut mir leid, dass der Einstieg sich bei Dir dieses Mal so mühsam gestaltet(e), daher aber umso mehr Respekt, dass Du trotzdem so tapfer durchgehalten hast! Ich wüßte nicht, ob mir das gelungen wäre, wenn´s mir so schlecht gegangen wäre!!! Hoffentlich sind diese Geburtswehen nun überstanden und Du kannst in die angenehmere Fastenroutine eintauchen! Drück Dir die Daumen!

Ach Gottchen die liebe Not mit dem Aufbau. Hin und wieder krieg ich es ganz gut hin, immer wieder verhau´ ich mir den aber gründlich, obwohl ich versuche, mir jeweils neue Strategien zurecht zu legen. Dabei mein ich mit "verhauen" schon, dass ich z.B. zu viele Trockenfrüchte (z.B. Dörrpflaumen, Rosinen) esse, zumindest mehr als ich mir vornehme. Mein "Problem" dabei ist, dass ich einfach einen zu robusten Magen habe, der könnte vom ersten Tag an wieder ganz normal essen. Wenn ich lese, dass manche den Apfel zum Fastenbrechen nicht mal ganz aufessen können, beneide ich die immer sehr.

Zur Länge: ich versuche mich an die Regel zu halten, dass die Aufbauzeit ein Drittel der Fastenzeit dauern soll, bei 6-7 wöchigem Fasten also 2 Wochen. Die erste Woche klappt dann eigentlich recht gut, dann wird es sehr mühsam.

Ja, wäre schön, wenn es bei Dir dieses Mal auch etwas länger wird. Definitiv geb ich Dir recht, dass man sich keines Falls unter Druck setzen sollte (weder nach oben noch nach unten hin)! Einfach schauen, wie´s läuft

Liebe Grüße und gute Besserung an Deinen Freund!

Marvin

[ Beitrag wurde zuletzt editiert von sunset67 am 03.02.2020 um 14:09 Uhr ]

Hallo liebe Fastenrunde,
@daisy und @Steffi
Gestern war für mich Tag 7 und auch ein wirklich übler Tag. Bin da also auch betroffen gewesen. Heftig.Hatte es auf die lange Autofahrt am Samstag geschoben, das waren über 750 Kilometer, und das hat mich enorm angestrengt.
Aber vielleicht wäre mir auch sowieso speiübel gewesen. Kopfschmerzen und Schwindel haben mir den Nachmittag verhagelt. Habe mich dann nicht zum Einlauf durchringen können, aber 300 ml Sauerkrautsaft getrunken. Abends hat dann der Darm sich...ausführlich entleert. Dann wurde es besser.
Erste Krise gemeistert, heute Tag 8. Möchte gern mindestens noch 10 Tage fasten, mal schauen wie es läuft.
Hab noch bis Mittwoch Urlaub, dann muß ich auch wieder ran. Wegen der Bewegung:Gestern abend bin ich noch eine große Runde gelaufen, mehr war nicht drin.
Jetzt geht es ins Schwimmbad, n paar Bahnen ziehen.
Allen Mitstreitern viel Erfolg weiterhin!

Schön dass sich hier so viele Gleichgesinnte tummeln...hilft ja schon beim Durchhalten.

Liebe Grüße
Lisa