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Forenthema: Basenfasten - Buch: ,,Schlank statt sauer"

» Forum: Spezielle Fragen zum Heilfasten

am 15.06.2020 um 14:52 Uhr
... hat Juschibln geschrieben:
Juschibln
Juschibln
... ist OFFLINE

Beiträge: 1

Achtung viel zu lesen
Nun habe ich, 37 Jahre alt, weiblich und mitlerweile 87 Kilo schwer auf 170 cm Größe, schon einiges ausprobiert und mir ist klar das es nicht von Vorteil ist seinen Kalorienumsatz zu weit herunter zu fahren aus allseits bekannten Gründen.
Hatte als ich noch Normalgewichtig war und mal mit 3-4 Kilochens zu viel zu kämpfen hatte auch mal das Suppenfasten (nur ausgesiebte Gemüsesuppe) ausprobiert ( 7-8 Tage) und auch das Saftfasten (3 Tage). Hatte da immer tolle Ergebnisse erzielt vor allem im Bezug auf den Wohlfühlcharakter welchen das ganze hatte (besser schlafen, fitter etc).
Nun bin ich ja bei 87 Kilo und diese habe ich wirklich durch ungesunde Lebensweise, vor allem durch zu viel Alkohol und zu wenig Schlaf. Immer mal wieder kurze Phasen von: ,, jetzt ernähre ich mich wieder basisch, gesund, vegetarisch, Kohlehydratearm etc. ....
Also alles in allem sehr durchwachsen. Beispiel: 4 von 7 Tagen absolute Fehltritte mit Pizza, Burger und co. (Liederando war mein bester Freund) und 3 Tagen in denen das Engelchen sich wieder gemeldet hat.
Nun meine Frage:
Ich habe mir das Buch ,,Schlank statt sauer" von Gisela Held und Ralf Moll bestellt und muss ehrlich gestehen, dass ich da keinen roten Faden erkennen kann.
Es gibt also Phase 1-3 in welcher man in der ersten Woche Obst und Gemüse nur in Suppenform zu sich nimmt und danach eine basische Woche und im Anschluß in der dritten Pahse Lebensmiitel mit 70 % basen-bildenden und 30 % Säurebildenden Lebensmitteln.
So weit so gut...
Was mir nicht klar ist, ist wieso schon in der ersten Woche (Suppenphase) wenn auch gesunde säurebildner wie Hafterflocken und Nüsse zum Einsatz kommen. In der basischen Woche dann der Knaller (Vollkornnudeln, Tofu u.s.w.). Meiner Meinung nach gehören die in Phase 3.
Also ich verstehe das so: Erst entgiften und Darm entlasten, dann basisch ernähren und dann langsam hin zur optimalen 70/30 Regelung.
Was mich nun interessieren würde ist, wieso dort immer nur 2 Portionen angegeben werden. Wird hier vorausgesetzt das man diese Diät nur mit einer 2. Person oder einem Partner machen soll?
2. Da ich nun nicht so auf Darmentlastung sondern eher Entgiftung aus bin, kann ich das Obst und Gemüse doch auch in fester Form zu mir nehmen oder? Ich will in erster Linie abnehmen und denke das der Stoffwechsel etwas besser im Gang bleibt wenn man das besagte i fester Form zu sich nimmt oder?
3. Es sind dort keinerlei Angaben von Kalorien, halbiere ich diese 2 Portionen würde ich maximal auf 600 Kalorien kommen. Das ist was mich am meisten beschäftigt. Klar man man die Kalorienzufuhr mal für eine kurze Zeit so weit runter setzen wenn man sich
in der Zeit danach dann langsam wieder hoch tastet. Ist ja Bspw. in Büchern von Hellmut Lützner ,, richtig Essen nach dem Fasten" auch toll beschrieben.
In diesem Buch allerdings nicht wirklich. Ich sehe also Angaben für 2 Personen und könnte nun einfach immer die Hälfte nehmen, allerdings (habe es mit meinem Yazao App mal ausgerechnet) komme ich auch in den ersten beiden Phasen nicht mal auf 600 Kalorien dafür aber in der dritten Pahse plötzlich auf 500 pro Mahlzeit (Frühstück etwas weniger). Also von 600 ( 2 Wochen) auf 1.400 Kalorien inder dritten Woche. Also erstmal den Umsatz richtig runter gefahren um danach den Jojo- Effekt walten zu lassen? Also mir ist neben der sicherlich entschlackenden und entgiftenden Zeit nicht ganz klar was das mit dem richtigen Abnehmen zu tun haben soll.
Ich würde das ganze jetzt so handhaben da ich wirklich 25 Kilo abnehmen will. Würde in den ersten 2 Wochen in der für mich geeigneten Kalorienhöhe ( 1.400 eil nur sitzende Tätigkeit ), basische Lebensmittel essen und danach aber ebenfalls auf 1.400 Kalorien basierend die 70/30 Regelung. Bis ich mein Normal/Zielgewicht erreicht habe und dann langsam den Umsatz wieder hoch fahren. Macht Sinn oder?
Ich darf aufgrund einer OP leider in den kommenden 6 Wochen kein Sport machen daher bietet sich diese Ernährungsform an. Danach werde ich selbstverständlich mindestens am Tag eine Stunde laufen oder Fahrrad fahren sowie regelmäßig Sport einbauen.
Hat jemand hier eventuell schon diese Diät ausprobiert? Schon mal einen ganz lieben Dank fürs Lesen. Ich freue mich auf eure Antworten.


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Tonia Tünnissen-Hendricks
Tonia Tünnissen-Hendricks
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